Mein größter Kritikpunkt sind die unzähligen Dokumente und Infoschnipsel. Ich weiß, dass viel Story, Lore und witziges Zeug darin versteckt sind, aber es war einfach zu viel des Guten. Mir hat das auch den Flow zerstört, weil ich so Zeug nicht ignorieren kann . Ansonsten aber schon ein tolles Spiel.Khorneblume hat geschrieben: ↑21.05.2023 11:07 24. Control (Xbox)
Ich bin zwiegespalten. Control ist für mich Remedys mit Abstand bestes, und gleichzeitig schlechtestes Spiel. Würde ich es allein unter künstlerischem Aspekt bewerten, dann Chapteau, besser geht es vermutlich nicht. Bei großartigen Ideen, World Building und Gestaltung generell verdient Control Bestnoten. Dank Verzicht auf Questmarker, gehört das Erkunden des Gebäudes zwingend zur Spielerfahrung mit dazu, ein Model welches gerne wieder häufiger Schule machen darf.Das Ende hat mich hingegen ein wenig unbefriedigt zurückgelassen. Zugegeben, dank der "Ultimate Edition" geht es nach dem Ende auch direkt mit den DLCs weiter. Dadurch verwischte für mich der Original Plot mit den Zusatz-Inhalten. Leider hat mich Control vor allem spielerisch mitunter ernüchtert. Nicht nur die Rücksetz-Punkte grenzen an einer schieren Frechheit, weshalb ich irgendwann auch von der implementieren Cheat-Engine regen Gebrauch gemacht habe. Das man nebst nervigen Kämpfen (dazu gleich mehr), teils komplette Abschnitte und Rätsel nochmal bewältigen darf, puh. Genau wie auch Alan Wake oder Quantum Break, ist Control aber dann gleichzeitig wieder eine ziemliche Ballerbude. Trotz vieler Fähigkeiten und Spielereien, fühlten sich die meisten Scharmützel nach schon bekannter Formel an. Das mag alles großartig inszeniert sein, spielerisch bleibt es wieder extrem flach. Remedy versteht es eine Geschichte zu erzählen und zu inszenieren, faszinierende Welten zu erschaffen und mit tollen Ostereiern zu füllen. Aber bitte, denkt euch endlich mal etwas anderes aus, als langatmige Shooter-Einlagen mit Gegnerwellen und Puzzles der "Bringe Gegenstand von A nach B" Machart.
"52 Games in 2023" - Challenge
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Re: "52 Games in 2023" - Challenge
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Re: "52 Games in 2023" - Challenge
Ging mir ganz genauso. Bei der Menge haben sie massiv übertrieben, zumal ich eh nicht der größte Fan dieser Art des "Story"-Tellings bin. Aber genau wie du fühl ich mich da verpflichtet, den Trödel zu lesen.Rooster hat geschrieben: ↑21.05.2023 12:56 Mein größter Kritikpunkt sind die unzähligen Dokumente und Infoschnipsel. Ich weiß, dass viel Story, Lore und witziges Zeug darin versteckt sind, aber es war einfach zu viel des Guten. Mir hat das auch den Flow zerstört, weil ich so Zeug nicht ignorieren kann . Ansonsten aber schon ein tolles Spiel.
Und dass die meisten Notizen teilweise verschlüsselt sind (und sich nur in weiteren Durchgängen entschüsseln lassen?), macht's definitiv nicht besser.
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Re: "52 Games in 2023" - Challenge
Diese ganzen Schnipsel und das etwas verworrene Storytelling fand ich sogar noch ganz nett.
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Re: "52 Games in 2023" - Challenge
Dorfromantik
21/52
Mein perfektes Zen-Spiel darf natürlich auch dieses Jahr nicht fehlen. Mittlerweile auf Platz 9 meiner meistgespielten Steam-Spiele mit 161,6h Spielzeit. Kann man halt einfach endlos vor sich hin zocken und nebenbei schön Podcast, Youtube oder whatever reinziehn.
Neuzugänge: Dead Island 2
21/52
Mein perfektes Zen-Spiel darf natürlich auch dieses Jahr nicht fehlen. Mittlerweile auf Platz 9 meiner meistgespielten Steam-Spiele mit 161,6h Spielzeit. Kann man halt einfach endlos vor sich hin zocken und nebenbei schön Podcast, Youtube oder whatever reinziehn.
Bisher beendet: 21/52
Show
1. Marvel Snap (Mobile) 9
2. Fall Guys (PC) 8,5
3. What the Golf? (Steam Deck) 7,5
4. The Binding of Isaac: Rebirth (Steam Deck) 9
5. Spelunky (Steam Deck) 10
6. Dead Space (PC) 9,5
7. Dead Cells: The Bad Seed (Steam Deck) 9
8. Dead Cells (Steam Deck) 9
9. God of War Ragnarök (PS5) 8,5
10. Dead Cells: Fatal falls (Steam Deck) 9
11. Dead Cells: The Queen and the Sea (Steam Deck) 9
12. Dead Space 2 (PC) 9,5
13. Hot Wheels Unleashed (PS5) 7
14. Chained Echoes (Steam Deck) 7,5
15. Spider-Man: Miles Morales (Steam Deck) 8,5
16. Guns, Gore and Cannoli 2 (Steam Deck) 7,5
17. Spider-Man: Miles Morales (Steam Deck) 8,5
18. New Super Lucky's Tale (PS5) 8
19. Resident Evil 4 Remake (PS5) 9,5
20. Metroid Prime Remastered (Switch) 8
21. Dorfromantik (PC) 9,5
2. Fall Guys (PC) 8,5
3. What the Golf? (Steam Deck) 7,5
4. The Binding of Isaac: Rebirth (Steam Deck) 9
5. Spelunky (Steam Deck) 10
6. Dead Space (PC) 9,5
7. Dead Cells: The Bad Seed (Steam Deck) 9
8. Dead Cells (Steam Deck) 9
9. God of War Ragnarök (PS5) 8,5
10. Dead Cells: Fatal falls (Steam Deck) 9
11. Dead Cells: The Queen and the Sea (Steam Deck) 9
12. Dead Space 2 (PC) 9,5
13. Hot Wheels Unleashed (PS5) 7
14. Chained Echoes (Steam Deck) 7,5
15. Spider-Man: Miles Morales (Steam Deck) 8,5
16. Guns, Gore and Cannoli 2 (Steam Deck) 7,5
17. Spider-Man: Miles Morales (Steam Deck) 8,5
18. New Super Lucky's Tale (PS5) 8
19. Resident Evil 4 Remake (PS5) 9,5
20. Metroid Prime Remastered (Switch) 8
21. Dorfromantik (PC) 9,5
offene Titel
Show
1. God of War Ragnarök
2. Chained Echoes
3. Hot Wheels Unleashed
4. Dead Space 2
5. Dead Cells: The Bad Seed
6. Dead Cells: Fatal Falls
7. Dead Cells: The Queen and the Sea
8. Metroid Prime Remaster
9. New Super Lucky's Tale
10. Spider-Man: Miles Morales
11. Resident Evil 4 Remake
12. Sackboy: A Big Adventure
13. Tears of the Kingdom
14. Dead Island 2
2. Chained Echoes
3. Hot Wheels Unleashed
4. Dead Space 2
5. Dead Cells: The Bad Seed
6. Dead Cells: Fatal Falls
7. Dead Cells: The Queen and the Sea
8. Metroid Prime Remaster
9. New Super Lucky's Tale
10. Spider-Man: Miles Morales
11. Resident Evil 4 Remake
12. Sackboy: A Big Adventure
13. Tears of the Kingdom
14. Dead Island 2
Re: "52 Games in 2023" - Challenge
Ich mach auch mal mit - wieso eigentlich nicht, mir ist eh langweilig, und ich hab eigentlich immer ne ausführliche Meinung zu den Spielen.
Hier kommen Spiele rein, die man dieses Jahr beendet hat?
Dann hier mal meine Liste bisher und zum Schluss die Meinung zum zuletzt beendeten Spiel:
1. Nier Automata (PS4)
2. Call of the Sea (PS5)
3. Sid Meier's Civilization (kann man hier von Durchspielen überhaupt sprechen? Habs auf jeden Fall platiniert...) (PS4)
4. Assassin's Creed II (Remaster) (PS4)
5. Assassin's Creed IV Black Flag (PS3)
6. Assassin's Creed III (Remaster) (PS4)
7. Star Wars: Jedi Fallen Order (PS5)
8. Until Dawn (PS4)
9. The Medium (PS5)
10. Uncharted 4 (PS5)
11. Uncharted Lost Legacy (PS5)
12. Marvel's Spider-Man (PS4)
13. Mortal Kombat 11 (PS5) (dito zu Civ6)
14. The Quarry (2x, PS5+PS4, ich zähl's hier aber nur 1x)
15. BioShock Remaster (PS4)
16. Rise of the Tomb Raider (PS4)
17. Shadow of the Tomb Raider (PS4)
18. Steins;Gate Elite (PS4) + Steins;Gate (Vita)
19. Far Cry 5 (PS4)
20. Far Cry 3 Classic Edition (PS4)
21. Ghost Recon Wildlands (PS4)
22. Dead or Alive Xtreme 3 Scarlet (PS4)
23. Day of the Tentacle Remaster (PS4)
24. Deliver Us the Moon (PS5)
25. Resident Evil 5 Remaster (PS4)
26. Witch on the Holy Night (PS4)
27. Call of Duty: Modern Warfare (2019) (PS4)
... und heute nun:
28. Final Fantasy I aus der Pixel Remaster Collection (PS4).
Ich hab das vor vielen Jahren schon mal gespielt, PS1 Version glaube ich, über Emulator, und hatte letzten Monat ganz neidisch auf die Leute mit ihren sehr raren physischen Editionen der Pixel Remaster Collection geschaut, das hätte ich wirklich wahnsinnig gerne auf Disc gehabt (an dieser Stelle ein großes FU an Square Enix für die äußerst obskure und Scalper bevorteilende, aber Fans benachteiligende Veröffentlichungspolitik) - brauchte dann nach >90h Persona 5 mal wieder ein, zwei Tage Pause und da ist es jetzt halt ausnahmsweise die digitale Version geworden.
Ja, was soll ich sagen - also das hat richtig Spaß gemacht, das lässt sich richtig gemütlich wegspielen, insbesondere mit den ganzen eingebauten Quality-of-Life Verbesserungen.
Das Spiel ist selbstverständlich für nach heutigen Maßstäben sehr basic, aber das macht (mir) überhaupt nichts. Ich finde sie haben das schön neu gezeichnet, so dass es auf modernen großen 4k Fernsehern ordentlich aussieht und dabei den Stil des Originals bewahrt. Die neu eingespielte Musik ist richtig klasse, auch schön, dass man jederzeit zwischen Alt und Neu umschalten kann. Tracks wie der vom Chaos Tempel oder dem Flying Fortress lassen einen beschwingt mit mitwippen - damit hat man mich ja sowie immer, hat ein Spiel ein tolle Musik, ist das (bei mir) zumindest schon mal die Viertel-Miete.
Also, falls man mal wieder Bock auf so alten Scheiss hat, von mir gäbe es ne Empfehlung, bis auf die nicht zu kriegende Disc-Version (für PS4, für Switch kann man das physisch wohl noch bei Play-Asia bestellen) und den etwas überzogenen Preis kann man da imho nicht viel falsch machen. Sicher gibt es für Fans (je nach Hardcoregrad) das Ein oder Andere zu meckern, objektiv sicherlich auch zurecht, mir ist das aber völlig egal. Ich bin mittlerweile zu alt, mich über sowas aufzuregen, da ist mir meine Zeit für zu schade, und freue mich lieber an den Spielen
Nach FF denke ich nun drüber nach, endlich mal 3D Dot Game Heroes zu beenden
Nr. 29 wird jetzt aber erstmal Persona 5
Hier kommen Spiele rein, die man dieses Jahr beendet hat?
Dann hier mal meine Liste bisher und zum Schluss die Meinung zum zuletzt beendeten Spiel:
1. Nier Automata (PS4)
2. Call of the Sea (PS5)
3. Sid Meier's Civilization (kann man hier von Durchspielen überhaupt sprechen? Habs auf jeden Fall platiniert...) (PS4)
4. Assassin's Creed II (Remaster) (PS4)
5. Assassin's Creed IV Black Flag (PS3)
6. Assassin's Creed III (Remaster) (PS4)
7. Star Wars: Jedi Fallen Order (PS5)
8. Until Dawn (PS4)
9. The Medium (PS5)
10. Uncharted 4 (PS5)
11. Uncharted Lost Legacy (PS5)
12. Marvel's Spider-Man (PS4)
13. Mortal Kombat 11 (PS5) (dito zu Civ6)
14. The Quarry (2x, PS5+PS4, ich zähl's hier aber nur 1x)
15. BioShock Remaster (PS4)
16. Rise of the Tomb Raider (PS4)
17. Shadow of the Tomb Raider (PS4)
18. Steins;Gate Elite (PS4) + Steins;Gate (Vita)
19. Far Cry 5 (PS4)
20. Far Cry 3 Classic Edition (PS4)
21. Ghost Recon Wildlands (PS4)
22. Dead or Alive Xtreme 3 Scarlet (PS4)
23. Day of the Tentacle Remaster (PS4)
24. Deliver Us the Moon (PS5)
25. Resident Evil 5 Remaster (PS4)
26. Witch on the Holy Night (PS4)
27. Call of Duty: Modern Warfare (2019) (PS4)
... und heute nun:
28. Final Fantasy I aus der Pixel Remaster Collection (PS4).
Ich hab das vor vielen Jahren schon mal gespielt, PS1 Version glaube ich, über Emulator, und hatte letzten Monat ganz neidisch auf die Leute mit ihren sehr raren physischen Editionen der Pixel Remaster Collection geschaut, das hätte ich wirklich wahnsinnig gerne auf Disc gehabt (an dieser Stelle ein großes FU an Square Enix für die äußerst obskure und Scalper bevorteilende, aber Fans benachteiligende Veröffentlichungspolitik) - brauchte dann nach >90h Persona 5 mal wieder ein, zwei Tage Pause und da ist es jetzt halt ausnahmsweise die digitale Version geworden.
Ja, was soll ich sagen - also das hat richtig Spaß gemacht, das lässt sich richtig gemütlich wegspielen, insbesondere mit den ganzen eingebauten Quality-of-Life Verbesserungen.
Das Spiel ist selbstverständlich für nach heutigen Maßstäben sehr basic, aber das macht (mir) überhaupt nichts. Ich finde sie haben das schön neu gezeichnet, so dass es auf modernen großen 4k Fernsehern ordentlich aussieht und dabei den Stil des Originals bewahrt. Die neu eingespielte Musik ist richtig klasse, auch schön, dass man jederzeit zwischen Alt und Neu umschalten kann. Tracks wie der vom Chaos Tempel oder dem Flying Fortress lassen einen beschwingt mit mitwippen - damit hat man mich ja sowie immer, hat ein Spiel ein tolle Musik, ist das (bei mir) zumindest schon mal die Viertel-Miete.
Also, falls man mal wieder Bock auf so alten Scheiss hat, von mir gäbe es ne Empfehlung, bis auf die nicht zu kriegende Disc-Version (für PS4, für Switch kann man das physisch wohl noch bei Play-Asia bestellen) und den etwas überzogenen Preis kann man da imho nicht viel falsch machen. Sicher gibt es für Fans (je nach Hardcoregrad) das Ein oder Andere zu meckern, objektiv sicherlich auch zurecht, mir ist das aber völlig egal. Ich bin mittlerweile zu alt, mich über sowas aufzuregen, da ist mir meine Zeit für zu schade, und freue mich lieber an den Spielen
Nach FF denke ich nun drüber nach, endlich mal 3D Dot Game Heroes zu beenden
Nr. 29 wird jetzt aber erstmal Persona 5
Zuletzt geändert von Eirulan am 26.05.2023 12:37, insgesamt 1-mal geändert.
Re: "52 Games in 2023" - Challenge
The Last of Us Part 2
Ich wollte mal mit den freischaltbaren Cheats zocken und nochmal schauen, ob ich nach dem ganzen Souls Gezocke noch was mit anderen Games anfangen kann.
Die Story und das Gameplay finde ich natürlich immer noch großartig.
Mehr fehlt auch immer noch ein wenig das Verständnis für die Kritik am zweiten Part des Spiels. Zumindest wenn man diesen gezockt hat und es für sich nicht sofort ausgeschlossen hat diesen zu spielen. An sich vermittelt mir das Spiel alle dafür nötigen Informationen und vor allem Emotionen.
(7 abgeschlossen / 1 erworben)
Bilanz +6
1. Dark Souls 3
2. Vampyr
3. Bloodborne: The Old Hunters NG+
4. Bloodborne NG+
5. Dark Souls 3 NG+
6. Bloodborne
7. The Last of Us Part 2
Ich wollte mal mit den freischaltbaren Cheats zocken und nochmal schauen, ob ich nach dem ganzen Souls Gezocke noch was mit anderen Games anfangen kann.
Die Story und das Gameplay finde ich natürlich immer noch großartig.
Mehr fehlt auch immer noch ein wenig das Verständnis für die Kritik am zweiten Part des Spiels. Zumindest wenn man diesen gezockt hat und es für sich nicht sofort ausgeschlossen hat diesen zu spielen. An sich vermittelt mir das Spiel alle dafür nötigen Informationen und vor allem Emotionen.
(7 abgeschlossen / 1 erworben)
gekaufte Spiele
Show
Bloodborne: The Old Hunters
1. Dark Souls 3
2. Vampyr
3. Bloodborne: The Old Hunters NG+
4. Bloodborne NG+
5. Dark Souls 3 NG+
6. Bloodborne
7. The Last of Us Part 2
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Re: "52 Games in 2023" - Challenge
1. Guardians of the Galaxy
2. Satinavs Ketten
3. Memoria
4. The Blackwell Legacy
5. Blackwell Unbound
6. Blackwell Convergence
7. Blackwell Deception
8. Flynn: Son of Crimson
9. Ghostwire: Tokyo
10. Dying Light 2
Nach mehreren abgebrochenen Versuchen, einen einigermaßen kohärenten Text zu meinen Spieleindrücken zu verfassen, belass ich es mal bei Folgendem. Wen meine Meinung zu diversen Aspekten des Games interessiert, der möge mal meinen Nicknamen und den Titel des Spiels in die Suchfunktion des Forum hauen...
Schöner Open-World-Zombie-und-Nichtzombie-sondern-Menschen-Schnetzel-Spielplatz. Dass die Blueprints, von denen es eine ganze Reihe gibt - unter anderem (viel zu) viele, die den Nahkampfwaffen diverse Element-Effekte verleihen -, in bis zu acht oder zehn Stufen mittels Zombieinnereien und Barem aufgewertet werden können (aber - jedenfalls auf Normal - nicht MÜSSEN), macht das Spiel ziemlich grindig. Ja, über den erstmaligen Durchgang hinaus gibt es ein New-Game-Plus, Auftraggeber für diverse Spezialherausforderungen sowie die Legend Levels, so dass man tatsächlich mehrere hundert Stunden Zeit in das Spiel versenken kann.
Bei mir wurden es schlussendlich 111 (laut Steam) bzw. 102 (dem Ingame-Tracker am Spielende zufolge). Und das reicht auch fürs Erste.
Gespielt wurde so ziemlich aller quantifizierbarer Kram, der auf der Karte markiert ist - heißt: Alle GRE Anomalys, alle Labore, alle Windräder, alle Wassertürme bzw. E-Werke, alle Airdrops, alle U-Bahn-Stationen, alle Banditenlager, alle Funktürme.
Darüber hinaus gut 100 Nebenmissionen, die mal interessantere Geschichten erzählen, aber meist Hol-und-Bring- oder auch Töte-dies-und-jenes-Aufgaben sind. Unter diesen Sidequests hab ich jene als am schlimmsten empfunden, in denen der Questgeber einen gefühlte Stunden zulabert, die dann aber auf einen simplen Parkour-Time-Trial hinauslaufen. Und nein, ich HASSE Time-Trials, weswegen ich auch die dutzenden, in der Stadt verteilten Challenges nicht gespielt hab, obwohl das sicher vorzeitig für den Komplettausbau des Parkour-Fähigkeitenbaums gesorgt hätte.
Den hab ich tatsächlich mit der allerletzten Mission des Spiels komplettiert.
Dass die Points of Interest in Villedor alle hübsch ausgeklammert und mit entsprechenden Symbolen versehen auf der Karte einsehbar sind, macht das Spiel vielleicht in Hinblick auf klassisches OW-Gameplay unterhaltsamer - auf der anderen Seite tritt dadurch der mechanische Unterbau aber auch wesentlich deutlicher zutage, was der Immersion schadet.
Zumal: Die Dark Hollows, Forsaken Stores und alle anderen Orte, an denen Krempel gelootet werden kann, sind eigentlich spätestens zur Hälfte des Spiels obsolet, weil man dann genügend Kleingeld auf der hohen Kante hat, um sich alle Crafting-Materialien, die zu Spottpreisen erhältlich sind, bei den großzügig verteilten Händlern zu besorgen.
Zudem geht das Balancing von DL2 früher oder später aus dem Leim, wenn man allen Inhalt abseits des Hauptpfades mitnimmt. Dann ist man für 98 Prozent der einem entgegengeworfenen Herausforderungen schlicht zu stark - erst recht dann, wenn man bestimmte Waffen-Blaupausen auslevelt und diese dann bei den Craftmastern bauen lässt: Die Dinger passen sich dem Spielerlevel an, was dann für eine Diskrepanz in der Stärke gefundener, an das Level der jeweiligen Mission gebundener Waffen und den Epischen, die man eben in Vorbereitung auf die Aufgabe hat bauen lassen, in Höhe mehrerer 100 Prozent sorgt.
Das soll nicht heißen, dass ich nicht trotzdem (oder gerade deswegen) Spaß am Spiel hatte, denn für eine bestimmte Zeit ist es doch schön, sich an den Lorbeeren der getanen Arbeit laben zu können und alle Viecher, die nicht gerade Volatiles oder Goons sind, mit einem Schlag aus ihren abgewetzten Schuhen zu hauen.
Doofer Nebeneffekt davon ist, dass die Biter, also das gegnerische Kanonenfutter, das man zum überwiegenden Teil bekämpft, selbst in Gruppen keine Bedrohung mehr ausstrahlen, sondern nur lästig sind - besonders dann, wenn sie einen mit der vorgefertigten Animation anfallen und man sich mittels Tastengehämmer befreien muss.
Ach ja, apropos "Tastengehämmer": Die Tastatur-und-Maus-Steuerung des Spiels ist in den besten Momenten zweckdienlich, aber meist nervig über den ganzen Platz verteilt: Gegner mittels Fähigkeit umrennen auf G (!), Bogenschuss abbrechen mit V, Ducken und - schlimmer - Abrollen mit C. Außerdem: Bei Behältern, die per QTE geöffnet werden, Abbrechen mit V, bei Lockpick-Aktionen Abbrechen auf Escape.
Nach diversen ähnlichen Erfahrungen mit Multi-Plattform-Spielen in der jüngeren Vergangenheit beginne ich ein Komplott zu wittern und nehme diese offensichtliche Arbeitsverweigerung seitens der Entwickler persönlich.
Jetzt hab ich viel Kritik geübt, was wohl daran liegt, dass ich nicht besonders gut darin bin Positives zu formulieren.
Daher abschließend: Ich hatte sehr viel Spaß mit dem Spiel, wofür wohl bezeichnend ist, dass ich über 100 Stunden lang nichts Anderes gespielt hab. Es entsteht ein sehr angenehmer Flow, die Fortbewegung durch die Stadt mittels eines immer üppiger werdenden Bewegungs-Repertoirs funktioniert meistens gut und ist spaßig. Das Viecher-Weichhauen macht Spaß, besonders gegen menschliche Gegner.
Die Kämpfe gegen die Goons und den Endgegner hingegen sind lästig, weil sich mein Typi bei JEDEM kassierten Treffer auf den Hintern setzt. Ja, das wollte ich im Text noch untergebracht wissen.
Dying Light 2 war eine im Allgemeinen runde Erfahrung, erreicht aber aus diversen im Text angeführten Gründen nicht den Grad der Immersion seines Vorgängers, den ich Ende letzten Jahres zu meinem verspäteten Game of the Year gekürt hatte.
2. Satinavs Ketten
3. Memoria
4. The Blackwell Legacy
5. Blackwell Unbound
6. Blackwell Convergence
7. Blackwell Deception
8. Flynn: Son of Crimson
9. Ghostwire: Tokyo
10. Dying Light 2
Nach mehreren abgebrochenen Versuchen, einen einigermaßen kohärenten Text zu meinen Spieleindrücken zu verfassen, belass ich es mal bei Folgendem. Wen meine Meinung zu diversen Aspekten des Games interessiert, der möge mal meinen Nicknamen und den Titel des Spiels in die Suchfunktion des Forum hauen...
Schöner Open-World-Zombie-und-Nichtzombie-sondern-Menschen-Schnetzel-Spielplatz. Dass die Blueprints, von denen es eine ganze Reihe gibt - unter anderem (viel zu) viele, die den Nahkampfwaffen diverse Element-Effekte verleihen -, in bis zu acht oder zehn Stufen mittels Zombieinnereien und Barem aufgewertet werden können (aber - jedenfalls auf Normal - nicht MÜSSEN), macht das Spiel ziemlich grindig. Ja, über den erstmaligen Durchgang hinaus gibt es ein New-Game-Plus, Auftraggeber für diverse Spezialherausforderungen sowie die Legend Levels, so dass man tatsächlich mehrere hundert Stunden Zeit in das Spiel versenken kann.
Bei mir wurden es schlussendlich 111 (laut Steam) bzw. 102 (dem Ingame-Tracker am Spielende zufolge). Und das reicht auch fürs Erste.
Gespielt wurde so ziemlich aller quantifizierbarer Kram, der auf der Karte markiert ist - heißt: Alle GRE Anomalys, alle Labore, alle Windräder, alle Wassertürme bzw. E-Werke, alle Airdrops, alle U-Bahn-Stationen, alle Banditenlager, alle Funktürme.
Darüber hinaus gut 100 Nebenmissionen, die mal interessantere Geschichten erzählen, aber meist Hol-und-Bring- oder auch Töte-dies-und-jenes-Aufgaben sind. Unter diesen Sidequests hab ich jene als am schlimmsten empfunden, in denen der Questgeber einen gefühlte Stunden zulabert, die dann aber auf einen simplen Parkour-Time-Trial hinauslaufen. Und nein, ich HASSE Time-Trials, weswegen ich auch die dutzenden, in der Stadt verteilten Challenges nicht gespielt hab, obwohl das sicher vorzeitig für den Komplettausbau des Parkour-Fähigkeitenbaums gesorgt hätte.
Den hab ich tatsächlich mit der allerletzten Mission des Spiels komplettiert.
Dass die Points of Interest in Villedor alle hübsch ausgeklammert und mit entsprechenden Symbolen versehen auf der Karte einsehbar sind, macht das Spiel vielleicht in Hinblick auf klassisches OW-Gameplay unterhaltsamer - auf der anderen Seite tritt dadurch der mechanische Unterbau aber auch wesentlich deutlicher zutage, was der Immersion schadet.
Zumal: Die Dark Hollows, Forsaken Stores und alle anderen Orte, an denen Krempel gelootet werden kann, sind eigentlich spätestens zur Hälfte des Spiels obsolet, weil man dann genügend Kleingeld auf der hohen Kante hat, um sich alle Crafting-Materialien, die zu Spottpreisen erhältlich sind, bei den großzügig verteilten Händlern zu besorgen.
Zudem geht das Balancing von DL2 früher oder später aus dem Leim, wenn man allen Inhalt abseits des Hauptpfades mitnimmt. Dann ist man für 98 Prozent der einem entgegengeworfenen Herausforderungen schlicht zu stark - erst recht dann, wenn man bestimmte Waffen-Blaupausen auslevelt und diese dann bei den Craftmastern bauen lässt: Die Dinger passen sich dem Spielerlevel an, was dann für eine Diskrepanz in der Stärke gefundener, an das Level der jeweiligen Mission gebundener Waffen und den Epischen, die man eben in Vorbereitung auf die Aufgabe hat bauen lassen, in Höhe mehrerer 100 Prozent sorgt.
Das soll nicht heißen, dass ich nicht trotzdem (oder gerade deswegen) Spaß am Spiel hatte, denn für eine bestimmte Zeit ist es doch schön, sich an den Lorbeeren der getanen Arbeit laben zu können und alle Viecher, die nicht gerade Volatiles oder Goons sind, mit einem Schlag aus ihren abgewetzten Schuhen zu hauen.
Doofer Nebeneffekt davon ist, dass die Biter, also das gegnerische Kanonenfutter, das man zum überwiegenden Teil bekämpft, selbst in Gruppen keine Bedrohung mehr ausstrahlen, sondern nur lästig sind - besonders dann, wenn sie einen mit der vorgefertigten Animation anfallen und man sich mittels Tastengehämmer befreien muss.
Ach ja, apropos "Tastengehämmer": Die Tastatur-und-Maus-Steuerung des Spiels ist in den besten Momenten zweckdienlich, aber meist nervig über den ganzen Platz verteilt: Gegner mittels Fähigkeit umrennen auf G (!), Bogenschuss abbrechen mit V, Ducken und - schlimmer - Abrollen mit C. Außerdem: Bei Behältern, die per QTE geöffnet werden, Abbrechen mit V, bei Lockpick-Aktionen Abbrechen auf Escape.
Nach diversen ähnlichen Erfahrungen mit Multi-Plattform-Spielen in der jüngeren Vergangenheit beginne ich ein Komplott zu wittern und nehme diese offensichtliche Arbeitsverweigerung seitens der Entwickler persönlich.
Jetzt hab ich viel Kritik geübt, was wohl daran liegt, dass ich nicht besonders gut darin bin Positives zu formulieren.
Daher abschließend: Ich hatte sehr viel Spaß mit dem Spiel, wofür wohl bezeichnend ist, dass ich über 100 Stunden lang nichts Anderes gespielt hab. Es entsteht ein sehr angenehmer Flow, die Fortbewegung durch die Stadt mittels eines immer üppiger werdenden Bewegungs-Repertoirs funktioniert meistens gut und ist spaßig. Das Viecher-Weichhauen macht Spaß, besonders gegen menschliche Gegner.
Die Kämpfe gegen die Goons und den Endgegner hingegen sind lästig, weil sich mein Typi bei JEDEM kassierten Treffer auf den Hintern setzt. Ja, das wollte ich im Text noch untergebracht wissen.
Dying Light 2 war eine im Allgemeinen runde Erfahrung, erreicht aber aus diversen im Text angeführten Gründen nicht den Grad der Immersion seines Vorgängers, den ich Ende letzten Jahres zu meinem verspäteten Game of the Year gekürt hatte.
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Re: "52 Games in 2023" - Challenge
So, nach (fast) 3 Wochen gibt's von mir auch mal wieder einen Beitrag. Das Sommerloch ist dann schon langsam fühlbar, zumal viel Spielzeit in Tears of the Kingdom und Street Fighter geflossen ist, welche beide aber noch Lichtjahre von einem Ende entfernt sind.
Durchgespielt: 25/52
25. Planet of Lana (Xbox, Gamepass)
Geradliniges 2D-Puzzle Hüpfspiel mit Katzen-Begleiter. Dieses Spiel ist rein visuell zweifellos ein kleiner Leckerbissen. Die handgezeichneten Schauplätze machen eine gute Figur, und trotz der 2D Orientierung wirkt der Planet stets sehr lebendig. Dies gilt auch für die Handlung, welche komplett auf Texte verzichtet, die Dialoge etwa erlebt man in einer Fantasie-Sprache, und versteht meist doch, was die Protagonisten auf dem Herzen haben. Ein passender, manchmal beinahe schon epischer Soundtrack passt ebenfalls in das positive Gesamtbild. Später besuchte Schauplätze erhalten deutlich mehr Science-Fiction Einschlag, wobei auch immer wieder neue Fähigkeiten, das Repertoir von Lana und Mui erweitern. Überladen wirkte die Steuerung aber nie, zumal die Puzzle-Plattformer Einlagen über die meiste Zeit keine allzu große Herausforderung darstellen. Lediglich ein paar der späteren Rätsel erforderten ein wenig mehr Hirnschmalz, ebenso wie gute Koordination und Timing - jedoch nichts, was man als geübter Spieler nicht bereits aus dem FF kennt. So ist Planet of Lana in der Summe ein netter und kurzweiliger Spaß, welchen ich für angenehme Sommer-Abende nur empfehlen kann.
Durchgespielt: 25/52
25. Planet of Lana (Xbox, Gamepass)
Geradliniges 2D-Puzzle Hüpfspiel mit Katzen-Begleiter. Dieses Spiel ist rein visuell zweifellos ein kleiner Leckerbissen. Die handgezeichneten Schauplätze machen eine gute Figur, und trotz der 2D Orientierung wirkt der Planet stets sehr lebendig. Dies gilt auch für die Handlung, welche komplett auf Texte verzichtet, die Dialoge etwa erlebt man in einer Fantasie-Sprache, und versteht meist doch, was die Protagonisten auf dem Herzen haben. Ein passender, manchmal beinahe schon epischer Soundtrack passt ebenfalls in das positive Gesamtbild. Später besuchte Schauplätze erhalten deutlich mehr Science-Fiction Einschlag, wobei auch immer wieder neue Fähigkeiten, das Repertoir von Lana und Mui erweitern. Überladen wirkte die Steuerung aber nie, zumal die Puzzle-Plattformer Einlagen über die meiste Zeit keine allzu große Herausforderung darstellen. Lediglich ein paar der späteren Rätsel erforderten ein wenig mehr Hirnschmalz, ebenso wie gute Koordination und Timing - jedoch nichts, was man als geübter Spieler nicht bereits aus dem FF kennt. So ist Planet of Lana in der Summe ein netter und kurzweiliger Spaß, welchen ich für angenehme Sommer-Abende nur empfehlen kann.
Re: "52 Games in 2023" - Challenge
Mit den 52 Spielen wird's dieses Jahr schwer, aber ich führe trotzdem mal weiter Tagebuch.
15. Alan Wake Remastered (Xbox Series S) 5/10
Hui, so ein schlechtes Remake habe ich schon lange nicht mehr gespielt. Komplette Sound Aussetzer in Zwischensequenzen und während der Entwickler Kommentare. Im Menü kann man die englische Synchro auswählen, in den Cutscenes gibts aber weiterhin Deutsch zu hören. Quick Resume lässt das Spiel einfrieren und ständige Neustarts waren erforderlich. Wakes neue Gesichtstexturen machen ein riesiges Uncanny Valley auf. American Nightmare wäre nett gewesen. Eine echt sehr unrunde Spielerfahrung. Ansonsten aber immer noch ein sehr ansehnliches Spiel, unglaublich dass es sich um ein altes 360 Spiel handelt. Da muss das Remaster nicht viel leisten und tut es bis auf die sehr angenehmen 60 Fps auch nicht. Geld sparen und die immer noch sehr gute 360 Version spielen! Ich freue mich wahnsinnig auf Teil 2 und muss wohl demnächst auch noch einmal das hervorragende Control einschmeißen.
15. Alan Wake Remastered (Xbox Series S) 5/10
Hui, so ein schlechtes Remake habe ich schon lange nicht mehr gespielt. Komplette Sound Aussetzer in Zwischensequenzen und während der Entwickler Kommentare. Im Menü kann man die englische Synchro auswählen, in den Cutscenes gibts aber weiterhin Deutsch zu hören. Quick Resume lässt das Spiel einfrieren und ständige Neustarts waren erforderlich. Wakes neue Gesichtstexturen machen ein riesiges Uncanny Valley auf. American Nightmare wäre nett gewesen. Eine echt sehr unrunde Spielerfahrung. Ansonsten aber immer noch ein sehr ansehnliches Spiel, unglaublich dass es sich um ein altes 360 Spiel handelt. Da muss das Remaster nicht viel leisten und tut es bis auf die sehr angenehmen 60 Fps auch nicht. Geld sparen und die immer noch sehr gute 360 Version spielen! Ich freue mich wahnsinnig auf Teil 2 und muss wohl demnächst auch noch einmal das hervorragende Control einschmeißen.
Zuletzt geändert von Rooster am 09.06.2023 08:27, insgesamt 1-mal geändert.
Re: "52 Games in 2023" - Challenge
2 Monate kein Update mehr gemacht, obwohl ich ein paar Spiele durchgespielt habe. Ich habe die Challenge nicht vergessen, hatte nur viele andere Dinge um die Ohren und hänge daher etwas hinterher, aber ich bin zuversichtlich, dass sich das bis zum Monatsende ändern wird, auch wenn ich gerade hauptsächlich an Diablo 4 hänge.
Also, was habe ich durchgespielt? Monument Valley: Panoramic Edition, ein kleines Puzzlespiel mit recht kurzen und nicht zu kniffligen Leveln, aber es kann auf jeden Fall unterhalten und gehört zu den besseren Spielen dieses Genres. Auch die Optik ist gut und es ist nicht allzu lang, wobei es 2 im Spiel enthaltene DLCs gibt, die die Spielzeit etwas erweitern. Insgesamt eine Empfehlung meinerseits.
Während der Arbeit habe ich immer wieder Merge and Blade gespielt, bei dem es sich um einen Auto-Battler mit Puzzleelementen handelt. Man muss vor den Kämpfen 4 Einheiten in eine Reihe bringen, die so zu einer stärkeren Einheit fusionieren. Schwer zu beschreiben, aber man kann es sich ein bisschen wie Dr. Mario vorstellen. Der eigentliche Kampf läuft automatisch ab und es gibt Belohnungen, die man wiederum in Upgrades investieren kann.
Ich finde das Spiel auf Dauer sehr repetitiv, der Schwierigkeitsgrad ist sehr durchwachsen. Teils ist es zu leicht, teils viel zu schwer, was sich nur durch Grind lösen lässt. Könnte man es nicht wunderbar neben der Arbeit im Fenstermodus spielen, hätte ich es sicher abgebrochen.
Weiter ging es mit The Murder of Sonic the Hedgehog. Ich kann mit Sonic nicht viel anfangen, kenne daher die meisten Charaktere des Spiels auch nicht, aber hiervon war ich positiv überrascht. Es ist eine Visual Novel, bei der man einen Mord aufklären muss, also ganz anders als typische Sonic-Spiele. Viel falsch machen kann man dabei zwar nicht, trotzdem war es gut gemacht und dafür, dass man es auf Steam umsonst mitnehmen konnte, war es unterhaltsam. Für ein längeres Spiel dieser Art würde ich auch bezahlen.
Außerdem habe ich Purple War durchgespielt, wobei die Kampagne sowieso sehr kurz ist und das Spiel eher auf Multiplayer ausgelegt ist. Hierbei handelt es sich um eine (aus meiner Sicht sehr dreiste) Warcraft 3 Kopie, nur dass es in allen Belangen schlechter ist. Es gäbe noch DLCs mit weiteren Kampagnen, aber da krame ich lieber Warcraft 3 raus.
Weiter ging es mit Planet of Lana. Ich kann mich dem, was Khorny dazu geschrieben hat, eigentlich nur anschließen. Schönes Spiel, sowohl grafisch und was den Soundtrack angeht. Spielerisch ähnlich wie Inside, allerdings nicht so düster, wobei es auch düstere Abschnitte gibt.
Zuletzt habe ich The Legend of Heroes: Trails to Azure abgeschlossen. Insgesamt wie gewohnt gute Trails Kost, aber ich war allgemein etwas von der Reihe und JRPGs im Allgemeinen übersättigt, weshalb sich das Durchspielen lange hingezogen hat. Das letzte Kapitel, das sich für meinen Geschmack zu sehr in die Länge zieht, hat das ganze noch verschlimmert. Insgesamt hatte ich trotzdem meinen Spaß mit Kampfsystem, Charakteren und natürlich der guten Geschichte.
15. Monument Valley: Panoramic Edition (PC, Steam)
16. Merge and Blade (PC, Game Pass)
17. The Murder of Sonic the Hedgehog (PC, Steam
18. Purple War (PC, Steam)
19. Planet of Lana (PC, Game Pass)
20. The Legend of Heroes: Trails to Azure (PC, Steam)
Also, was habe ich durchgespielt? Monument Valley: Panoramic Edition, ein kleines Puzzlespiel mit recht kurzen und nicht zu kniffligen Leveln, aber es kann auf jeden Fall unterhalten und gehört zu den besseren Spielen dieses Genres. Auch die Optik ist gut und es ist nicht allzu lang, wobei es 2 im Spiel enthaltene DLCs gibt, die die Spielzeit etwas erweitern. Insgesamt eine Empfehlung meinerseits.
Während der Arbeit habe ich immer wieder Merge and Blade gespielt, bei dem es sich um einen Auto-Battler mit Puzzleelementen handelt. Man muss vor den Kämpfen 4 Einheiten in eine Reihe bringen, die so zu einer stärkeren Einheit fusionieren. Schwer zu beschreiben, aber man kann es sich ein bisschen wie Dr. Mario vorstellen. Der eigentliche Kampf läuft automatisch ab und es gibt Belohnungen, die man wiederum in Upgrades investieren kann.
Ich finde das Spiel auf Dauer sehr repetitiv, der Schwierigkeitsgrad ist sehr durchwachsen. Teils ist es zu leicht, teils viel zu schwer, was sich nur durch Grind lösen lässt. Könnte man es nicht wunderbar neben der Arbeit im Fenstermodus spielen, hätte ich es sicher abgebrochen.
Weiter ging es mit The Murder of Sonic the Hedgehog. Ich kann mit Sonic nicht viel anfangen, kenne daher die meisten Charaktere des Spiels auch nicht, aber hiervon war ich positiv überrascht. Es ist eine Visual Novel, bei der man einen Mord aufklären muss, also ganz anders als typische Sonic-Spiele. Viel falsch machen kann man dabei zwar nicht, trotzdem war es gut gemacht und dafür, dass man es auf Steam umsonst mitnehmen konnte, war es unterhaltsam. Für ein längeres Spiel dieser Art würde ich auch bezahlen.
Außerdem habe ich Purple War durchgespielt, wobei die Kampagne sowieso sehr kurz ist und das Spiel eher auf Multiplayer ausgelegt ist. Hierbei handelt es sich um eine (aus meiner Sicht sehr dreiste) Warcraft 3 Kopie, nur dass es in allen Belangen schlechter ist. Es gäbe noch DLCs mit weiteren Kampagnen, aber da krame ich lieber Warcraft 3 raus.
Weiter ging es mit Planet of Lana. Ich kann mich dem, was Khorny dazu geschrieben hat, eigentlich nur anschließen. Schönes Spiel, sowohl grafisch und was den Soundtrack angeht. Spielerisch ähnlich wie Inside, allerdings nicht so düster, wobei es auch düstere Abschnitte gibt.
Zuletzt habe ich The Legend of Heroes: Trails to Azure abgeschlossen. Insgesamt wie gewohnt gute Trails Kost, aber ich war allgemein etwas von der Reihe und JRPGs im Allgemeinen übersättigt, weshalb sich das Durchspielen lange hingezogen hat. Das letzte Kapitel, das sich für meinen Geschmack zu sehr in die Länge zieht, hat das ganze noch verschlimmert. Insgesamt hatte ich trotzdem meinen Spaß mit Kampfsystem, Charakteren und natürlich der guten Geschichte.
Bisher beendet:
Show
1. The Legend of Heroes: Trails from Zero (PC, Steam)
2. Pupperazzi (PC, Game Pass)
3. Crossfire Legion (PC, Steam)
4. Danganronpa V3 (PC, Game Pass)
5. As Dusk Falls (PC, Game Pass)
6. Trek to Yomi (PC, Game Pass)
7. Mage and Monsters (PC, Steam)
8. Nordic Ashes (PC, Steam)
9. Spellbook Demonslayers (PC, Steam)
10. Dome Keeper (PC, Steam)
11. Fire Emblem Engage (Switch)
12. Like a Dragon: Ishin! (PC, Steam)
13. Brotato (PC, Steam)
14. Octopath Traveler 2 (PC, Steam)
2. Pupperazzi (PC, Game Pass)
3. Crossfire Legion (PC, Steam)
4. Danganronpa V3 (PC, Game Pass)
5. As Dusk Falls (PC, Game Pass)
6. Trek to Yomi (PC, Game Pass)
7. Mage and Monsters (PC, Steam)
8. Nordic Ashes (PC, Steam)
9. Spellbook Demonslayers (PC, Steam)
10. Dome Keeper (PC, Steam)
11. Fire Emblem Engage (Switch)
12. Like a Dragon: Ishin! (PC, Steam)
13. Brotato (PC, Steam)
14. Octopath Traveler 2 (PC, Steam)
16. Merge and Blade (PC, Game Pass)
17. The Murder of Sonic the Hedgehog (PC, Steam
18. Purple War (PC, Steam)
19. Planet of Lana (PC, Game Pass)
20. The Legend of Heroes: Trails to Azure (PC, Steam)
Bisher gekauft:
Show
1. The Legend of Heroes: Trails of Cold Steel IV (PC, Steam)
2. Crossfire Legion (PC, Steam)
3. Mage and Monsters (PC, Steam)
4. Nordic Ashes (PC, Steam) (PC, Steam)
5. Spellbook Demonslayers (PC, Steam)
6. Dome Keeper (PC, Steam)
7. Fire Emblem Engage (Switch)
8. Like a Dragon: Ishin! (PC, Steam)
9. Octopath Traveler 2 (PC, Steam)
10. Brotato (PC, Steam)
11. Monument Valley: Panoramic Edition (PC, Steam)
12. Monument Valley 2: Panoramic Edition (PC, Steam)
13. Chrono Cross: The Radical Dreamers Edition (PC, Steam)
14. The Legend of Heroes: Trails to Azure (PC, Steam)
15. Soulstice (PC, Steam)
16. Evil West (PC, Steam)
17. Advance Wars 1+2: Re-Boot Camp (Switch)
18. Diablo 4 (PC, Battlenet)
19. Age of Darkness: Final Stand (PC, Steam)
20. A Space for the Unbound (PC, Steam)
21. Alfred Hitchcock - Vertigo (PC, Steam)
2. Crossfire Legion (PC, Steam)
3. Mage and Monsters (PC, Steam)
4. Nordic Ashes (PC, Steam) (PC, Steam)
5. Spellbook Demonslayers (PC, Steam)
6. Dome Keeper (PC, Steam)
7. Fire Emblem Engage (Switch)
8. Like a Dragon: Ishin! (PC, Steam)
9. Octopath Traveler 2 (PC, Steam)
10. Brotato (PC, Steam)
11. Monument Valley: Panoramic Edition (PC, Steam)
12. Monument Valley 2: Panoramic Edition (PC, Steam)
13. Chrono Cross: The Radical Dreamers Edition (PC, Steam)
14. The Legend of Heroes: Trails to Azure (PC, Steam)
15. Soulstice (PC, Steam)
16. Evil West (PC, Steam)
17. Advance Wars 1+2: Re-Boot Camp (Switch)
18. Diablo 4 (PC, Battlenet)
19. Age of Darkness: Final Stand (PC, Steam)
20. A Space for the Unbound (PC, Steam)
21. Alfred Hitchcock - Vertigo (PC, Steam)
Retro:
Show
Zuletzt geändert von cM0 am 10.06.2023 19:52, insgesamt 1-mal geändert.
PC-Spieler und Multikonsolero
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Re: "52 Games in 2023" - Challenge
Gekauft:10(Diablo4(PS5) Durchgespielt:16 Abgebrochen:2 Billanz:+8
Durchgespielt
1.Tales from the Borderlands 2 (PS5) 7/10
2.Magic Arena (PC)-6/10
3.COD MW2 (PS5) Kampagne 5/10
4.W40K Shootaz,Blood and Teth 6,5/10
5.Resident Evil 8(PS5) 8/10
6.Pokemon Schwert (Switch) 6,5/10
7.Mario Golf (Switch) 6/10
8.Mario Strikers (Switch) 7/10
9.BF1(PS4) 8,5/10
10.Hogwarts Legacy (PS5) 8,5/10
11.Route 96-Mile 0 (PS5) 7/10
12.WWE Smackdown VS Raw 2023 6,5/10
13.Shark Pinball (PS5) 6,5/10
14.Disneys Speedstorm (PS5) 6,5/10
15.Chivalry 2 (PS5) 6,5/10
16.Footballmanager 2022 (Steam) 9/10 Süchtig machend
Abgebrochen:2
Durchgespielt
1.Tales from the Borderlands 2 (PS5) 7/10
2.Magic Arena (PC)-6/10
3.COD MW2 (PS5) Kampagne 5/10
4.W40K Shootaz,Blood and Teth 6,5/10
5.Resident Evil 8(PS5) 8/10
6.Pokemon Schwert (Switch) 6,5/10
7.Mario Golf (Switch) 6/10
8.Mario Strikers (Switch) 7/10
9.BF1(PS4) 8,5/10
10.Hogwarts Legacy (PS5) 8,5/10
11.Route 96-Mile 0 (PS5) 7/10
12.WWE Smackdown VS Raw 2023 6,5/10
13.Shark Pinball (PS5) 6,5/10
14.Disneys Speedstorm (PS5) 6,5/10
15.Chivalry 2 (PS5) 6,5/10
16.Footballmanager 2022 (Steam) 9/10 Süchtig machend
Abgebrochen:2
Zuletzt geändert von Grauer_Prophet am 12.06.2023 14:05, insgesamt 1-mal geändert.
Re: "52 Games in 2023" - Challenge
18. The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom (Switch)
Nach 185 Spielstunden habe ich das Spiel soeben für mich beendet. Ich hätte sicherlich auch noch mehr Zeit in dieser Welt verbringen können, aber habe es auch so schon sehr gut ausgekostet. Irgendwann muss man auch mal abschließen und weiterziehen.
Habe unter anderem den kompletten Untergrund mit allen Wurzeln erkundet, alle Schreine gemacht und bis auf ein Nebenquest auch alle Aufgaben gelöst, die ich während meines Playthroughs gefunden habe. Gibt aber sicherlich noch einiges, was ich übersehen habe.
Großartiges Spiel. Jetzt muss ich die Spielerfahrung aber erstmal sacken lassen bevor ich mich in Superlativen verliere ...
Durchgespielt im Jahr 2023:
Nach 185 Spielstunden habe ich das Spiel soeben für mich beendet. Ich hätte sicherlich auch noch mehr Zeit in dieser Welt verbringen können, aber habe es auch so schon sehr gut ausgekostet. Irgendwann muss man auch mal abschließen und weiterziehen.
Habe unter anderem den kompletten Untergrund mit allen Wurzeln erkundet, alle Schreine gemacht und bis auf ein Nebenquest auch alle Aufgaben gelöst, die ich während meines Playthroughs gefunden habe. Gibt aber sicherlich noch einiges, was ich übersehen habe.
Großartiges Spiel. Jetzt muss ich die Spielerfahrung aber erstmal sacken lassen bevor ich mich in Superlativen verliere ...
Durchgespielt im Jahr 2023:
Spoiler
Show
1. Doom Eternal (PS4)
2. Bloodstained: Curse of the Moon 2 (Switch)
3. The Pathless (PS5)
4. Infernax (Switch)
5. Vengeful Guardian: Moonrider (Switch)
6. Bloodborne (PS4)
7. AM2R (PC)
8. Fire Emblem Engage (Switch)
9. Super Mario Land 2: 6 Golden Coins (GB)
10. Kirby's Dream Land (GB)
11. The Legend of Zelda: The Minish Cap (GBA)
12. Kirby's Return to Dream Land (Switch)
13. Metroid Prime (Switch)
14. Sackboy: A Big Adventure (PS5)
15. Octopath Traveler II (Switch)
16. Angry Video Game Nerd Adventures (Switch)
17. Angry Video Game Nerd II: ASSimilation (Switch)
18. The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom
2. Bloodstained: Curse of the Moon 2 (Switch)
3. The Pathless (PS5)
4. Infernax (Switch)
5. Vengeful Guardian: Moonrider (Switch)
6. Bloodborne (PS4)
7. AM2R (PC)
8. Fire Emblem Engage (Switch)
9. Super Mario Land 2: 6 Golden Coins (GB)
10. Kirby's Dream Land (GB)
11. The Legend of Zelda: The Minish Cap (GBA)
12. Kirby's Return to Dream Land (Switch)
13. Metroid Prime (Switch)
14. Sackboy: A Big Adventure (PS5)
15. Octopath Traveler II (Switch)
16. Angry Video Game Nerd Adventures (Switch)
17. Angry Video Game Nerd II: ASSimilation (Switch)
18. The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom
- Grauer_Prophet
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Re: "52 Games in 2023" - Challenge
Gekauft:10(PS5) Durchgespielt:17 Abgebrochen:2 Billanz:+9
Durchgespielt
1.Tales from the Borderlands 2 (PS5) 7/10
2.Magic Arena (PC)-6/10
3.COD MW2 (PS5) Kampagne 5/10
4.W40K Shootaz,Blood and Teth 6,5/10
5.Resident Evil 8(PS5) 8/10
6.Pokemon Schwert (Switch) 6,5/10
7.Mario Golf (Switch) 6/10
8.Mario Strikers (Switch) 7/10
9.BF1(PS4) 8,5/10
10.Hogwarts Legacy (PS5) 8,5/10
11.Route 96-Mile 0 (PS5) 7/10
12.WWE Smackdown VS Raw 2023 6,5/10
13.Shark Pinball (PS5) 6,5/10
14.Disneys Speedstorm (PS5) 6,5/10
15.Chivalry 2 (PS5) 6,5/10
16.Footballmanager 2022 (Steam) 9/10
17.Diablo 4 (PS5) 7/10 Ich war nie ein Fan vom Gameplay und spielte/spiele es nur wegen meinen Freunden,Story und Universum interessiert mich nicht
Abgebrochen:2
Durchgespielt
1.Tales from the Borderlands 2 (PS5) 7/10
2.Magic Arena (PC)-6/10
3.COD MW2 (PS5) Kampagne 5/10
4.W40K Shootaz,Blood and Teth 6,5/10
5.Resident Evil 8(PS5) 8/10
6.Pokemon Schwert (Switch) 6,5/10
7.Mario Golf (Switch) 6/10
8.Mario Strikers (Switch) 7/10
9.BF1(PS4) 8,5/10
10.Hogwarts Legacy (PS5) 8,5/10
11.Route 96-Mile 0 (PS5) 7/10
12.WWE Smackdown VS Raw 2023 6,5/10
13.Shark Pinball (PS5) 6,5/10
14.Disneys Speedstorm (PS5) 6,5/10
15.Chivalry 2 (PS5) 6,5/10
16.Footballmanager 2022 (Steam) 9/10
17.Diablo 4 (PS5) 7/10 Ich war nie ein Fan vom Gameplay und spielte/spiele es nur wegen meinen Freunden,Story und Universum interessiert mich nicht
Abgebrochen:2
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Re: "52 Games in 2023" - Challenge
Rocket League
22/52
Kommt wie jedes Jahr rein und jetzt war es an der Zeit. Nach wie vor mein Spiel mit der meisten Spielzeit überhaut (über 2,5k Stunden), was sich sehr wahrscheinlich auch so schnell nicht ändern wird.
Hi-Fi Rush
23/52
Der große Überraschungstitel dieses Jahr war auch für mich eine positive Überraschung. Cel Shading mag ich generell und hier ist es richtig sauber umgesetzt. Sieht aber nicht nur schick aus, sondern hört sich auch gut an. Das Gameplay mit der Mischung aus Hack and Slay und Rythmusspiel fetzt auch richtig. Richtig gelungen fand ich auch die Charaktere, den Humor und den Charme. Hatte alles eine sehr schöne Dynamik. Auch die Spielzeit war irgendwie genau richtig für diese Art Game. Habe rund 13h gebraucht. Richtig schön stringentes Singleplayerspiel ohne unnötigen Ballast. Super Performance auf dem Steam Deck btw.
Sackboy: A Big Adventure
24/52
Mal wieder ein Titel, den ich geholt habe, um ihn mit den Kids zocken zu können. Wobei sie noch nicht zocken, aber halt zuschauen. Und ich kann direkt vorwegnehmen, dass mir das letzte Game, welches ich für diesen Zweck geholt habe (New Super Lucky's Tale), besser gefiel. Ich weiß aber gar nicht, ob ich das dem Spiel selbst so stark vorwerfen kann. Man kann festhalten, dass es sehr kreativ gemacht ist, schöne Soundtracks hat, vom Gameplay her Abwechslung bietet und für einen Platformer auch eine sehr lange Spielzeit bietet, wenn man Bock auf Extrakram hat. Es ist wirklich ersichtlich, dass hier viel Mühe in die Entwicklung dieses Titels geflossen ist. Sogar reine Koop-Level gibt es.
Aber für mich gibt es eine klare Schwäche im Kern des ganzen, bzw. eigentlich sogar zwei. Zum einen die Perspektive: Ich mag 2D Platformer, ich mag 3D Platformern, aber diese komische Iso-Perspektive finde ich für das Genre eigentlich recht ungeeignet. Die schräge Perspektive täuscht schon mitunter.
Dazu kommt wieder die Little Big Planet typische Lahmarschigkeit des Charakters. Keine Ahnung, ich finde das Movement einfach Slow und träge irgendwie. Muss aber auch dazu sagen, dass ich Little Big Planet nie mochte und auch keinen Teil davon beendet habe. Wobei es in der Hinsicht aber auf jeden Fall besser als LBP ist.
Neuzugänge: Mega Man XI, Hi-Fi Rush
22/52
Kommt wie jedes Jahr rein und jetzt war es an der Zeit. Nach wie vor mein Spiel mit der meisten Spielzeit überhaut (über 2,5k Stunden), was sich sehr wahrscheinlich auch so schnell nicht ändern wird.
Hi-Fi Rush
23/52
Der große Überraschungstitel dieses Jahr war auch für mich eine positive Überraschung. Cel Shading mag ich generell und hier ist es richtig sauber umgesetzt. Sieht aber nicht nur schick aus, sondern hört sich auch gut an. Das Gameplay mit der Mischung aus Hack and Slay und Rythmusspiel fetzt auch richtig. Richtig gelungen fand ich auch die Charaktere, den Humor und den Charme. Hatte alles eine sehr schöne Dynamik. Auch die Spielzeit war irgendwie genau richtig für diese Art Game. Habe rund 13h gebraucht. Richtig schön stringentes Singleplayerspiel ohne unnötigen Ballast. Super Performance auf dem Steam Deck btw.
Sackboy: A Big Adventure
24/52
Mal wieder ein Titel, den ich geholt habe, um ihn mit den Kids zocken zu können. Wobei sie noch nicht zocken, aber halt zuschauen. Und ich kann direkt vorwegnehmen, dass mir das letzte Game, welches ich für diesen Zweck geholt habe (New Super Lucky's Tale), besser gefiel. Ich weiß aber gar nicht, ob ich das dem Spiel selbst so stark vorwerfen kann. Man kann festhalten, dass es sehr kreativ gemacht ist, schöne Soundtracks hat, vom Gameplay her Abwechslung bietet und für einen Platformer auch eine sehr lange Spielzeit bietet, wenn man Bock auf Extrakram hat. Es ist wirklich ersichtlich, dass hier viel Mühe in die Entwicklung dieses Titels geflossen ist. Sogar reine Koop-Level gibt es.
Aber für mich gibt es eine klare Schwäche im Kern des ganzen, bzw. eigentlich sogar zwei. Zum einen die Perspektive: Ich mag 2D Platformer, ich mag 3D Platformern, aber diese komische Iso-Perspektive finde ich für das Genre eigentlich recht ungeeignet. Die schräge Perspektive täuscht schon mitunter.
Dazu kommt wieder die Little Big Planet typische Lahmarschigkeit des Charakters. Keine Ahnung, ich finde das Movement einfach Slow und träge irgendwie. Muss aber auch dazu sagen, dass ich Little Big Planet nie mochte und auch keinen Teil davon beendet habe. Wobei es in der Hinsicht aber auf jeden Fall besser als LBP ist.
Bisher beendet: 21/52
Show
1. Marvel Snap (Mobile) 9
2. Fall Guys (PC) 8,5
3. What the Golf? (Steam Deck) 7,5
4. The Binding of Isaac: Rebirth (Steam Deck) 9
5. Spelunky (Steam Deck) 10
6. Dead Space (PC) 9,5
7. Dead Cells: The Bad Seed (Steam Deck) 9
8. Dead Cells (Steam Deck) 9
9. God of War Ragnarök (PS5) 8,5
10. Dead Cells: Fatal falls (Steam Deck) 9
11. Dead Cells: The Queen and the Sea (Steam Deck) 9
12. Dead Space 2 (PC) 9,5
13. Hot Wheels Unleashed (PS5) 7
14. Chained Echoes (Steam Deck) 7,5
15. Spider-Man: Miles Morales (Steam Deck) 8,5
16. Guns, Gore and Cannoli 2 (Steam Deck) 7,5
17. Spider-Man: Miles Morales (Steam Deck) 8,5
18. New Super Lucky's Tale (PS5) 8
19. Resident Evil 4 Remake (PS5) 9,5
20. Metroid Prime Remastered (Switch) 8
21. Dorfromantik (PC) 9,5
22. Rocket League (PC) 9
23. Hi-Fi Rush (Steam Deck) 8,5
24. Sackboy: A Big Adventure (PS5) 7,5
2. Fall Guys (PC) 8,5
3. What the Golf? (Steam Deck) 7,5
4. The Binding of Isaac: Rebirth (Steam Deck) 9
5. Spelunky (Steam Deck) 10
6. Dead Space (PC) 9,5
7. Dead Cells: The Bad Seed (Steam Deck) 9
8. Dead Cells (Steam Deck) 9
9. God of War Ragnarök (PS5) 8,5
10. Dead Cells: Fatal falls (Steam Deck) 9
11. Dead Cells: The Queen and the Sea (Steam Deck) 9
12. Dead Space 2 (PC) 9,5
13. Hot Wheels Unleashed (PS5) 7
14. Chained Echoes (Steam Deck) 7,5
15. Spider-Man: Miles Morales (Steam Deck) 8,5
16. Guns, Gore and Cannoli 2 (Steam Deck) 7,5
17. Spider-Man: Miles Morales (Steam Deck) 8,5
18. New Super Lucky's Tale (PS5) 8
19. Resident Evil 4 Remake (PS5) 9,5
20. Metroid Prime Remastered (Switch) 8
21. Dorfromantik (PC) 9,5
22. Rocket League (PC) 9
23. Hi-Fi Rush (Steam Deck) 8,5
24. Sackboy: A Big Adventure (PS5) 7,5
offene Titel
Show
1. God of War Ragnarök
2. Chained Echoes
3. Hot Wheels Unleashed
4. Dead Space 2
5. Dead Cells: The Bad Seed
6. Dead Cells: Fatal Falls
7. Dead Cells: The Queen and the Sea
8. Metroid Prime Remaster
9. New Super Lucky's Tale
10. Spider-Man: Miles Morales
11. Resident Evil 4 Remake
12. Sackboy: A Big Adventure
13. Tears of the Kingdom
14. Dead Island 2
15. Hi-Fi Rush
16. Mega Man XI
2. Chained Echoes
3. Hot Wheels Unleashed
4. Dead Space 2
5. Dead Cells: The Bad Seed
6. Dead Cells: Fatal Falls
7. Dead Cells: The Queen and the Sea
8. Metroid Prime Remaster
9. New Super Lucky's Tale
10. Spider-Man: Miles Morales
11. Resident Evil 4 Remake
12. Sackboy: A Big Adventure
13. Tears of the Kingdom
14. Dead Island 2
15. Hi-Fi Rush
16. Mega Man XI
Zuletzt geändert von Kant ist tot! am 18.06.2023 19:09, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: "52 Games in 2023" - Challenge
1. Guardians of the Galaxy
2. Satinavs Ketten
3. Memoria
4. The Blackwell Legacy
5. Blackwell Unbound
6. Blackwell Convergence
7. Blackwell Deception
8. Flynn: Son of Crimson
9. Ghostwire: Tokyo
10. Dying Light 2
11. Eastward
Unheimlich detailverliebtes Pixel-von-obendrauf-Action-Adventure in der Tradition altehrwürdiger Titel wie Zel... nein, nur Spaß... altehrwürdiger Titel wie...
Ach, verdammt, JA, es ist ein Zelda-Like, was sich nicht zuletzt im "Herzchen"- (ist das nicht ein Wort zum Dranrumknuddeln?)System zeigt, das nach gewonnenen Bosskämpfen ein weiteres ferrarirotes Teil auf die Lebensleiste wandern lässt. Zudem erhält man Herzchen nach viermaligem Einsammeln von Herzchenteilen.
Herzchen. Hach.
Sam, die Hälfte der Protagonistenriege und obendrein spielbare Figur, ist ebenso herzallerliebst in Szene gesetzt.
Schade, dass das Spiel im Mittelteil - über eine Spielzeit von acht bis zehn der rund dreißig Gesamtstunden - eine massive Demotivationskeule auf den Spieler herniederfahren lässt, der sich derweil fragt, warum er schon WIEDER durch die viel zu große Ortschaft geschickt wird, langweilige Botengänge erledigt und wiederholt bereits bereiste Dungeons besucht.
Das ist dann wohl auch ein Punkt, an dem sich die Geister scheiden dürften: Die endlos in die Länge gezogenen Dialog-Sequenzen, in denen es nur selten um handlungstechnisch wirklich Relevantes geht. Gut immerhin: Die Gespräche sind großteils charmant und mit dem gewissen Schmunzelfaktor geschrieben und wurden obendrein sachkundig und beinahe fehlerfrei ins Deutsche übersetzt.
Auf Gameplay-Seiten gibt's wenig zu beanstanden: John, der sehr schweigsame, küchenversierte andere Teil des Spielfigurenduos schlägt sich mit seinem Mündel durch Dungeons, haut Viecher mit der Pfanne platt - bevor er im Spielverlauf sehr linear freigeschaltete, weitere Waffen erhält -, legt Bomben, haut Bomben mit der Pfanne weg, um Rätsel zu lösen, legt Schalter um, betritt Bodenplatten... unsoweiterundsofort.
Sam greift ihm dabei mit ihrer magieartigen Energiekugel unter die Arme, so dass das Team zwischenzeitlich auch mal auf getrennten Pfaden unterwegs ist und sich gegenseitig den Weg mittels der speziellen Fähigkeiten freiräumen muss.
Dass man darüber hinaus Gegner mit Sams Fähigkeit festhalten kann, während John ihnen mit der Pfanne eins überbrät (Tschuldigung), war mir erst ca. drei Stunden vor Spielende aufgegangen. Das hätte viel Ärger und Frust über scheinbar unfaire Feinbegegnungen vermeiden können.
Außerdem wären dann längst nicht so viele Mahlzeiten verzehrt worden, die in Vorbereitung auf besonders knackige Herausforderungen an allerorts in der Spielwelt verteilten Kochstationen zubereitet werden können und deren Boni von Herzchenauffrischung über Zusatzleben bis zu verschiedenen Buffs in allerlei Kategorien reichen.
So bewegt sich der Schwierigkeitsgrad auf einem angenehmen, manchmal fordernden, meist machbaren Niveau, wobei die toll in Szene gesetzten Bosskämpfe hervorzuheben sind, in denen meist Mitdenken statt stupidem Drauflosgehaue gefragt ist.
So, das dazu. Die Handlung... na ja, ich würde mich befähigter fühlen, die Handlung zu beurteilen, wenn ich sie wirklich gerafft hätte. Ich plane, nach einer Zusammenfassung zu googeln, die alle - der sehr vielen - offengebliebenen Fragen beantworten - kann nach derzeitigem Stand also nur sagen, dass das Pacing der Erzählung meist angenehm ist, und besonders hinten raus ordentlich Fahrt aufnimmt, aber durch besagten Hänger im Mittelteil massiv in Mitleidenschaft gezogen wird.
Ein nochmaliges Spielen mit mehr Überblick böte sich an, um etwaige Logiklöcher zu stopfen, aber: NÄH! Not gonna happen.
Ich war mit Motivation eingestiegen, hatte mich anschließend aber durch so einige Spielspaßsümpfe kämpfen müssen, die dem Spiel wahrscheinlich nicht mal anzukreiden sind.
Die letzten fünf Spielstunden und der wirklich toll inszenierte Endbosskampf jedenfalls sind über jeden Zweifel erhaben und lassen das Spiel in meinem persönlichen Ranking um einige Plätze nach vorn preschen.
Ich werd's in guter Erinnerung behalten.
2. Satinavs Ketten
3. Memoria
4. The Blackwell Legacy
5. Blackwell Unbound
6. Blackwell Convergence
7. Blackwell Deception
8. Flynn: Son of Crimson
9. Ghostwire: Tokyo
10. Dying Light 2
11. Eastward
Unheimlich detailverliebtes Pixel-von-obendrauf-Action-Adventure in der Tradition altehrwürdiger Titel wie Zel... nein, nur Spaß... altehrwürdiger Titel wie...
Ach, verdammt, JA, es ist ein Zelda-Like, was sich nicht zuletzt im "Herzchen"- (ist das nicht ein Wort zum Dranrumknuddeln?)System zeigt, das nach gewonnenen Bosskämpfen ein weiteres ferrarirotes Teil auf die Lebensleiste wandern lässt. Zudem erhält man Herzchen nach viermaligem Einsammeln von Herzchenteilen.
Herzchen. Hach.
Sam, die Hälfte der Protagonistenriege und obendrein spielbare Figur, ist ebenso herzallerliebst in Szene gesetzt.
Schade, dass das Spiel im Mittelteil - über eine Spielzeit von acht bis zehn der rund dreißig Gesamtstunden - eine massive Demotivationskeule auf den Spieler herniederfahren lässt, der sich derweil fragt, warum er schon WIEDER durch die viel zu große Ortschaft geschickt wird, langweilige Botengänge erledigt und wiederholt bereits bereiste Dungeons besucht.
Das ist dann wohl auch ein Punkt, an dem sich die Geister scheiden dürften: Die endlos in die Länge gezogenen Dialog-Sequenzen, in denen es nur selten um handlungstechnisch wirklich Relevantes geht. Gut immerhin: Die Gespräche sind großteils charmant und mit dem gewissen Schmunzelfaktor geschrieben und wurden obendrein sachkundig und beinahe fehlerfrei ins Deutsche übersetzt.
Auf Gameplay-Seiten gibt's wenig zu beanstanden: John, der sehr schweigsame, küchenversierte andere Teil des Spielfigurenduos schlägt sich mit seinem Mündel durch Dungeons, haut Viecher mit der Pfanne platt - bevor er im Spielverlauf sehr linear freigeschaltete, weitere Waffen erhält -, legt Bomben, haut Bomben mit der Pfanne weg, um Rätsel zu lösen, legt Schalter um, betritt Bodenplatten... unsoweiterundsofort.
Sam greift ihm dabei mit ihrer magieartigen Energiekugel unter die Arme, so dass das Team zwischenzeitlich auch mal auf getrennten Pfaden unterwegs ist und sich gegenseitig den Weg mittels der speziellen Fähigkeiten freiräumen muss.
Dass man darüber hinaus Gegner mit Sams Fähigkeit festhalten kann, während John ihnen mit der Pfanne eins überbrät (Tschuldigung), war mir erst ca. drei Stunden vor Spielende aufgegangen. Das hätte viel Ärger und Frust über scheinbar unfaire Feinbegegnungen vermeiden können.
Außerdem wären dann längst nicht so viele Mahlzeiten verzehrt worden, die in Vorbereitung auf besonders knackige Herausforderungen an allerorts in der Spielwelt verteilten Kochstationen zubereitet werden können und deren Boni von Herzchenauffrischung über Zusatzleben bis zu verschiedenen Buffs in allerlei Kategorien reichen.
So bewegt sich der Schwierigkeitsgrad auf einem angenehmen, manchmal fordernden, meist machbaren Niveau, wobei die toll in Szene gesetzten Bosskämpfe hervorzuheben sind, in denen meist Mitdenken statt stupidem Drauflosgehaue gefragt ist.
So, das dazu. Die Handlung... na ja, ich würde mich befähigter fühlen, die Handlung zu beurteilen, wenn ich sie wirklich gerafft hätte. Ich plane, nach einer Zusammenfassung zu googeln, die alle - der sehr vielen - offengebliebenen Fragen beantworten - kann nach derzeitigem Stand also nur sagen, dass das Pacing der Erzählung meist angenehm ist, und besonders hinten raus ordentlich Fahrt aufnimmt, aber durch besagten Hänger im Mittelteil massiv in Mitleidenschaft gezogen wird.
Ein nochmaliges Spielen mit mehr Überblick böte sich an, um etwaige Logiklöcher zu stopfen, aber: NÄH! Not gonna happen.
Ich war mit Motivation eingestiegen, hatte mich anschließend aber durch so einige Spielspaßsümpfe kämpfen müssen, die dem Spiel wahrscheinlich nicht mal anzukreiden sind.
Die letzten fünf Spielstunden und der wirklich toll inszenierte Endbosskampf jedenfalls sind über jeden Zweifel erhaben und lassen das Spiel in meinem persönlichen Ranking um einige Plätze nach vorn preschen.
Ich werd's in guter Erinnerung behalten.