Gaming nervt mich nur noch
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- hydro skunk 420
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Re: Gaming nervt mich nur noch
Sorry, aber dann lass es doch einfach. :wink:
Niemand zwingt dich Videospiele zu spielen (hoffe ich zumindest).
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Re: Gaming nervt mich nur noch
Verstehe ich es richtig, dass du nach ner zwei Stunden Session Rayman erstmal kein Bock hast oder hast du nach insgesamt zwei Stunden kein Bock mehr auf Rayman überhaupt?powertube hat geschrieben:Sers Leute!
da nun rund 2 Monate ins Land gezogen sind, möchte ich ein kurzes Update schreiben:
Ich spiele immer noch Videospiele, allerdings nach wie vor in einem sehr überschaubarem Rahmen.
Aktuell spiele ich Rayman Legends, Battlefield 1 & The Last of us im Wechsel, wobei ich mich Rayman mit Abstand am ehesten "fesselt". Aber selbst bei Rayman ist nach maximal 2 Stunden die Luft raus.
Ich mein im ersten Fall bist du doch eigentlich ein normaler Konsument...
Ich spiele auch immer nur ne halbe Stunde bis Stunde. Außer es reizt mich grad mal und ich eskaliere, weil das Spiel geil ist. Davon habe ich aber auch nur so 1-3 Spiele im Jahr...
So ne gute Serie reizt da aber oft schneller als ein Spiel.
- JesusOfCool
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Re: Gaming nervt mich nur noch
also dein letzter satz überrascht mich ein wenig. als ich mir das von anfang an durchgelesen habe, habe ich mir sofort gedacht "der spielt doch ständig nur das gleiche, kein wunder, dass den das irgendwann nervt, der sollte es mal mit nintendo oder typischen PC spielen probieren".powertube hat geschrieben:Ich habe zwar einige Games gefunden, die mich im ersten Moment reizen, allerdings kann ich jetzt schon mit Gewissheit sagen, dass ich wohl an allen Spielen das Interesse verlieren würde:
Fallout 4: zu aufwendig, Wenn ich Siedlungen bauen möchte, kann ich auch Sim City 2000 einwerfen.
Skyrim: Walking-Simulator
Uncharted 4: Noch ein ND - Spiel ertrage ich nach TLOU erst mal nicht.
W3 - Blood and Wine : Hearts of Stone hat mir ehrlich gesagt gereicht.
AC - Ezio Collection: Hatte damals mit AC2 verdammt viel Spaß, habe mir dann kurz ein LP angesehen und war schon wieder bedient
Zusammenfassend ödet mich einfach das Gameplay an sich, sowie die Entwicklung der Industrie an.
(MP-Shooter mit P2W Inhalten) Ich werde nun einfach "ungezwungen" weitermachen und lasse mich überraschen, wie die Switch wird.
wenn dein problem aber primär ist, dass du nach 2 stunden nicht mehr willst, versteh ich das nicht. das ist doch kein problem. ich mein, ich spiel öfter mal 10 stunden oder länger am stück, zumindest am wochenende, aber das geht auch nicht mit jedem spiel. bei spielen wie XCOM 2 und civilization funktioniert das allerdings sehr gut.
Re: Gaming nervt mich nur noch
Hallo powertube, bin schon ein etwas älterer Zocker (Jhg.68) und kenne diese Phasen nur zu gut! Gerade 2016 habe ich vergleichsweise wieder ziemlich wenig gezockt. Ein Hauptproblem ist dabei die klassische Übersättigung mit zu vielem vom ewig Selben. Mich hat dieses Jahr auch nur Dark Souls 3 wirklich fasziniert. Den Witcher habe ich 2-3 mal angezockt, habe es aber nie geschafft da irgendwie dran zu bleiben und zwar aus den von Dir genannten Gründen: Zu repetitiv, zu oft schon woanders gesehen. Irgendwann nutzt sich halt jedes Spielprinzip mal ab. Aktuell ist FIFA 17 so eine Baustelle. Manches macht mir an dem Spiel wirklich großen Spaß und wenig später würde ich es am liebsten aus dem Fenster werfen, weil mich Teilaspekte so furchtbar nerven.
Ein großes Problem für mich ist z.B. der Umstand, dass viele Spiele heute einfach so furchtbar überladen sind. Diese ganze Sammelwut, dieser ganze oft komplett unnötige kleine Krimskrams, das sind so Sachen, die Spiele nur allzu oft in Arbeit ausarten lassen. Darüber hinaus sind es oft Mängel im Spieldesign bzw. in der Programmierung. Hier z.B. der berühmte Gummibandeffekt in Rennspielen oder insgesamt diese programmiertechnischen Tricks, mit denen man künstlich Spannung erzeugen will. So was nervt mich oft tierisch und raubt mir letztlich jegliche Lust am Zocken.
Die Spiele, die ich auch heute gerne immer wieder anzocke, obwohl sie mitunter Jahrzehnte alt sind, sind Spiele wie z.B. Super Mario Galaxy und andere Jump'n Runs. Deren Spielprinzip ist einfach aber auch unverwüstlich, zumal das Gamedesign bei diesen Klassikern einfach passt. Auch das ein oder andere Renn- oder Sportspiel zocke ich hin wieder gerne nochmal an, wobei EA-Sports gerade bei den Sportspielen vieles kaputt gemacht hat, mit ihren ständigen Verschlimmbesserungen, weil ja schließlich jedes Jahr was "neues" rauskommen muss.
Wie auch immer, Du siehst Du bist nicht allein
Such Dir einfach andere Beschäftigungen und lege immer wieder längere Pausen ein. Mach aber nicht den Fehler und kaufe sinnlos neue Games, die Du dann letztlich eh nicht (durch)zockst. Damit motivierst Du lediglich die Spieleindustrie dazu, den ewig selben Sch... immer und immer wieder zu programmieren... ;(
Ein großes Problem für mich ist z.B. der Umstand, dass viele Spiele heute einfach so furchtbar überladen sind. Diese ganze Sammelwut, dieser ganze oft komplett unnötige kleine Krimskrams, das sind so Sachen, die Spiele nur allzu oft in Arbeit ausarten lassen. Darüber hinaus sind es oft Mängel im Spieldesign bzw. in der Programmierung. Hier z.B. der berühmte Gummibandeffekt in Rennspielen oder insgesamt diese programmiertechnischen Tricks, mit denen man künstlich Spannung erzeugen will. So was nervt mich oft tierisch und raubt mir letztlich jegliche Lust am Zocken.
Die Spiele, die ich auch heute gerne immer wieder anzocke, obwohl sie mitunter Jahrzehnte alt sind, sind Spiele wie z.B. Super Mario Galaxy und andere Jump'n Runs. Deren Spielprinzip ist einfach aber auch unverwüstlich, zumal das Gamedesign bei diesen Klassikern einfach passt. Auch das ein oder andere Renn- oder Sportspiel zocke ich hin wieder gerne nochmal an, wobei EA-Sports gerade bei den Sportspielen vieles kaputt gemacht hat, mit ihren ständigen Verschlimmbesserungen, weil ja schließlich jedes Jahr was "neues" rauskommen muss.
Wie auch immer, Du siehst Du bist nicht allein
Such Dir einfach andere Beschäftigungen und lege immer wieder längere Pausen ein. Mach aber nicht den Fehler und kaufe sinnlos neue Games, die Du dann letztlich eh nicht (durch)zockst. Damit motivierst Du lediglich die Spieleindustrie dazu, den ewig selben Sch... immer und immer wieder zu programmieren... ;(
Re: Gaming nervt mich nur noch
Schon mal Multiplayer auf der Couch probiert, als Abwechslung?
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Re: Gaming nervt mich nur noch
Das sehe ich ebenso. Das schwierigste ist es, von einem alten Hobby loszulassen.hydro-skunk_420 hat geschrieben:Sorry, aber dann lass es doch einfach. :wink:
Niemand zwingt dich Videospiele zu spielen (hoffe ich zumindest).
Wenn der Spaß an der Sache fehlt, gibt es doch keinen Grund mehr dafür, dies weiter zu betreiben. Und die Entwicklung der Industrie? Ach ja... Aber ich kann da auch nicht mitreden, da ich fast nur Onlinespiele zocke und mir auch mal ein Münzpaket, oder irgendwelche Skins gönne und in Pubs nicht mit Randoms spiele.
Das ist doch ein natürlicher Prozess, den jeder mal durchgemacht hat und auch sollte. Videospiele und FIlme sind für mich auch nur noch ein gemütlicher Zeitvertreib am Abend und ansonsten warten Freundin, Bekannte und Bandprobe auf mich, was ich oftmals deutlich mehr genieße. Musik stand bei mir immer über all dem und daran hat sich in 20 Jahren, seit ich meine Blockflöte bekommen habe, auch nichts geändert. Wenn Filme deine neue Leidenschaft sind, dann leg die Videospiele in eine Kiste und ab in den Schrank damit und wenn du auch nach Monaten keine Lust auf den Kram hast, verscheuer den Mist und weine über den kaputten Gebrauchtmarkt! :wink:powertube hat geschrieben:Schon komisch, dass sich das Interesse so verlagert hat. Ich habe zwar schon immer exzessiv Filme konsumiert, aber aktuell könnte ich mir gefühlt alles reinziehen.
[Sarkasums]Aber was wissen wir Millennials denn schon? Wir sitzen nur am Handy und saufen bis in die frühen Morgenstunden laktosefreies Bier und sitzen nur bei Starbucks rum, wo wir vegetarisch und glutenfrei reflektieren, warum wir chronisch faul sind und im Inneren tot.[/Sarkasums]
Re: Gaming nervt mich nur noch
Doppelpost
Zuletzt geändert von powertube am 01.02.2017 11:05, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Gaming nervt mich nur noch
bin ebenfalls im alter vom Originalposter. (Bj 1980)
Ich kenne und kannte seine Leiden sehr gut aus eigener Erfahrung, bis dann wieder Spiele wie KSP oder Rimworld erschienen sind.
Also Spiele, die es so noch nicht vorher gab, und die dich als Spieler ernst nehmen und man selbst als Erwachsener nicht peinlich sein Hobby verstecken muss.
Mit solchen Spielen lernte ich mein Lieblingshobby wieder richtig schätzen.
Ich kenne und kannte seine Leiden sehr gut aus eigener Erfahrung, bis dann wieder Spiele wie KSP oder Rimworld erschienen sind.
Also Spiele, die es so noch nicht vorher gab, und die dich als Spieler ernst nehmen und man selbst als Erwachsener nicht peinlich sein Hobby verstecken muss.
Mit solchen Spielen lernte ich mein Lieblingshobby wieder richtig schätzen.
Re: Gaming nervt mich nur noch
Es gibt von der Gamestar auch ein Videobeitrag zu dem Thema... Vielleicht findest du dich darin wieder..
Spielemüdigkeit: Warum und was nun?
Spielemüdigkeit: Warum und was nun?
Sein oder nicht'n gaage
Re: Gaming nervt mich nur noch
Kann ich so nur unterschreiben. Das mit Abstand extremste Spiel in dieser Hinsicht ist für mich Fallout 4.Kindskopp hat geschrieben: Ein großes Problem für mich ist z.B. der Umstand, dass viele Spiele heute einfach so furchtbar überladen sind. Diese ganze Sammelwut, dieser ganze oft komplett unnötige kleine Krimskrams, das sind so Sachen, die Spiele nur allzu oft in Arbeit ausarten lassen. (
Das Spiel ist vollgestopft und überladen, dass mir beim spielen wahrhaftig übel wird. Vorsichtig geschätzt, liegt im Game 10x so viel Loot rum, wie in Skyrim... In Verbindung mit dem extrem unübersichtlichem & beschi**enen Pip-Boy Menü und der sau dummen Designentscheidung, Waffen & Kleidungveränderungen im Inventar vor den Namen zu stellen, verbringt man problemlos 1/ 3 seiner Spielzeit nur mit dem Sortieren, ablegen und prüfen seines Inventars. Das ist kein RPG, kein RPG mit Action-Elementen oder Shooter mit RPG-Elementen, sondern Messi-Simulator 2016.
Dass man als Spieler so mit Items zugeworfen wird, führt das ganze Crafting-System ad absurdum. Wenn sich nach 6-7 Ingame-Stunden weit mehr als 100 verschiedene Waffen in meinem Besitz befinden, bin ich schon absolut bedient und habe kein Interesse, mich mit Waffenverbesserungen zu beschäftigen...
Da wurden bei der Entwicklung viel zu viele Elemente eingebaut, die aber jeder für sich allerhöchstens Mittelmaß sind (teilweise noch deutlich drunter) Schade drum.
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Dennoch habe ich eine gewisse Wankelmütigkeit bei mir entdeckt. Als ich diesen Thread eröffnet habe, hätte ich mit Mühe und Not insgesamt 5 Games gefunden, die ich zu diesem Zeitpunkt hätte ertragen können.
Hätte man mich mit 2 Alternativen konfrontriert, Open World Spiel oder Strick, so hätte ich mich ohne zu Zögern für den Strick entschieden.
Nun, 3 Monate später hüpfe ich mit wachsender Begeisterung durch Himmelsrand, spiele Ratchet & Clank, Rayman RE1 usw. abwechselnd..
Nunja, letztlich kommt es einfach auf die allgemeine Grundstimmung und Lebenssituation an.
Da finde ich mich (und vor allem die Feststellungen von Kindskopp) in der Tat wieder! Danke für den Link.mr.digge hat geschrieben:Es gibt von der Gamestar auch ein Videobeitrag zu dem Thema... Vielleicht findest du dich darin wieder..
Spielemüdigkeit: Warum und was nun?
Auf jeden Fall beruhigend, dass man mit diesem Gefühl nicht alleine ist. Ändern werden wir daran dennoch nichts
Re: Gaming nervt mich nur noch
Hier gibt es noch einen guten Beitrag von Rocketbeans zum Thema: https://www.youtube.com/watch?v=-lFdHlJTI-g
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Re: Gaming nervt mich nur noch
Jo, das Video da trifft es schon gut. Ist halt wie immer wenn die Branche ein Goldgrab auftut, es wird ausgeschlachtet bis nur noch tote Erde übrig ist, siehe MMORPG Genre, das Paradebeispiel was aus eine Goldgrube wurde.
Ich hab auch immer wieder Phasen, in denen mich Videospiele spielen einfach nur anödet. Das Problem kenne ich auch intensiv dadurch, dass ich mich schon lange etwas nebenher auch mit Spieleentwicklung beschäftige und so springen einem "Fehler" in Spielen noch stärker ins Auge. Zum Glück gehöre ich aber eher zu den Menschen, die über viele Fehler hinweg sehen können und erst dann ein Problem haben, wenn wirklich die Fehler überwiegen (wie für mich bei MMORPGs).
Videospiele sind eben inzwischen Massenware, heißt für die breite Masse produziert und die breite Masse ist nun mal sehr einfach gestrickt. Entsprechend werden die Spiele heute eben produziert. Die meisten Spieler stehen darauf für nichts geleistet zu haben mit Belohnungen zugeworfen zu werden? Dann machen wir das so! Selbst wenn uns als Spieleentwickler das selbst ankotzt, der Publisher will es so.
Warum wird hier gerade The Witcher 3 als Ausnahme genannt? Vielleicht ja weil hinter den Entwicklern kein Publisher steht. Es ist einfach viel zu offensichtlich wie die Publisher die AAA Titel zerstören und dann ist es auch kein Wunder wenn man als Spieler schon früh im Spiel kein Bock mehr hat.
Ich hab auch immer wieder Phasen, in denen mich Videospiele spielen einfach nur anödet. Das Problem kenne ich auch intensiv dadurch, dass ich mich schon lange etwas nebenher auch mit Spieleentwicklung beschäftige und so springen einem "Fehler" in Spielen noch stärker ins Auge. Zum Glück gehöre ich aber eher zu den Menschen, die über viele Fehler hinweg sehen können und erst dann ein Problem haben, wenn wirklich die Fehler überwiegen (wie für mich bei MMORPGs).
Videospiele sind eben inzwischen Massenware, heißt für die breite Masse produziert und die breite Masse ist nun mal sehr einfach gestrickt. Entsprechend werden die Spiele heute eben produziert. Die meisten Spieler stehen darauf für nichts geleistet zu haben mit Belohnungen zugeworfen zu werden? Dann machen wir das so! Selbst wenn uns als Spieleentwickler das selbst ankotzt, der Publisher will es so.
Warum wird hier gerade The Witcher 3 als Ausnahme genannt? Vielleicht ja weil hinter den Entwicklern kein Publisher steht. Es ist einfach viel zu offensichtlich wie die Publisher die AAA Titel zerstören und dann ist es auch kein Wunder wenn man als Spieler schon früh im Spiel kein Bock mehr hat.
Re: Gaming nervt mich nur noch
Ich habe mir gerade mal meine pile of shame angeschaut... Alles was ich abgebrochen habe, waren Open-World Spiele...
Das mir das nicht früher aufgefallen ist...
Das mir das nicht früher aufgefallen ist...
Da ist was dran. Beim Witcher spürt man beim Spielen, dass da wirklich Liebe & Herzblut reinsteckt wurde. Den Titel konnte ich für meinen Teil also trotz der OW-Makel sehr genießen... Anders sieht es da schon bei dem ganzen Ubisoft-Dreck aus (Assassins Creed, Far Cry) Die Welten sind meiner Meinung nach einfach sowas von generisch und lieblos hingerotzt, dass ich mich irgendwann einfach nur noch beleidigt fühle.Balmung hat geschrieben: Warum wird hier gerade The Witcher 3 als Ausnahme genannt? Vielleicht ja weil hinter den Entwicklern kein Publisher steht. Es ist einfach viel zu offensichtlich wie die Publisher die AAA Titel zerstören und dann ist es auch kein Wunder wenn man als Spieler schon früh im Spiel kein Bock mehr hat.
Re: Gaming nervt mich nur noch
Kommt mir bekannt vorpowertube hat geschrieben:Ich habe mir gerade mal meine pile of shame angeschaut... Alles was ich abgebrochen habe, waren Open-World Spiele...
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Re: Gaming nervt mich nur noch
Open World Spiele schaffen es auch am leichtesten den Spieler vom Weg abzubringen und ihn zu verlieren. Wundert mich also gar nicht. Und es gibt auch nicht viele Entwickler, die es bisher geschafft haben Open World gut umzusetzen, dagegen haben wir viel zu viele Negativbeispiele wie man es nicht macht. Darum hört man ja inzwischen schon ein lautes Stöhnen wenn wieder ein Open World Titel angekündigt wird.
Horizon soll aber scheinbar nach diversen Berichten (gerade auf Golem.de gelesen) ein richtig gutes Exemplar in Sachen Open World geworden sein. Da bin ich selbst gespannt drauf, weil eigentlich mag ich Open World sehr, aber bei der großen Auswahl inzwischen selektiere ich auch deutlich mehr die besseren Exemplare raus und spiele nicht mehr alles wie noch vor ein paar Jahren, wo Open World noch eine Ausnahme war. Ich muss aber auch sagen das ich für Open World deutlich mehr in Stimmung dafür sein muss als bei einem linearen Spiel.
Horizon soll aber scheinbar nach diversen Berichten (gerade auf Golem.de gelesen) ein richtig gutes Exemplar in Sachen Open World geworden sein. Da bin ich selbst gespannt drauf, weil eigentlich mag ich Open World sehr, aber bei der großen Auswahl inzwischen selektiere ich auch deutlich mehr die besseren Exemplare raus und spiele nicht mehr alles wie noch vor ein paar Jahren, wo Open World noch eine Ausnahme war. Ich muss aber auch sagen das ich für Open World deutlich mehr in Stimmung dafür sein muss als bei einem linearen Spiel.