Von MMOGs, Gott und der Welt

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Velve Veldruk
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Re: Von MMOGs, Gott und der Welt

Beitrag von Velve Veldruk »

Alle Leute mit denen ich vorher D3 gespielt habe haben nun keine Lust mehr drauf, also
lasse ich es ebenfalls sein. Alleine oder in Random Gruppen ist das Spiel auch nicht das
Wahre.
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BeMySlave
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Re: Von MMOGs, Gott und der Welt

Beitrag von BeMySlave »

Das kann ich verstehen. Mein Bruder und meine beiden Cousins spielen das, womit wir vier Leute sind. Ich will es schließlich nicht suchten, nur zwischendurch mal ein wenig metzeln und auf eine Überraschung warten/hoffen. Ich weiß eh, dass ich nach kurzer Zeit die Schnauze voll haben werde und dem Spiel nur noch Monotonie abgewinnen kann, aber was soll's. Dann hatte ich wenigstens ein Monat Spass. :)

ps: Für 40€ hätte ich mir das auch nie geholt!

pps: An sich sollte das doch nicht verboten sein? Ich weiß es nicht, jedoch geht diese Aktionen von einem sehr bekanntem Streamer aus und auch DEVs von Blizzard sollen das in seinem Chat bestätigt haben. Wenn es nicht stimmt, dann habe ich eben Pech gehabt. Hier der Link: https://www.g2a.com/?reflink=kingkongor
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Velve Veldruk
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Re: Von MMOGs, Gott und der Welt

Beitrag von Velve Veldruk »

Es gibt vereinzelt Meldungen darüber dass solche Seiten auf dubiosen Wegen an die Keys
heran kommen, wirklich wirds jedoch nur der Händler wissen. Ansonsten weiß ich nur dass
solche Angebote doch recht beliebt sind und dass ich noch von keinem Käufer gehört habe
der Probleme damit im Nachhinein bekommen hatte.
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Zeitanzeige
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Re: Von MMOGs, Gott und der Welt

Beitrag von Zeitanzeige »

@Boldar
Das mit dem Privatreferendum habe ich zwischenzeitlich auch mitbekommen. Tja, reingefallen. Aber es hätte den deutschen Medien die mir so unter die Augen kommen, auch nicht schlecht gestanden, hätte man im Zuge der Aufregung über das Krim-Referendum, nochmal eine Gegenüberstellung gegeben, welche Autonomie/Abgrenzung-Tendenzen es noch gibt. Egal ob Schottland, Katalonien oder Südtirol - das habe ich eher so nebenher mitbekommen oder mit "mühseliger" Eigenrecherche. Weil ich bin da schon baff. Barcelona liegt in K., darf sich dann Spanien eine neue Hauptstadt suchen, Schottland will sein Öl behalten etc.pp. Das würde das Kerneuropa, das "alte Europa", das ich so kenne doch sehr verändern.
Mit brandneuer Russen-Propaganda hat das aber für mich persönlich nix zu tun. Wie ich erwähnte, hab ich mein SpiegelAbo schon vor 12 Jahren gekündigt. Damals ging es um einen Titel wo man eine Prozentzahl fix verändert hat, damit es besser zum polemischen Grundtenor passt. Die ursprüngliche %-Zahl hatte ich übrigens aus einer Ausgabe 4 Wochen vorher.
Geht. garnicht. Verar* kann ich mich allein.

Den Artikel über die Linke fand ich schon sehr tendenziös. Wieder hat man die Rede von Gysi nicht erwähnt uns ohne Frage ist die namentlich genannte Wagenknecht eine Person mit bekanntermaßen sehr linken Ansichten. Gysis Rede im BT wurde dann endlich -nach wievielen Tagen- von Augstein Junior gestern aufgegriffen. Stattdessen wird aber ständig über die Sanktionen berichtet, was Merkel sagt, was Kerry sagt, und das in ständiger Wiederholung über einen Live!-Ticker. Das ist nicht nur einseitig, sondern auch stinklangweilig.
Warum können Parteien wie Linke oder AFD in bestimmten Punkten nicht recht haben? Das einige Südländer es schwer haben mit den stärkeren Nordländern gleichzuziehen, auch weil eine Währungsabwertung nicht stattfinden kann, ist nunmal Fakt. Selbst wenn der Satz von der AFD kommt.

Unabhängig davon glaub ich mal garnicht das Grüne oder Linke wenig zu sagen haben, sondern das weniger über die berichtet wird. Man sollte in der momentan ungemütlichen Situation nicht vergessen, das wir praktisch keine wirkungsvolle Opposition haben und die GrKo unbehelligt durchregieren kann. Höchst beunruhigend.
Ein Grund mehr die Augen offen zu halten.
Zuletzt geändert von Zeitanzeige am 19.03.2014 02:04, insgesamt 1-mal geändert.
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BeMySlave
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Re: Von MMOGs, Gott und der Welt

Beitrag von BeMySlave »

Ja, es sprachen einige Dinge dafür. Erstens ist mein Bruder sehr in der Streamer-Szene aktiv und involviert. Wenn er das sagt, dann nehme ich das einfach mal so hin. Zweitens geht das von einem ziemlich bekanntem Streamer aus, der höchstwahrscheinlich kein Schabernack treiben wird. Drittens (leider nicht gesehen) sollen gewisse DEVs die Legitimität bestätigt haben. Viertens wird sowohl im offiziellen Diablo3-Forum, wie auch auf reddit darüber berichtet und alle Aussagen besagen, dass das unbedenklich sei. Wie gesagt, wenn nicht, dann ist es mir nun auch egal und RoS landet nicht bei mir auf dem Rechner.

Nur weiß ich nicht, ob ich den Link hier veröffentlichen darf ...
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Velve Veldruk
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Re: Von MMOGs, Gott und der Welt

Beitrag von Velve Veldruk »

Manche der Anbieter arbeiten wohl so dass sie Verbindungen zu einem Laden oder Ähn-
lichem haben der Hardware verkauft. Dort werden die Keys dann aus Bundle Angeboten
heraus gezogen wie von Grafikkarten womit die Karte nachher als Bulk Version verkauft
wird. Dabei machen die natürlich Gewinn.

@Politik: Ich hab heute mal wieder eine Weile in RT rein gesehen. Da hört man schon
einen recht strengen anti-amerikanischen Ton raus, ebenfalls wenn es um Kiew geht. Da
wird immer wieder von Ultra-Nationalisten und Faschisten gesprochen und dass Obama
mit denen zusammen arbeitet. Auch vergleichen sie den Anschluss von Krim zu der
russischen Föderation mit der Wiedervereinigung von Deutschland und dass die Leute
auf der Krim genau so glücklich sind wie die Menschen in Berlin nach dem Mauerfall. Was
mir als Deutscher schon etwas ironisch in den Ohren klingt, da schließlich der Ostblock für
die Mauer verantwortlich war.
Da frage ich mich was sie damit sagen wollen. Der Ostblock hat die DDR zurück an
Deutschland und damit den Westen gegeben und nun soll der Westen und Deutschland
es einfach so hinnehmen dass sich der "Osten" die Krim zurück nimmt? Vielleicht inter-
pretiere ich hier zu viel hinein, jedoch gefällt mir diese Art und Weise zu argumentieren
gar nicht.
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*Draft
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Re: Von MMOGs, Gott und der Welt

Beitrag von *Draft »

Guild Wars 2...um mal abzulenken. Wir hätten doch ins Spiegel Forum gehen sollen. ^^

Wir hatten ja vor kurzem über ein Addon geschrieben. Ich habe letzte Woche einen Podcast gehört, wo es um genau das Thema ging. Kernaussage war: Ein Addon bringt bei den Spielmechaniken von GW2 eigentlich rein gar nichts bzw. nur eine Verschlechterung und es ist eigentlich Zeit für ein Guild Wars 3. Und -obwohl ich auch ein Addon verlangt habe- sie haben leider absolut recht.

Wenn man sich überlegt, was neue Maps bringen würden, wären das in erster Linie neue Herzen und Events. Die schaut man sich als 80er vielleicht 1 Mal an und dann wars das. Es besteht in GW2 kein Wiederspielwert auf den Maps. Es gibt Champion-Farmzergs auf einigen Maps, aber das bezeichne ich nicht als Inhalt. Mechaniken aus GW1 entfallen hier einfach. Bossen Skills zu klauen fällt dank open World/ Zerg flach, besondere Skins und Drops fallen dank des verkackten Lootsystems raus. Es gibt kein klassisches Questsystem, welches einen durch Hubs durch die Map/ Story leiten kann.
Ein neues Levelcap kann man an sich auch nicht bringen, denn das würde allein im PvP und WvW Käufer von den Nichtkäufern trennen, das Balancing noch weiter killen und SPvP noch leerer machen.

Dadurch, das ANet sich weder an klassischen MMOGs orientiert hat und auch nicht an einem Coop-Spielprinzip wie in GW1, sind sie irgendwo dazwischen. Und zwar ohne wirkliches Konzept und Plan, um langfristige Inhalte zu bringen. Den Schritt zurück zu einem GW1 2.0 werden sie nicht bringen, den Schritt Richtung Quests auch nicht. Denn GW2 soll "anders" sein.

Fazit: Irgendwie ist das Spiel durchgespielt und man müsste ein GW3 entwickeln, lol. Das Spiel steht still. Denn ein Themepark MMOG ohne wirklichen Themepark ist....tja was ist das eigentlich!?
MfG,

Draft



Panzerband: Macht aus jedem "Nein! Nein! Nein!" ein "Mh! Mh! Mh!"
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greenelve
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Re: Von MMOGs, Gott und der Welt

Beitrag von greenelve »

*Draft hat geschrieben:Guild Wars 2
Fazit: Irgendwie ist das Spiel durchgespielt und man müsste ein GW3 entwickeln, lol. Das Spiel steht still. Denn ein Themepark MMOG ohne wirklichen Themepark ist....tja was ist das eigentlich!?
Wie wäre es mit weiter weggehen von Themenpark. Mehr Inhalte abseits von Dungeons und Attraktionen, zum Beispiel das Rollenspielleben fördern. Das Problem mit den Attraktionen ist ja, sie sind vorgegeben und können auf Dauer langweilig werden, hingegen sich Spieler immer wieder neue Ziele einfallen lassen, die teils auch aus der Dynamik durch Entscheidungen/Wirken anderer Spieler heraus entstehen.
Gelangweilt? Unterfordert? Masochistisch veranlagt? http://www.4players.de/4players.php/dow ... 47903.html Jetzt auch auf Steam: store. steampowered .com/app/752490/
Who knows what evil lurks in the hearts of men? The Shadow knows!

Geklaut von greenelve. Falls das Forum schließen sollte:
Inoffizieller 4Players-Discord-Server: https://discord.gg/BQV9R54
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Zeitanzeige
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Re: Von MMOGs, Gott und der Welt

Beitrag von Zeitanzeige »

GW2
Klingt für mich nicht ganz so stichhaltig, weil man hat ja in GW1 die neuen Gebiete auch besucht um eine neue Geschichte zu beenden und am Ende ein neues Item zu bekommen, oder überhaupt den Zugang zu Rüstungen, Reisepunkte zugänglich zu machen etc.. Das wird jetzt durch die Events abgedeckt, nach meiner Auffassung aber zu sehr zerstückelt, da geht der rote Faden schnell verloren. Da hab ich keinen Bock drauf :D
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BeMySlave
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Re: Von MMOGs, Gott und der Welt

Beitrag von BeMySlave »

@Velve
Solche Vergleiche finde ich ziemlich platt. Es wird ja immer wieder erwähnt, dass die russiche Bevölkerung die Mehrheit auf der Krim ist. Mich würde ja mal interessieren wie es VOR der massenhaften Deportation der Krimtartaren vor 70 Jahren ausgesehen hat. Ich hoffe mein Anliegen ist deutlich. Die Mehrheit ist 'künstlich' herbeigeführt worden. Es fand eine ethnische Säuberung statt!
Dieses ganze Nationalismus-/Faschismus-Gelaber ... meine Erfahrung lautet, dass der Nationalismus in sehr vielen russischen Köpfen sehr tief verankert ist, siehe National-Bolschewismus. Warum mucken denn die ganzen Leute da so auf? Zumindest ist dies ein nicht zu verachtender Teilaspekt. Weiterhin halte ich Putin selbst für einen nationalistischen Diktator. Aber gut, vielleicht irre ich mich auch in Putin.

Weiterhin kam gestern die Frage auf, wer das Versprechen überhaupt gab, dass sich die NATO nicht weiter nach Osten ausdehnen würde. Es gibt keinen Vertrag darüber. Angeblich sagte das Kohl, der nächste behauptet Genscher sei es gewesen und ein russischer Journalist sagt, dass Bush das behauptet hat. Letztenendes geht das von Gorbatschow aus, dem dies von irgendeinem Heini im persönlichen Gespräch bei Kaffee und Kuchen zugesichert worden sein soll - zumindest behauptet er das. Damit will nicht sagen, dass damit alles gut sei, jedoch wird sich so oft auf einen mysteriösen Vertrag/Versprechen berufen, den nur Gorbatschow bestätigen kann und er selbst spricht nur von einem Versprechen. Dass eine Ostausweitung Konsequenzen hat, ist klar. Ich wollte es nur mal erwähnt haben. Naja ... und im Übrigen finde ich, dass Gysi sehr differenzert argumentiert. Keine Ahnung was alle gegen ihn haben. Er kritisiert Putin sehr, weist aber auch auf die Fehler des Westens hin. Was ist daran so falsch und verwerflich? Ich stimme ihm da durchaus zu.
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BoldarBlood
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Re: Von MMOGs, Gott und der Welt

Beitrag von BoldarBlood »

greenelve hat geschrieben:
*Draft hat geschrieben:Guild Wars 2
Fazit: Irgendwie ist das Spiel durchgespielt und man müsste ein GW3 entwickeln, lol. Das Spiel steht still. Denn ein Themepark MMOG ohne wirklichen Themepark ist....tja was ist das eigentlich!?
Wie wäre es mit weiter weggehen von Themenpark. Mehr Inhalte abseits von Dungeons und Attraktionen, zum Beispiel das Rollenspielleben fördern. Das Problem mit den Attraktionen ist ja, sie sind vorgegeben und können auf Dauer langweilig werden, hingegen sich Spieler immer wieder neue Ziele einfallen lassen, die teils auch aus der Dynamik durch Entscheidungen/Wirken anderer Spieler heraus entstehen.
...was dann ein sandbox mmog wäre. dafür müsste man allerdings einen großen teil des entwicklungsaufwandes auch dort hinein fliessen lassen. da das spiel ja fertig entwickelt wurde und nc mit einem dritten teil sicher nicht "seine fans vergraueln" möchte, wird man bei dem ewig gleichen themepark prinzip bleiben und solange melken, wie es geht.
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Velve Veldruk
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Re: Von MMOGs, Gott und der Welt

Beitrag von Velve Veldruk »

Wie es vor 100 Jahren auf der Krim ausgesehen hat weiß ich natürlich nicht, das wäre schon
interessant zu erfahren wie sich die Bevölkerungsgruppen da über die Zeit entwickelt haben.

Was das Nationalismus Gelaber angeht finde ich dass hier eine extreme Doppelmoral statt-
findet. Soweit ich Kontakt mit Russen, die in Russland leben hatte wurde mir vermittelt dass
innerhalb der russischen Föderation selbst eine ziemlich nationalistische Haltung herrscht, die
zumindest soweit als normal akzeptiert wird dass nichts dagegen unternommen wird. Die Be-
hörden und die Politik muss davon wissen. Auch wenn man weiß wie viele Menschen unter
Stalin leiden mussten und gestorben sind zählt die Nation immer noch als "die Guten" aus der
Zeit des zweiten Weltkrieges und danach.
Nun frage ich mich warum ihr eigener Nationalismus in Ordnung ist aber der der Anderen
nicht? National-Bolschewismus könnte eine Antwort sein, da er eben nur den Kommunismus,
akzeptiert während der Nationalismus der Kiew vorgeworfen wird eher in in die Richtung des
Kapitalismus gehen wird. Jedenfalls klingt das alles extrem scheinheilig womit die Leute dort
und im Rest der Welt aufgehetzt werden sollen.
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BeMySlave
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Re: Von MMOGs, Gott und der Welt

Beitrag von BeMySlave »

Hier mal eine Grafik:
Bild
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Krim#Bev.C3.B6lkerung

Dazu noch ein paar Worte aus der Wiki:
"Nach der russischen Eroberung der Krim im 18. Jahrhundert siedelten sich zunehmend Russen und Ukrainer auf der Krim an. Bis Ende des 19. Jahrhunderts stellten die vorwiegend sunnitischen Krimtataren noch die Bevölkerungsmehrheit. Unter Stalin wurde 1944 die gesamte tatarische Bevölkerung in die Uralregion, nach Sibirien und nach Usbekistan deportiert und durch Russen ersetzt.[3] Tatarische Historiker schätzen, das bei den Deportationen und Zwangsansiedlungen bis zu 45 Prozent der tatarischen Bevölkerung ums Leben kam.[4] Den überlebenden Krimtataren und ihren Nachkommen wurde erst 1988 erlaubt, in ihre Heimat zurückzukehren.[3] Ihr Bevölkerungsanteil stieg in der Folge von 1,9 % im Jahr 1989 auf 12,1 % im Jahr 2001 an. Bei der Volkszählung von 2001[5] bildeten die Russen mit 58,5 % die größte ethnische Gruppe, gefolgt von den Ukrainern mit 24,4 %."
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Krimkrise


Ich denke, dass das fett Unterstrichene anhand der Grafik sehr schön deutlich wird. Ob es der Wahrheit entspricht, weiss ich natürlich nicht. Ich möchte nur, dass man dieses Verbrechen im Hinterkopf behalten sollte und gerade aus diesem Grunde eigentlich äusserst Vorsichtig mit dem Thema Annektion umgehen sollte. Ja, sollte ...
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BoldarBlood
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Re: Von MMOGs, Gott und der Welt

Beitrag von BoldarBlood »

da sind ja 2500 deutsche mitten im hexenkessel! wir müssen sofort truppen entsenden, um die lage dort zu beruhigen und den schutz unserer bürger zu gewährleisten!!!

scnr ^^
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Velve Veldruk
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Re: Von MMOGs, Gott und der Welt

Beitrag von Velve Veldruk »

Diese bloße Annexion ist sicherlich nicht richtig, jedoch stellt sich die Frage, wenn man
sich das mit dem Tartaren ansieht, ob die Krim weder der Ukraine noch Russland ge-
hören sollte.
Eine andere Frage ist ob man den Russen, die haute auf der Krim leben, vorwerfen kann
dass sie Schuld an der Deportierung der Tartaren Schuld sind, das Ganze ist schließlich
schon um die zwei Generationen her.
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