"52 Games in 2024" - Challenge

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Grauer_Prophet
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Re: "52 Games in 2024" - Challenge

Beitrag von Grauer_Prophet »

Gekauft 4 (Mortal Kombat (PS5) : Durchgespielt:3 Bilanz -1 Abgebrochen:0

1.Airborne Kingdom (Xbox) 7/10
2.Warhammer 40 000 Darktide (Xbox) 7/10
3.Footballmanager 2021 9/10 (Steam) Da auch dieses Jahr wieder 100erte Stunden reinfliesen werden gleich die Listung.
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Kant ist tot!
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Re: "52 Games in 2024" - Challenge

Beitrag von Kant ist tot! »

Fall Guys
6/52

Wird immer nebenher gezockt, wenn wir im Freundeskreis unsere Top Ten Listen durchgehen oder einfach was für nebenher brauchen. Schon 5 Siege geholt dieses Jahr. Ich finds immer noch gut als kurzeiliges Partygame.

Leider habe ich aber das Gefühl, dass es bergab geht mit dem Titel. Bei Epic gab es letztes Jahr massive Entlassungen und Mediatonic, der Developer von Fall Guys war davon recht stark betroffen. Die Spielerzahl in den Matches wurde auch reduziert von 60 auf 40. Könnte mir vorstellen, dass einfach nicht mehr so viele spielen und es sonst zu lange dauern würde, die 60 voll zu bekommen. Es kommt auch sehr schnell zu Wiederholungen der immer gleichen Maps.

8/10
Bisher beendet: 6/52
Show
1. Brotato (Steam Deck) 8,5 (100%)
2. Hades (Steam Deck) 9,5
3. Dredge (Steam Deck) 7,5
4. The Talos Principle (Steam Deck) 8,5
5. The Walking Dead: The Final Season (Steam Deck) 8
6. Fall Guys (PC) 8
offene Titel
Show
Remnant 2
The Evil Within
Horizon: Forbidden West
Monster Hunter Rise
Dredge :ballot_box_with_check:
The Walking Dead: The Final Season :ballot_box_with_check:
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Zuletzt geändert von Kant ist tot! am 17.01.2024 14:42, insgesamt 2-mal geändert.
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Krulemuk
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Re: "52 Games in 2024" - Challenge

Beitrag von Krulemuk »

Theatrhythm Final Bar Line (Switch)
Dieses Spiel war für mich eher ein Experiment - es ist mein erstes reines Rhythmus-/Musikspiel überhaupt. Mein Gedanke war: Ich mag Rhythmus-Minispiele in diversen Titeln und ich mag die Musik von Final Fantasy. Sollte also gut passen, oder?
Leider eher nicht mein Fall. Die Musik ist zwar großartig aber das Gameplay wird mir auf Dauer zu repetitiv und fühlt sich nach dauerhaften Quicktime-Events an. Keine Ahnung, was ich erwartet habe, aber in diversen Minispielen, zb bei Horace oder Night in the Woods spielt man halt tatsächlich die Melodien nach und kommt in einen guten Flow. In Theatrhythm drückt man halt ausschließlich im Rhythmus seine Knöpfchen, was gerade bei langsameren Balladen irgendwie deplatziert wirkt auf mich. War trotzdem interessant diese Art Spiel für mich subjektiv nochmal besser einzuordnen. Vielleicht liegt es auch an mir als Spielertyp, der fast immer nur einen Titel pro Zeitpunkt gleichzeitig von Anfang bis Ende spielt (könnte mir vorstellen, dass dieses Spiel besser wirkt, wenn man es nebenbei mit anderen Spielerfahrungen abwechselt).

Ich bin wahrlich kein Experte in dem Genre und würde auf meine Bewertung nichts geben, aber mehr als eine 4/10 für die tolle Musik kann ich dem Titel rein subjektiv nicht geben.

Mega Man 2 (Gameboy)
Ein absoluter Kindheitsklassiker für mich, den ich alle paar Jahre mal wieder durchspiele und mittlerweile fast blind in vielleicht 25 Minuten abschließen kann. Der Gameboy-Teil ist übrigens nicht zu verwechseln mit dem Mega Man 2 für das NES. Aufgrund der Nostalgie müsste ich dem Titel eigentlich eine 10/10 geben - einfach weil er eine solche Bedeutung für mich hat. Wenn ich aber mal versuche etwas neutraler heran zugehen, dann hat dieser Mega Man Teil schon ein paar Probleme, ist zb viel zu leicht und lässt mich die Mechaniken vieler Bosskämpfe durch einfaches Spammen der Standardwaffe aushebeln (teilweise ohne wirklich ausweichen zu müssen). Als Einsteiger-Mega-Man aber durchaus zu gebrauchen und die Musik ist einfach umwerfend (mit rosaroter Nostalgie-Brille). Ich gebe mal eine 7/10 (insgeheim aber 10/10 :)).

Durchgespielt im Jahr 2024:
Spoiler
Show
1. Super Mario RPG (Switch) - 7/10
2. Pikmin 2 (Switch) - 7/10
3. Ghosts 'n Goblins Resurrection (Switch) - 8/10
4. Theatrhythm Final Bar Line (Switch) - 4/10
5. Mega Man 2 (Gameboy) - 7/10
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sabienchen.unBanned
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Re: "52 Games in 2024" - Challenge

Beitrag von sabienchen.unBanned »

1. Dead Space (2023)
Spoiler
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sabienchen.unBanned hat geschrieben: 15.01.2024 10:44 Ich habe gestern tatsächlich Dead Space endlich durchgespielt. Yayy. ...^.^''

Dann noch kurz ins NG+ reingeschnuppert, wird jedoch mein "Plasma Cutter Only"-Run.
Allerdings nicht auf "Impossible", wie damals im Original. :)
Wie ich den Impossible Run gestalte weiß ich noch nicht... damals habe ich den "Plasmacutter only, No Stasis" durchgespielt, das werde ich mir aber wohl nicht geben.. die letzten 2-3 Level waren damals schon ziemlich schwer. :D


Insgesamt ein klasse Spiel.. allerdings gibt es ein paar Kleinigkeiten die mich stören.
So erhält man bspw. den Combat Suit automatisch im NG+... der war früher die Belohnung für "Impossible".
Habe nicht danach gegoogelt, und möglicherweise gibt es eine "Ersatzbelohnung", das finde ich dann noch heraus, aber aktuell würde mir eine Belohnung für Impossible fehlen. Nur ne "Trophy" wäre etwas "mehhh".

Intro ist nicht skippbar... (gut war es im Original auch nicht).. aber so schnell wie das Spiel lädt, hätten die da wirklich ne "skip"-Option einbauen sollen. (..nun gut vielleicht gibt es die, und ich war nur zu dämlich sie zu finden :D)

Zugfahrten sid keine Ladebildschirme... heißt das man da in "Echtzeit" fährt.. ist nicht so tragisch.. geht relativ schnell.. aber im Original waren das Ladebildschirme... und wenn man mehr als 2-3Stationen fährt, dann dauern die Fahrten länger als damals.

Alles eher Kleinigkeiten.. beim Intro hab ich den Controller weggelegt, und was anderes getan.. letztlich freue ich mich den "Combat Suit" jetzt auch im NG+ direkt vwerwenden zu dürfen.. und das mit den Zugfahrten ist auch nicht zu tragisch.


Was mich aber wirklich an dem Remake stört... und irgendwie versaut es mir den Survival Part... ist folgendes..
Im Original konnte man durch geschicktes abwarten von Munitionsupgrades der Waffen und StaseEnergie- und Health-Upgrades des Anzugs, Munition und MedKits sparen, weil ein Upgrade an der Werkbank dafür sorgte, dass man "aufgeladen" wurde.
Oftmals war es also von Vorteil kein Med-Kit zu verwenden, und die Waffe nicht nachzuladen, sondern zu hoffen, dass es bald eine Werkbank zu finden gibt, oder man backtracked, und hoffentlich nicht blöd von neuen Gegnern überrascht wird. :)
Des Weiteren findet man im Spiel nicht genug Energieknoten, bzw. nicht genügend Geld um sie zu kaufen, um alle Waffen upzugraden.
Man musste sich für 2-3 Waffen entscheiden, und da die diversen Gegner besser mit der einen, oder der anderen Waffe besiegbar sind, hatte die Waffenentscheidung ein gewisses "Gewicht", denn Upgrades waren permanent.

Es gab also eine "Risk-Reward"-Komponente, und auch ein wenig "Strategie" hinsichtlich Waffenwahl.

Nun gut... was ist das Problem im Remake damit.
Eigentlich ist es hinsichtlich Anzahl Energieknoten, und Upgrademechanik 1:1: wie das Original.
Es gibt jedoch einen Entscheidenden Unterschied... und urgs... der versaut es. :(
Eine klitzekleine "Quality of Life" Verbesserung... Man kann für läppische 5000 Credits ALLE Energienoten, von einer Waffe/Anzug entfernen, und neu verwenden.
-> Klingt doch supi... will man doch ne andere Waffe ausprobieren/verwenden.. dann kann man das auch ohne ein neues Spiel zu starten...

Problem... wahrscheinlich errät man es schon... das System lässt sich natürlich ausnutzen...
Spoiler
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.. Geld spielt demnach keine Rolls mehr.. und somit Munition, Med-Kits, Energieknoten ebenfalls nicht.
..Okay, I get it.. das ist grindig... aber beim Anzug kann man es ebenfalls ausnutzen..
Wie zuvor gesagt.. Health und Stase können durch ein entsprechendes Upgrade am Anzug zu 100% aufgefüllt werden.
-> D.h. an jeder Werkbank kann ich mich zu jedem Zeitpunkt für 5.000 Credits zu 100% heilen.
... und mir geschickterweise ein paar Upgrades für später aufheben, so dass ich eher 3-4x 100% Heilung erhalte.
Zum Vergleich... ein großes Medkit heilt bei MaxStats nur 50% und kostet 10.000 Credits (und gibt im Verkauf 5.000)
Abseits von Boss- und Arenakämpfen gibt es absolut keinen Grund Medkits zu verwenden.

Wo ist das Problem? Dann nutze das doch einfach nicht aus...
Japp... aber wie weiter oben beschrieben waren strategische Anzug-/WaffenUpgrades ein Bestandteil im Original, bei dem "Risk" belohnt wurde... die Belohnung gibt es jetzt aber nicht mehr... denn es ist sooooo viel besser Energieknoten einfach zurückzusetzen, und sich (beinahe) ausschließlich über die Werkbank zu heilen.
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Grauer_Prophet
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Re: "52 Games in 2024" - Challenge

Beitrag von Grauer_Prophet »

Gekauft 4 (Mortal Kombat (PS5) : Durchgespielt:3 Bilanz 0 Abgebrochen:1

1.Airborne Kingdom (Xbox) 7/10
2.Warhammer 40 000 Darktide (Xbox) 7/10
3.Footballmanager 2021 9/10 (Steam)

Abgebrochen-Under the Waves(PS5) Ich versteh die ganzen guten Wertungen nicht.Kullise ist ok,Idee und Story ganz solide.Das Gameplay und die Steuerung ist aber eine Katastrophe.Ich war schon tauchen so wie der sich anstellt und die Geschwindigkeit des ganzen ist ein schlechter Witz.Realismus hin oder her da schlaft einem ja das Gesicht ein.Dafür ist mir meine Zeit zu Schade.Nach 4 Stunden hab ichs aufgegeben.
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Kant ist tot!
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Re: "52 Games in 2024" - Challenge

Beitrag von Kant ist tot! »

Spelunky
7/52

Wenn man Spelunky nach Spelunky 2 mal wieder anschmeißt, versteht man besser, wieso Teil 2 so ist, wie er ist - verdammt schwer. Teil 1 ist nach Teil 2 ein bisschen ein walk in the park. Teil 2 ist definitif darauf ausgelegt, noch mehr Stress zu erzeugen und auch Kenner des ersten Teils zu fordern.

Wie dem auch sei, Spelunky bleibt für mich ein Klassiker. Und mit dem Run auf dem Steam Deck habe ich diesen jetzt schon auf 4 verschiedenen Plattformen (PC, PS Vita, Playstation 4, Steam Deck) beendet - was ich sonst wahrscheinlich von keinem Spiel sagen kann. :Häschen:

10/10
Bisher beendet: 7/52
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1. Brotato (Steam Deck) 8,5 (100%)
2. Hades (Steam Deck) 9,5
3. Dredge (Steam Deck) 7,5
4. The Talos Principle (Steam Deck) 8,5
5. The Walking Dead: The Final Season (Steam Deck) 8
6. Fall Guys (PC) 8
7. Spelunky (Steam Deck) 10
offene Titel
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Remnant 2
The Evil Within
Horizon: Forbidden West
Monster Hunter Rise
Dredge :ballot_box_with_check:
The Walking Dead: The Final Season :ballot_box_with_check:
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Krulemuk
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Re: "52 Games in 2024" - Challenge

Beitrag von Krulemuk »

Professor Layton und die verlorene Zukunft (NDS)
Nachdem ich 2017 beschlossen hatte, die Professor Layton - Spiele nachzuholen und mir zumindest die 3 NDS-Titel bestellte, lag der dritte Teil dieser Rätselspielreihe seit Jahren auf meinem Pile of Shame. Es fühlt sich gut an, diesen jetzt endlich abgeschlossen zu haben. Ich mochte wieder mal die tollen Rätsel (auch wenn diese serientypisch häufig nicht gut in die Erzählung eingewoben sind) und die Geschichte war am Ende auch ganz nett. Das Spiel war mir aber echt zu lang - zu häufig wurde man auch im Mittelteil nur von A nach B geschickt, um dann wieder nach A zu müssen, ohne das viel Substanzielles passierte. Das fühlte sich phasenweise nach Spielzeitstreckung an. Wenigstens hielten einen die Rätsel bei Laune.

Für mich ein gutes Rätselabenteuer, aber nicht mehr. 7/10

Edit: Mein Ranking der NDS-Laytons wäre übrigens so:

1) Professor Layton und das geheimnisvolle Dorf (Teil 1)
2) Professor Layton und die verlorene Zukunft (Teil 3)
3) Professor Layton und die Schatulle der Pandora (Teil 2)

Durchgespielt im Jahr 2024:
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1. Super Mario RPG (Switch) - 7/10
2. Pikmin 2 (Switch) - 7/10
3. Ghosts 'n Goblins Resurrection (Switch) - 8/10
4. Theatrhythm Final Bar Line (Switch) - 4/10
5. Mega Man 2 (Gameboy) - 7/10
6. Professor Layton und die verlorene Zukunft (NDS) - 7/10
Zuletzt geändert von Krulemuk am 18.01.2024 10:35, insgesamt 1-mal geändert.
hydro in progress
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Re: "52 Games in 2024" - Challenge

Beitrag von hydro in progress »

Ich kann vermelden, mein erstes Spiel in diesem Jahr durchgespielt zu haben. :D

1. Dead Space Remake (Xbox Series X) (beendet am 20.01.)
hydro in progress hat geschrieben: 20.01.2024 03:07 Bin nun ebenfalls mit dem Dead Space Remake durch. Wahrscheinlich stehe ich mit der Meinung alleine da, aber das Remake hätte es nicht gebraucht. Natürlich handelt es sich um ein sehr gutes Spiel, aber ich fand das Original im Grunde schon makellos. Hier im Remake wurden ein paar Sachen anders, aber nicht immer besser gemacht. Große Lust ins Detail zu gehen habe ich gerade nicht, aber es soll jetzt auch nicht zu negativ klingen, hatte natürlich jede Menge Spaß mit dem Spiel.
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Mafuba
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Re: "52 Games in 2024" - Challenge

Beitrag von Mafuba »

Durchgespielt 5/52
bisher durchgespielt
Show
1. Aperture Desk Job (Steam Deck) 6/10
2. Slay the Spire (android) 10/10
3. Marvel Midnight Suns (Steam Deck) 8.5/10
4. Vampire Survivors (Steam Deck) 5/10
5. Borderlands 3 (Steam Deck) 7/10
Bei vielen "Great for Steam Deck" Youtube listen gesehen und mal wieder lust bekommen.

Habe mir diesmal einen Gunnar (Moze) gemacht, da ich Nahkampf in Egoshootern hasse (also fällt Sirene weg) und ich die anderen 2 Klassen breits ausführlich gespielt habe.

Das Gameplay ist immernoch klasse und macht spaß. Es nervt jedoch, dass man bei vielen Quest irgendwo warten und zuhören muss, bis die Aktion wieder weitergeht denn die Story gehört diemal nicht zu den Stärken des Spiels, auch wenn ich ab und zu mal schmunzeln musste.

Extrem gestört hat mich, dass man in der Sanctuary (Spielerhub) alle DLC Nebenmissionen jederzeit als Quest-Marks angezeigt bekommt. Wenn man dann dahin geht und die Quest starten will steht da das dieser oder jener DLC fehlt Man kann diese nicht ausblenden oder ähnliches. Extrem penetrant in einem (ehemaligem) Vollpreistitel.

Zudem hat es mich gestört wie unfassbar mächtig Moze ist wenn man den Raketen/Handgranaten Skillbaum wählt. Man putzt alles in Sekunden Weg und kann fast jederzeit in sein Mech einsteigen um alles zuzubomben. Ab ca. 1/3 des Spiels wurde ich zu einem unaufbaren Bulldozer. Das hat mich aus zwei gründen gestört:

1) Ich habe das Spiel bereits vor ein paar Jahren mit 2 anderen Klassen auf dem PC durchgespielt gehabt. Grad mit dem Agenten (Zane) hatte ich bei dem einen oder anderem Boss extreme Schwierigkeiten und musste sogar nochmal farmen gehen bevor ich ihn besiegen konnte. Mit Moze haben genau die gleichen Bosse wenige Sekunden gedauert. Ich glaube es lag hauptsächlich am Loot-Luck aber trotzdem muss das irgendwie besser balanced werden...

2) Man kann beim ersten durchgang nicht höher als Schwierigkeitsgrad "Normal" gehen. Auch wenn es eine Zeit lang cool ist, total übermächtig zu sein wirds nach einer Weile sehr Monoton.

Das Spiel ist schon 5 Jahre alt und es gibt immernoch haufenweise Bugs. Manchmal geht eine Quest nicht weiter oder ein Aufzug funktioniert nicht etc...

Alles in allem trotzdem ein Spaßiges Spiel.
Gekauft: 2
Show
1) Control Ultimate Edition (Steam Deck) (Refund)
2) Yakuza Like a Dragon (Steam Deck)
3) Borderlands 3
Bilanz: +3 (5/2)
Zuletzt geändert von Mafuba am 21.01.2024 02:37, insgesamt 2-mal geändert.
...
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Kant ist tot!
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Re: "52 Games in 2024" - Challenge

Beitrag von Kant ist tot! »

Bioshock Infinite: Burial at Sea Episode 2
8/52

So, damit ist endlich mal das Bioshock Franchise komplettiert. Ich fange mal mit dem Positiven an, bevor ich den Nörgelmodus starte: Es sieht immer noch gut aus.

Okay, damit wären die Pluspunkte abgehakt. Am Gameplay hatten sich ja schon zu Release viele Leute gestört und heutzutage fühlt sich das umso schlechter an. In Burial at Sea Ep. 2 gibt es jetzt noch Stealth als Option und das ist sehr weird. Du hast halt das klassische Ding, dass du die Gegner per Knopfdruck direkt killen kannst von hinten. Nur ist das total lächerlich umgesetzt. Du stupst deine Feinde nur so komisch von hinten an und dann sind die einfach tot. Null Wucht, kein Impact, kein Gore, nada. Lame.

Um diesen Aspekt noch lächerlicher zu machen, fügt dein Nahkampf dann direkt 0 Schaden zu, wenn der Gegner bereits alarmiert ist. Exakt der gleiche Move lässt den Gegner dann nur so leicht zurückzucken. Also gleicher Move, einmal tot, einmal 0 Damage. Okay.

Das Gameplay mit dem Waffen ist auch mehr so semigut, aber eben auch bekannt aus Infinite. Und hey, plötzlich gibt es diese Greifarmrails auch in Rapture, weil... ja weil halt.

Die ganze Story ist einfach nur ein übelster Clusterfuck. Also mal unabhängig davon, dass Infinite an sich schon gar keinen Sinn ergeben hat, ergibt das hier noch viel weniger Sinn, selbst wenn man die Prämissen von Infinite einfach mal als gegeben nimmt und nicht hinterfragt. Das Spiel wiederspricht sich ständig selbst. In Episode 2 passieren Dinge, die die Ereignisse aus Episode 1 schon mal komplett unlogisch machen. Vorherige Teile werden sowieso entweder ignoriert oder aber umgeschrieben. Nix ergibt Sinn, alles ist dumm, echt traurig.

Es wird auch viel gemunkelt, dass Ken Levine das Ding narrativ absichtlich vor die Wand gefahren habe, weil die Lizenz ja im Anschluss den Besitzer gewechselt hat oder so. Keine Ahnung, aber es fällt schon schwer zu glauben, dass diese Art Plotholes einfach nicht bemerkt wurden.

Ganz allgemein reicht es für mich auch langsam mal mit dem Multiversumsgedöhns. Wobei ich sagen muss, dass mir Across the Spiderverse und Everything Everywhere All at Once beide richtig gut gefallen haben. Aber das Bioshock Franchise hätte das echt nicht gebraucht.

Tja, echt schade, was aus dem Franchise geworden ist. Danach kam ja nichts mehr.

5/10
Bisher beendet: 8/52
Show
1. Brotato (Steam Deck) 8,5 (100%)
2. Hades (Steam Deck) 9,5
3. Dredge (Steam Deck) 7,5
4. The Talos Principle (Steam Deck) 8,5
5. The Walking Dead: The Final Season (Steam Deck) 8
6. Fall Guys (PC) 8
7. Spelunky (Steam Deck) 10
8. Bioshock Infinite: Burial at Sea Episode 2 (PC) 5
offene Titel
Show
Remnant 2
The Evil Within
Horizon: Forbidden West
Monster Hunter Rise
Dredge :ballot_box_with_check:
The Walking Dead: The Final Season :ballot_box_with_check:
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Scourge
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Re: "52 Games in 2024" - Challenge

Beitrag von Scourge »

Die Challenge werde ich wohl sicher nicht schaffen, aber ich konnte dieses Jahr immerhin schon zwei Spiele beenden - die ich allerdings auch beide 2023 gestartet hatte:

Ys 9: Monstrum Nox
Tales of Berseria


In beiden jeweils das Story-Ende auf dem Normalen Schwierigkeitsgrad erreicht, aber nicht platiniert oder so. Aktuell sitze ich an Atelier Sophie 2, das wird aber sicher auch noch eine Weile dauern. Ich glaube jedenfalls meine Vorliebe für JRPGs ist für die Challenge nicht gerade von Vorteil :D
Zuletzt geändert von Scourge am 20.01.2024 22:25, insgesamt 2-mal geändert.
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Rooster
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Re: "52 Games in 2024" - Challenge

Beitrag von Rooster »

Kant ist tot! hat geschrieben: 20.01.2024 17:26 Bioshock Infinite: Burial at Sea Episode 2
Tja, echt schade, was aus dem Franchise geworden ist. Danach kam ja nichts mehr.
Bei mir hat sich Bioshock mittlerweile komplett entzaubert. Setting und Stil sind nach wie vor verdammt cool, das ganze Spiel dahinter ist aber einfach ein unterdurchschnittlicher Shooter. Waffen fühlen sich lasch an, Trefferfeedback kaum vorhanden, Gegner KI doof, Leveldesign sehr altbacken, Soundkulisse überladen und allgemein find ich das Gunplay mit all den Kräften ziemlich chaotisch. War früher großer Fan ... mittlerweile finde ich die Franchise extrem überbewertet und sehr schlecht gealtert. Außen hui innen pfui!
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Re: "52 Games in 2024" - Challenge

Beitrag von Kant ist tot! »

Rooster hat geschrieben: 21.01.2024 10:29 Bei mir hat sich Bioshock mittlerweile komplett entzaubert. Setting und Stil sind nach wie vor verdammt cool, das ganze Spiel dahinter ist aber einfach ein unterdurchschnittlicher Shooter. Waffen fühlen sich lasch an, Trefferfeedback kaum vorhanden, Gegner KI doof, Leveldesign sehr altbacken, Soundkulisse überladen und allgemein find ich das Gunplay mit all den Kräften ziemlich chaotisch. War früher großer Fan ... mittlerweile finde ich die Franchise extrem überbewertet und sehr schlecht gealtert. Außen hui innen pfui!
Ich hatte die 2 vorletztes Jahr nachgeholt und fand die eigentlich ganz gut. Mechanisch gesehen war Bioshock noch nie super stark, wobei da Teil 2 sicherlich noch am besten ist. Aber Rapture als Spielwelt und die Atmosphäre sind schon etwas Besonderes für mich. Die Audiologs waren früher auch noch nicht so stark overused und ich fand das immer spannend, diese anzuhören. Aber ich würde die Dinger jetzt auch nicht wegen dem Gameplay noch mal zocken wollen. Ein Durchlauf durch die gesamte Story reicht da vollkommen. Bei Infinite speziell entsteht noch mal eine ganz andere Form von Bruch. Die Optik hält sich wirklich sehr gut, aber das Gameplay halt gar nicht und dadurch fällt das noch mal mehr auf.

Mario Kart 8 Deluxe
9/52

Das Ding ist jetzt auch schon so gut wie 10 Jahre alt (bezogen auf Wii U Release) und seitdem gab es meines Wissens nichts, was da auch nur entfernt rankommen würde. Wird langsam Zeit für einen neuen Teil, eventuell gegen Ende des Jahres als Releasetitel für die Switch 2? Die Hoffnung stirbt zuletzt. Oder aber es kommt einfach eine Ultra Deluxe Version raus, bei der die neuen DLCs auch noch mit drin sind. :Blauesauge:

9/10
Bisher beendet: 9/52
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1. Brotato (Steam Deck) 8,5 (100%)
2. Hades (Steam Deck) 9,5
3. Dredge (Steam Deck) 7,5
4. The Talos Principle (Steam Deck) 8,5
5. The Walking Dead: The Final Season (Steam Deck) 8
6. Fall Guys (PC) 8
7. Spelunky (Steam Deck) 10
8. Bioshock Infinite: Burial at Sea Episode 2 (PC) 5
9. Mario Kart 8 Deluxe (Switch) 9
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The Walking Dead: The Final Season :ballot_box_with_check:
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Re: "52 Games in 2024" - Challenge

Beitrag von hydro in progress »

A Plague Tale Requiem durchgespielt. Wertung 6/10

1. Dead Space Remake (Xbox Series X) beendet am 20.01. Wertung 8,5/10

2. A Plague Tale Requiem (Xbox Series X) beendet am 23.01. Wertung 6/10
Zuletzt geändert von hydro in progress am 23.01.2024 05:33, insgesamt 1-mal geändert.
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Mafuba
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Re: "52 Games in 2024" - Challenge

Beitrag von Mafuba »

Durchgespielt 6/52
bisher durchgespielt
Show
1. Aperture Desk Job (Steam Deck) 6/10
2. Slay the Spire (android) 10/10
3. Marvel Midnight Suns (Steam Deck) 8.5/10
4. Vampire Survivors (Steam Deck) 5/10
5. Borderlands 3 (Steam Deck) 7/10
6. Doom (2016) (Steam Deck) 8/10

Ich bleib dabei. Der 2016er Doom ist um Welten besser als Doom Eternal.

Spiel ist schnell zusammengefasst in Arena Levels Monster Metzeln, Waffen Upgraden um mehr Monster zu metzeln und zwischendurch noch ein paar Monster zersägen. Das alles im Affentempo und bei cooler Metal Mucke.

Spiel läuft, mit ein paar kleinen Adjustments, wunderbar in 60 FPS auf dem Deck und sieht trotzdem noch sehr schick aus.

Im Gegensatz zu dem "Puzzle"-Design beim Nachfolger kann man hier wirklich frei auswählen welche Waffen zum einsatz kommen dürfen. Es entsteht ein unfassbarer Flow.

Negative Aspekte beim Spiel sind zu einem die Story und zu anderem das Abprupte Ende. Trotzdem super Reboot der Kultserie!


Gekauft: 3
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1) Control Ultimate Edition (Steam Deck) (Refund)
2) Yakuza Like a Dragon (Steam Deck)
3) Borderlands 3
4) Evil West (Steam Deck)
Habs mal mitgenommen, da es grad im Angebot ist (60% Rabatt). Bin mal gespannt was mich erwartet. Aber linearer Shooter hört sich schon mal gut an.

Bilanz: +3 (6/3)
Zuletzt geändert von Mafuba am 29.01.2024 03:55, insgesamt 4-mal geändert.
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