Das würde mich bei der Branche auch schwer wundern, wenn Gamer da etwas abseitiges wären. Irgendwie kommt man ja auch auf den Berufswunsch.Zappes hat geschrieben:Das beobachte ich in meinem Umfeld etwas anders - da sagen genug Leute, dass Computer- und Videospiele ihr Hobby sind. Wir reden da hauptsächlich von Softwareentwicklern und IT-Consultants im Alter von ca. 25 bis 45, größtenteils eher Mitte bis Ende 30. Als "Freak" sieht sich da eigentlich keiner - komisch angeschaut werden eher die Leute, die nichts mit derlei Dingen anfangen können.Wulgaru hat geschrieben:Freaks ist vielleicht harsch, aber Gaming ist kein "IN"-Hobby und war es auch noch nie. Klar zocken heute mehr als früher und wenn es nur Farmville oder Angry Birds ist, aber als Hobby würden das doch die meisten nicht bezeichnen und dann damit kontern das sie etwas "richtiges" wie einen Sport machen.
Ich bin Student und wenn ich nicht gerade in den IT-Fachbereich gehe, dürfte wieder mehrheitlich gelten was ich gesagt habe. Wobei ich wie gesagt Freaks zu harsch finde. Es ist trotz allem kein Mainstreamhobby.