Lizenzen - der sichere Tod für jedes Gameplay?

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Nerf
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Beitrag von Nerf »

Wulgaru hat geschrieben:Wikipedia sagt mir, dass 1997 das ganze Digimonzeugs mit einem Manga losging.
Damit sind für mich folgende Sachen klar:
Merchandise war zuerst da, zumindest vor einem Spiel und Digimon ist natürlich (aber das war eh klar) ein Pokemonripoff.
Wenn der Manga zerst da war, ist dann nicht eher das Spiel "Merchandise"?
silverarrow hat geschrieben: Frage ist natürlich, wieso? Für ein Filmstudio ist es doch vorausschaubar, wann ein Film rauskommt.. dem entsprechend kann man die Entwicklung für ein Videospiel doch auch früh genug beginnen... zumal man ja nicht bei 0 anfängt... nehme wir mal Iron man... habs gespielt und ... naja mal ehrlich, ausser die Vehikel und bestimmte Gebäude war die komplette spielewelt sterril, starr,a bsolut unveränderbar... eig. ein Unding.
Da ist eigentlich ganz einfach. Das Filmstudio kann zwar den ungefähren Erscheinungstermin nennen, aber bei einem Spiel zum Film hat man auch den Anspruch, dass das Spiel dem Film auch irgendwie ähnlich ist. Und der endgültige Look des Films ist nun mal nicht drei Jahre vor Filmstart konkret.

Ein gutes Lizenzspiel war das erste "Fluch der Karibik"-Spiel. Bezeichnenderweise war das als "Sea Dogs 2" geplannt, doch dann kam die Lizenz und man hat halt noch die Black Pearl eingebaut.
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johndoe869725
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Beitrag von johndoe869725 »

Ein Spiel zum Film ist in meinen Augen ähnlich wie die meisten Bücher zu Filmen. Handwerklich erfüllt es gerade so die Minimalanforderungen, so dass man es spielen, bzw. lesen kann, aber ansonsten bietet es nichts und verfolgt auch kein höhers Ziel, eben außer noch etwas mehr Geld aus der Lizenz zu holen.

Es ist übrigens auch auffällig, dass die ganzen guten Lizenzspiele, die hier schon genannt werden, keine direkten Spiele zum Film sind, sondern nur in einem Filmuniversum spielen, dort aber eigene Handlungen erzählen. Riddick oder ein großer Teil der guten Star Wars Spiele sind da ein gutes Beispiel.

Mir fallen auch nur zwei Spiele, die direkt zu einem Film gemacht worden sind, ein, die man gut nennen kann. Das eine ist Indy 3 und das andere ist das Spiel zu der Rückkehr des Königs.
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Alking
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Beitrag von Alking »

Ich fand "Der Pate" als Filmversoftung sehr cool. Teil 2 war hingegen dann wieder Schrott.
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E-G
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Beitrag von E-G »

ich glaub es ist einfach nur entscheidend WEN man das spiel programieren lässt
gutes team = gutes spiel
siehe Golden eye ;)
siehe auch hier
http://www.gametrailers.com/video/top-1 ... tack/51171

egal ob lizenz oder nicht, wenn das team gut is, wird das spiel auch gut.
[img]http://img253.imageshack.us/img253/4290/xenobanner3.jpg[/img]
Wii Besitzer sind bereits seit über 3 Jahren Ehrlicher und Aktueller Informiert :Daumenlinks: viewtopic.php?t=38131 :Daumenlinks:
Die LAST GEN begann für PSWii60 am 18.11.2012
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silverarrow
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Re: Lizenzen - der sichere Tod für jedes Gameplay?

Beitrag von silverarrow »

Hometubs hat geschrieben:Naja also FIFA ist eigentlich auch gameplaytechnisch besser als PES.
silverarrow hat geschrieben:zu zeiten, als Pes noch das beste Fußballspiel ablieferte, verkaufte sich selbst Fifa verdammt gut, obwohl es damals doch recht wenig mit Fußball zu tun hatte
;-)
Die meisten Menschen sind furchtbar einfach, der Rest ist einfach furchtbar.
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Mindflare
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Beitrag von Mindflare »

Hat noch keine Alien versus Predator genannt?
DIe existierten vor der Reihe zwar nur einzeln, aber ich denke das ist zulässig. Immerhin wurden die Hauptcharaktere 1:1 übernommen.
goodbye
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