"52 Games in 2023" - Challenge

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Rooster
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Re: "52 Games in 2023" - Challenge

Beitrag von Rooster »

Khorneblume hat geschrieben: 04.02.2023 16:33 Es ist auch alles andere als Einsteigerfreundlich. Aber allein dieses perfekte Flair, angelehnt an alte Agentenfilme, mit dem dazu passenden Artdesign ist einfach großartig. Prey war auf seine Weise auch genial, aber Deathloop topt es in vielen Gesichtspunkten nochmal.
Flair und Artdesign fand ich auch sofort klasse! Da mischt Arkane ganz vorne mit. Ich fand nur den Einstieg irgendwie etwas dröge. Mich hat das null gepackt, ohne das ich es großartig begründen könnte, außer das ich es etwas ... chaotisch empfand? War einfach noch nicht der richtige Zeitpunkt für Deathloop.

Prey muss ich auch noch einmal bei Gelegenheit anschmeißen. Ist ja auch im Game Pass und dank der Series S und SSD auch ohne lange Ladezeiten. Das war auf der PS4 echt nervig, vor allem gegen Ende, wenn man sich doch recht schnell durch die Station bewegen will. Ansonsten aber ein ebenfalls großartiges Spiel. Bin mal gespannt wie Redfall wird ... scheint ja eher Multiplayer Fokus zu haben.
Zuletzt geändert von Rooster am 05.02.2023 08:12, insgesamt 1-mal geändert.
Gast
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Re: "52 Games in 2023" - Challenge

Beitrag von Gast »

Der Einstieg ist halt Gedächtnis verloren und sich erstmal rein finden. :)


Durchgespielt: 6/52

1. Monster Hunter Rise (Switch)
2. Danganronpa 2: Goodbye Despair (Series)
3. Sonic Frontiers (Series)
4. Ikaruga (PC)
5. Deathloop (Series)

6. Rolling Gunner + Over Power (Switch)

Erst Monate verspätet bei mir angekommen, dann direkt wieder liegen lassen. Rolling Gunner von Strictly Limited stand bei mir zunächst unter keinem guten Stern, erreichte es mich doch in der kompletten Shmup-Flaute. Heute habe ich mich allerdings mal überwunden und direkt in einem Aufwasch beide Versionen durch gezockt. Rolling Gunner ist dabei ein klassischer Bullet Hell Ableger mit sehr schöner Grafik, tollen Gegnern und eingängiger Steuerung. Untermalt wird das ganze noch von einem melodischen Elektro-Soundtrack. Während Rolling Gunner den Fokus hierbei auf Vermeidung von Treffern setzt, ist die Overpower Fassung trotz identischem Spielverlauf, nahezu ein komplett anderer Titel.

Das liegt vor allem an der Twinstick-Mechanik, bei welcher der Begleit-Pod und dessen Geschütze bequem per rechtem Stick in 360° geschwungen werden können. Das erinnert und fühlt sich ein wenig wie bei Deathsmiles oder Zero Gunner an, und welch Zufall, Rolling Gunner + Over Power stammen wie mir Suchmaschine gerade verraten hat wirklich von Daisuke Koizumi.

Beim klassischen Rolling Gunner kann man den Begleit-Pod übrigens allein durch die jeweils entgegengesetzte Manövrierung setzen, was dann eher an altmodische 2D-Shmups angelehnt ist und gerade bei heftigem Beschuss jede Menge Fingerspitzen-Gefühl erfordert. Damit die Balance allerdings gewahrt bleibt, prasseln Projektile in Overpower dafür um einiges schneller auf den Spieler ein. Grundsätzlich sind die Patterns aber identisch, sieht man von paar optischen Feinheiten und reduzierten Lebensbalken der Bosse ab. Seinen guten Ruf hat dieses Spiel eindeutig verdient.

Persönlich hat mir die Overpower-Fassung übrigens hier nochmal deutlich mehr Spaß gemacht, obwohl ich nach dem 1. Durchspielen im Originalmodus schon sehr zufrieden war. Fazit: Solche Spiele sollte man nicht zu lange ungespielt rumliegen lassen. Ich glaube dieses Spiel hat großes Potential in meine ewige Bestenliste der Shoot'em Ups aufgenommen zu werden. Schade nur das es keine Online-Rankings unterstützt.
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Grauer_Prophet
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Re: "52 Games in 2023" - Challenge

Beitrag von Grauer_Prophet »

Gekauft:2 Durchgespielt:5 Abgebrochen:2 Billanz:+5

Durchgespielt
1.Tales from the Borderlands 2 (PS5) 7/10
2.Magic Arena (PC)-6/10
3.COD MW2 (PS5) Kampagne 5/10
4.W40K Shootaz,Blood and Teth 6,5/10
5.Resident Evil 8(PS5) 8/10 nochmal und nochmal sehr begeistert

Abgebrochen:2
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Hokurn
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Re: "52 Games in 2023" - Challenge

Beitrag von Hokurn »

Vampyr
In dem Game sind so viele Charaktere, die super spannend sind und auch die Story zieht einem förmlich durchs Spiel.
Das Kampfsystem ist dafür ziemlich langweilig abseits von ein paar spannenden Bossfights.
Man muss dazu sagen, dass das das Game nach Bloodborne und Dark Souls 3 für mich ist. Die Spiele haben mich glaub ich ein wenig beeinflusst...
So spannend ich die ganzen Charaktere fand war es manchmal iwie anstrengend mich durch die ganzen Dialoge zu klicken und die eintönigen Kämpfe haben es iwie nicht besser gemacht. Ich glaube vor 2,3 Jahren hätte mir das Game besser gefallen.
Letztendlich haben einen Story und Dialoge aber trotzdem belohnt.
Man muss aber sagen, dass die Sucherei manchmal nervig ist und das Game zu häufig abstürzt.


(2 abgeschlossen / 0 erworben)
gekaufte Spiele
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Bilanz +2

1. Dark Souls 3
2. Vampyr
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Kant ist tot!
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Re: "52 Games in 2023" - Challenge

Beitrag von Kant ist tot! »

Dead Cells: Fatal Falls
10/52

Die zweite Dead Cells Erweiterung ergänzt das Mid-Game um mehr Gebiete sowie einen neuen Boss, der mittlerweile auch liegt. Zum Eintragen des letzten DLCs reicht es leider noch nicht ganz, da die Queen mich leider mit dem letzten Fitzelchen Leben auf die Bretter geschickt hat. Ansonsten hat Dead Cells mitlerweile Rainbow Six Siege hinter sich gelassen.
Bisher beendet: 10/52
Show
1. Marvel Snap (Mobile) 9
2. Fall Guys (PC) 8,5
3. What the Golf? (Steam Deck) 7,5
4. The Binding of Isaac: Rebirth (Steam Deck) 9
5. Spelunky (Steam Deck) 10
6. Dead Space (PC) 9,5
7. Dead Cells: The Bad Seed (Steam Deck) 9
8. Dead Cells (Steam Deck) 9
9. God of War Ragnarök (PS5) 8,5
10. Dead Cells: Fatal falls (Steam Deck) 9
Neuzugänge:
offene Titel
Show
1. God of War Ragnarök :ballot_box_with_check:
2. Chained Echoes
3. Hot Wheels Unleashed
4. Dead Space 2
5. Dead Cells: The Bad Seed :ballot_box_with_check:
6. Dead Cells: Fatal Falls :ballot_box_with_check:
7. Dead Cells: The Queen and the Sea
Gast
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Re: "52 Games in 2023" - Challenge

Beitrag von Gast »

Durchgespielt: 7/52

1. Monster Hunter Rise (Switch)
2. Danganronpa 2: Goodbye Despair (Series)
3. Sonic Frontiers (Series)
4. Ikaruga (PC)
5. Deathloop (Series)
6. Rolling Gunner + Over Power (Switch)

7. Dragon Quest 7: Fragmente der Vergangenheit (3DS)

Normalerweise spiele ich jRPGs relativ schnell und gezielt durch. Bei Dragon Quest 7 war es ein wenig anders, immerhin habe ich es bereits im 32-Bit Original (die US Fassung hieß damals noch "Dragon Warrior") importiert und durchgesuchtet. Als günstiges Angebot im Abverkauf der 3DS Generation war es zumindest reizvoll dieses Spiel nochmal zu erleben. Am Konzept hinter dem Spiel hat sich zum Glück nichts geändert. Anfangs startet man das Heldenepos auf einer einsamen Insel im Ozean, wo wir über den Schrein der Mysterien in erste Szenarien der Vergangenheit gelangen können. Diese großen und kleine Königreiche, welche durch Einwirken des Dämonenkönigs in die Katastrophe gestürzt wurden, werden dann im Laufe des Spielverlaufs gerettet und auch in der Gegenwart wiederhergestellt.

Die einzelnen Szenarien liefern für sich jeweils einen komplett eigenen, thematisch komplett unterschiedlichen Plot. Mal wurden die Bewohner eines Königreichs etwa versteinert, ein andermal in Tiere verwandelt, oder werden anderweitig in ihrer Existenz bedroht. Bis man alle Szenarien vervollständigt hat vergeht schon eine Weile, zumal man erstmal die passenden Fragmente zu jedem Kapitel sammeln und komplettieren muss.

Im Jahr 2001 habe ich dieses Spiel mit einer Spielzeit von über 80 Stunden relativ zügig durchgesuchtet. Das Remake konnte ich auf die Spielzeit gesehen sogar schneller beenden, finde rückblickend jedoch einige Änderungen abseits der schicken 3D Optik trotzdem nicht ganz so gelungen, da man trotz angenehmer Neuerungen wie sichtbaren Gegnern oder Hilfestellungen, sehr oft mit unklaren Aufgabenstellungen im Regen steht. Meist hilft es jeden NPC anzusprechen, was aber schwierig ist, wenn man so ein Spiel über mehrere Jahre verschleppt.

Ansonsten ist Dragon Quest 7 wie gewohnt ein typischer Ableger der Serie. Der Soundtrack mit seinen Midi-Sounds nett anzuhören, zumal ich die Stücke, welche auch komplett dem Original entsprechen einfach super atmosphärisch finde. Quality of Life Verbesserungen wie Quick-Save oder Tipps sind ebenfalls eine feine Dreingabe, nur frage ich mich warum man ausgerechnet in den späteren, meist erheblich umfangreicheren Dungeons diese Funktionen plötzlich nicht mehr nutzen konnte. Das ist wieder eine so richtig dumme Square-Enix Entscheidung, welche mit diesem Spiel aber trotz einiger Kritikpunkte einen tollen, wenn nicht sogar meinen Lieblings-Ableger der Dragon Quest Serie geschaffen haben.
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schockbock
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Re: "52 Games in 2023" - Challenge

Beitrag von schockbock »

1. Guardians of the Galaxy
2. Satinavs Ketten
3. Memoria
4. The Blackwell Legacy
5. Blackwell Unbound
6. Blackwell Convergence
7. Blackwell Deception

8. Flynn: Son of Crimson

Tja, das Vorhaben "Cyberpunk 2077" zieht sich irgendwie wie Kaugummi...

Zwischendurch mal Gebrauch von der Humble Trove... äh... wie auch immer das Ding grad heißt gemacht.

Ja, ich war mit der Haltung "yet another Pixel Platformer" an die Sache rangegangen und dachte mir: Hm, komm, hast eh grad nicht Besseres zu daddeln, guck doch mal rein.

Aber je länger ich spielte, desto mehr offenbarte sich, dass dieses Spiel anders und besser ist.

Sehr netter... nun ja... Pixel-Platformer mit eingängigem Gameplay und vielen Kniffen, die für sich genommen nicht bahnbrechend neu sind, aber in der Summe für eine Bereicherung des Loops sorgen.
Man bewegt seinen kleinen, rothaarigen Flynn meist von links nach rechts durch die Level, haut Viecher platt und sammelt Punkte, die in die Entwicklung des Fähigkeitenbaums investiert werden.

An manchen Stellen ist ein Weiterkommen nur mit bestimmten Fähigkeiten - die alle ordnungsgemäß linear freigeschaltet werden - möglich, was dem Spiel vielleicht sogar den Stempel "Metroidvania" einbringt. Aber da wir hier im Prinzip nur von einem einzigen Skill reden, reicht es eigentlich nicht mal zu einem Metroidvania light, was mich aber angesichts der Genre-Unart des (massiven) Backtrackings nicht weiter stört.

Zwischendurch gilt es mal Mini-, mal Maxibosse (derer vier an der Zahl) zu legen. Die Bosskämpfe machen WIRKLICH Laune, sind gut designt und folgen auch mit Ausnahmen einer stetig ansteigenden Lernkurve.

Der Pfad zum Endboss auf der Weltkarte verzweigt sich hin und wieder. An diesen Stellen warten meist besondere Arena-Kampf-Herausforderungen.
Aufmerksame Spieler finden darüber hinaus in den Leveln versteckte Schätze, die gegen weitere Fähigkeitenpunkte getauscht werden können.

Nitpicking: Die Gegnervariation ist eher mäßig, gegen in fünf- oder sechsfacher Ausfertigung gefärbte Goblings kämpft man zu 80 Prozent der Spielzeit.

Kein Nitpicking, sondern substantielle Kritik: Für ein Game, das oft auf (machbare) Plattformer-Herausforderung setzt, funktioniert die Steuerung bemerkenswert schlecht. In Stachelgruben oder Abgründe zu fallen, weil mein Flynn WIEDER MAL anscheinend grundlos den Sprung an der Kante nicht hinbekommt, hat mir bis zum Ende den letzten Nerv geraubt.

Ansonsten: Sehr, sehr feines Spiel, das GENAU die richtige Dosis von allem - was besonders den Schwierigkeitsgrad betrifft - hinbekommt und überraschend souverän designt ist.
Gast
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Re: "52 Games in 2023" - Challenge

Beitrag von Gast »

Durchgespielt: 8/52

1. Monster Hunter Rise (Switch)
2. Danganronpa 2: Goodbye Despair (Series)
3. Sonic Frontiers (Series)
4. Ikaruga (PC)
5. Deathloop (Series)
6. Rolling Gunner + Over Power (Switch)
7. Dragon Quest 7: Fragmente der Vergangenheit (3DS)

8. The Legend of Heroes: Trails of Cold Steel 3 (Switch)

Auch bei mir gab es eine Dauerbaustelle 2023. Heute konnte ich damit aber abschließen.

Ausnahmsweise weiß ich nicht wo ich beginnen soll. Das Ende von Teil 3 hat mich wirklich mitgenommen, obwohl ich eigentlich jetzt mal bisschen langsamer mit der Reihe machen wollte, aber nach einem riesigen Cliffhanger, ist der Reiz Teil 4 wenigstens mal anzuspielen einfach riesig. Von den Cold Steels hat mir Teil 3 jedenfalls bisher am besten gefallen und den ohnehin grandiosen zweiten Teil nochmals getoppt. Story, Spielverlauf, Soundtrack, Charaktere, besonders das erweiterte Kampfsystem haben mich schwer begeistert.

Dafür ist auch die Spielzeit im Vergleich zu beiden Vorgängern exorbitant angestiegen. Was hier an Plot verschossen wurde ich nicht mehr feierlich. Technisch habe ich den Umstieg von Playstation zu Switch für den Drittling übrigens nicht bereut. Anders als Ys 9, sieht Trails of Cold Steel 3 sogar fantastisch gut auf der Nintendo Konsole aus. Einzig 3-4 Abstürze im Spielverlauf fand ich etwas störend, was wohl ein bekannter Fehler dieses Ports ist. Weil dies aber nie zwischen teils mehreren, aufeinanderfolgenden Kämpfen passiert ist, habe ich dann hintenraus auch damit meinen Frieden geschlossen.
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Grauer_Prophet
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Re: "52 Games in 2023" - Challenge

Beitrag von Grauer_Prophet »

Gekauft:2 Durchgespielt:6 Abgebrochen:2 Billanz:+6

Durchgespielt
1.Tales from the Borderlands 2 (PS5) 7/10
2.Magic Arena (PC)-6/10
3.COD MW2 (PS5) Kampagne 5/10
4.W40K Shootaz,Blood and Teth 6,5/10
5.Resident Evil 8(PS5) 8/10
6.Pokemon Schwert (Switch) 6,5/10 Selbst für Pokemon Verhältnisse sehr Infantil -das rettet die Erfolgsformel nur noch zum Teil

Abgebrochen:2
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Kant ist tot!
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Re: "52 Games in 2023" - Challenge

Beitrag von Kant ist tot! »

Dead Cells: The Queen and the Sea
11/52

Nach einigen Anläufen habe ich auch endlich mal das dritte DLC beendet. Wie bei den beiden vorherigen DLC gibt es 2 neue Gebiete und einen neuen Endboss. Da es sich hier um das Endgame handelt, dieses Mal sogar einen neuen letzten Endboss. Und ich muss sagen, dass ich den als deutlich knackiger als den normalen Endboss empfand, zumal das vorherige Level schon tough war. Wobei es wohl auch eine Möglichkeit gibt, die Queen auch einfach irgendwie runterzuschubsen, was aktuell auch das seltenste Achievement im Spiel ist, aber das hat sich bei mir noch nicht ergeben.
Bisher beendet: 11/52
Show
1. Marvel Snap (Mobile) 9
2. Fall Guys (PC) 8,5
3. What the Golf? (Steam Deck) 7,5
4. The Binding of Isaac: Rebirth (Steam Deck) 9
5. Spelunky (Steam Deck) 10
6. Dead Space (PC) 9,5
7. Dead Cells: The Bad Seed (Steam Deck) 9
8. Dead Cells (Steam Deck) 9
9. God of War Ragnarök (PS5) 8,5
10. Dead Cells: Fatal falls (Steam Deck) 9
11. Dead Cells: The Queen and the Sea (Steam Deck) 9
Neuzugänge:
offene Titel
Show
1. God of War Ragnarök :ballot_box_with_check:
2. Chained Echoes
3. Hot Wheels Unleashed
4. Dead Space 2
5. Dead Cells: The Bad Seed :ballot_box_with_check:
6. Dead Cells: Fatal Falls :ballot_box_with_check:
7. Dead Cells: The Queen and the Sea :ballot_box_with_check:
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batsi84
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Re: "52 Games in 2023" - Challenge

Beitrag von batsi84 »

Durchgespielt: 09/52
Spoiler
Show
01. Chained Echoes (PS4)
02. Shadow of the Tomb Raider (Definitive Edition) (PS4)
03. Pentiment (PC)
04. Doom Eternal (Deluxe Edition) (PS4)
05. Knack 2 (PS4)
06. Season: A Letter to the Future (PS4)
07. Spyro the Dragon (Reignited Edition) (PS4)
08. Spyro 2: Ripto's Rage (Reignited Edition) (PS4)
09. Spyro 3: Year of the Dragon (Reignited Edition) (PS4)

Spyro Reignited Trilogy (PS4)
Das war jetzt wieder eine der Trilogien wo der erste Teil einen guten Einstand hinlegt, der zweite Teil alles besser macht und der dritte im Bund irgendwie überflüssig wirkt bzw. zu wenig sinnvolle Neuerungen mitbringt.

Nichtsdestotrotz haben mir die drei Teile sehr viel Spaß gemacht. Das Gameplay geht flott von der Hand, die Grafik im Remake wurde wirklich gut umgesetzt und auch die Figuren sind quer durch die Bank sympathisch.
Auch die ganzen Anspielungen auf andere Medien kann man positiv hervorheben ("Ich liebe den Geruch von verbrannten Nashörnern am Morgen").

Nur der dritte Teil konnte wie gesagt nicht so ganz überzeugen. Zum einen fällt das Recycling von Gegnern und Orten stärker auf als im zweiten Teil und auch fehlen (abgesehen vom Skatepark) wirklich neue Ideen um sich von den beiden Vorgängern zu emanzipieren. Die spielbaren Nebencharakte sind zwar nett gemeint, aber in ihrer Steuerung und Fähigkeiten viel zu träge im Vergleich zu Spyro.


Weiter geht's mit "Mad Max" für die PS4.

Bisher gekauft

01. Season: A Letter to the Future (PS4)
02. Spyro Reignited Trilogy (PS4)
03. Mad Max (PS4)

Abgebrochen

-


Backlog

01. Cyberpunk 2077 (PS5)
02. Elex II (PS5)
03. Horizon: Forbidden West (PS5)
In a Station of the Metro

The apparition of these faces in the crowd:
Petals on a wet, black bough. (Ezra Pound, 1913)
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Krulemuk
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Re: "52 Games in 2023" - Challenge

Beitrag von Krulemuk »

7. AM2R (PC):
Tolles Fan-Remake von Metroid 2, das das eigentliche Remake seitens Nintendo (Samus Returns vom 3DS) für mich nochmal übertrumpft und das sich bei mir in meiner ewigen 2D-Metroid-Liste auf Platz 2 oder 3 wiederfinden würde.
Ich muss dazu sagen, dass ich nicht zu den größten Kritikern von Samus Returns gehöre, denn ich mochte das Spiel sehr. Trotzdem hat es AM2R geschafft für mich nochmal einen drauf zu setzen.
Dabei fing das Spiel relativ schwach an. Im ersten Moment fühlte sich das Spiel mit seinen Limitationen beim Zielen und der überladenen Steuerung recht ungelenk an und die ersten paar Gebiete, waren alle nur durchschnittlich und im Vergleich zu anderen 2D-Metroids absolut nichts besonderes. Hinzu kam, dass ich die Kämpfe gegen die zahlreichen Metroids als relativ schwach empfand, weil die Metroids quasi nur in mich reinflogen und nicht wirklich viele Angriffsmuster hatten. Erst in der zweiten Hälfte des Spiels und mit den fortgeschrittenen Gebieten konnte mich das Spiel dann vollends mit seinem überragenden Leveldesign begeistern und seinen Abwechslungsreichtum deutlich zeigen. Auch kamen nun komplexere Bossmechaniken ins Spiel und das Fortschrittsgefühl & Pacing war metroidtypisch extrem stark. In keinem anderen Videospiel hat man am Ende des Spiels das Gefühl so mächtig geworden zu sein wie in einem 2D-Metroid, wenn man durch die Level nur noch so hindurch schwebt.
Summa Sumarum für mich also ein wirklich starker (inoffizieller) Serienableger, den man kostenlos aus dem Netz saugen kann, und der sich vor den offiziellen Nintendoablegern nicht verstecken muss.
- meine Wertung: 90%

8. Fire Emblem Engage (Switch):
Gutes solides Fire Emblem. Nicht das beste, aber auch nicht das schlechteste der Serie. Die Story fand ich nicht so schlecht, wie sie teilweise gemacht wird. Einige wenige Momente waren sogar hervorragend, dafür schläft die Geschichte aber auch streckenweise über mehrere Spielstunden ein. Nach 60 Spielstunden lege ich das Spiel aber trotzdem zufrieden aus den Händen. Das Kampfsystem war diesmal wieder sehr gut, nur am Balancing habe ich (wieder einmal) zu meckern. Gutes Fire Emblem - nicht mehr, aber auch nicht weniger.
- meine Wertung: 85%


Durchgespielt im Jahr 2023:
Spoiler
Show
1. Doom Eternal (PS4)
2. Bloodstained: Curse of the Moon 2 (Switch)
3. The Pathless (PS5)
4. Infernax (Switch)
5. Vengeful Guardian: Moonrider (Switch)
6. Bloodborne (PS4)
7. AM2R (PC)
8. Fire Emblem Engage
Zuletzt geändert von Krulemuk am 15.02.2023 17:27, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: "52 Games in 2023" - Challenge

Beitrag von Gast »

9. Kirby und das vergessene Land (Switch)

Für mich das beste Spiel aus dem Nintendo Katalog seit Mario Odyssey. Was hier allein während des finalen Showdowns an Ideen verballert wurde geht auf keine Kuhhaut. Dabei bricht Kirby hier fast schon mit der Serien-Tradition, denn ein Spaziergang ist dieses bunte Jump'n Run im späteren Verlauf keinesfalls. Technisch ist es dafür ein richtiger Vorzeige-Titel, spielerisch abwechslungsreich und spaßig, dabei trotzdem herausfordernd und mit dem besten Leveldesign gespickt das ich in einem Kirby jemals gesehen habe. Ich hoffe man wird auch künftig auf diesem Niveau Kirby Spiele veröffentlichen. Nach mehreren Gurken endlich mal wieder ein hochwertiger, vielleicht sogar der beste Teil der Reihe überhaupt.
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Re: "52 Games in 2023" - Challenge

Beitrag von Rooster »

6. HiFi Rush (Xbox Series S) 8/10

Freut mich, dass Tango Gameworks hier einen kleinen Hit gelandet haben. Hoffentlich kommt Tokyo Ghostwire demnächst auch in den Gamepass. Rythmusspiele sind eigentlich nicht mein Genre, der Style hier ist aber der absolute Hammer und setzt im Bereich Cell Shading neue Maßstäbe. Durch und durch ein leichtfüßiges Spiel, das einfach gute Laune versprüht und nebenbei etwas spaßige Konzern/Kapitalismus Kritik einstreut. Allerdings sind mir manche Tracks etwas zu sehr in den Hintergrund gemischt und obwohl die Umgebung schön anzusehen ist, finde ich das Setting nach einer Weile doch ein bisschen samey. Unterm Strich natürlich trotzdem ein sehr sympathisches Spiel mit viel Herzblut der Entwickler.
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Krulemuk
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Re: "52 Games in 2023" - Challenge

Beitrag von Krulemuk »

Ich hatte nach der Kolumne von Jonas Lust auf Super Mario Land 2 und habe mal mit der Gameboy-App der Switch rumgespielt und direkt 2 (sehr kurze) Titel abgeschlossen:

9. Super Mario Land 2: 6 Golden Coins (Gameboy / Switch):
Ein zeitloser Klassiker und eine Kindheitserinnerung, die ich ohne nostalgische Brille nicht wirklich bewerten kann. Der Schwierigkeitsgrad ist (bis auf das letzte Level) aber wirklich extrem niedrig. Hat Spaß gemacht, dieses Spiel nach über 10 Jahren mal wieder durchzuspielen...


10. Kirby's Dream Land (Gameboy / Switch):
Das gleiche gilt für das erste Kirby. Extrem einfach aber einfach eine Kindheitserinnerung, bei der ich es genossen habe, mal wieder nach all den Jahren durchzufliegen.

Ich denke als nächstes setze ich mich an The Minish Cap vom GBA. Das ist aber laut Howlongtobeat mit 15-20h nicht mal eben an einem Abend durchgespielt.

Durchgespielt im Jahr 2023:
Spoiler
Show
1. Doom Eternal (PS4)
2. Bloodstained: Curse of the Moon 2 (Switch)
3. The Pathless (PS5)
4. Infernax (Switch)
5. Vengeful Guardian: Moonrider (Switch)
6. Bloodborne (PS4)
7. AM2R (PC)
8. Fire Emblem Engage (Switch)
9. Super Mario Land 2: 6 Golden Coins (GB)
10. Kirby's Dream Land (GB)
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