Ächz. Ich will es mögen. Streckenweise stellt sich auch ein angenehmer Flow ein. Aber ich bin weit davon entfernt, es unter lohnenswerte Investition in die nächsten 100 + Stunden Spielspaß zu verbuchen.
Wie im Abbruch-Thread schon geschrieben, ist es extrem frustig, den Großteil seines Krams beim Tod zu verlieren, weil der Tod häufig ein konkrete Ursache hat, die beim nächsten Hinlaufen (was übrigens schon mal verflucht lang dauern kann) nicht aus der Welt geschaffen ist. Soll heißen: man verreckt entweder auf dem Weg dahin, oder kurz darauf. Und für die Design-Entscheidung, einen alle Heilmittel verlieren zu lassen, gehört sowieso jemand geschlagen.
Na mal sehen - vielleicht fang ich kurzerhand ein neues Spiel auf Einfach an, was kein Death Penalities mit sich bringt. Mein Zockerstolz springt beim Gedanken daran zwar im Viereck, aber who cares - ich bin zu alt, um wertvolle Lebenszeit an unsinnige Prinzipien zu verschwenden.
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