wohl ich sagen muss das ich keiner wertung mehr traue seit kane and lynch ich finde es einfach genial ^^
und ich denke das 4p dem spiel uch nicht ne andere wertung geben wird also verlass ich mich auf dich hydro :wink:
Dark Sector!
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Punisher256
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hydro skunk 420
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Das kannst du.Punisher256 hat geschrieben:wohl ich sagen muss das ich keiner wertung mehr traue seit kane and lynch ich finde es einfach genial ^^
und ich denke das 4p dem spiel uch nicht ne andere wertung geben wird also verlass ich mich auf dich hydro :wink:
Werde dir ausführlich berichten, ob dieses Spiel einen Kauf wert ist oder nicht. :wink:
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K.haOsPriNz
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hab die demo von k & l gezockt und fand die auch ziemlichgut.... ds ist bestellt und wenn es mies ist, hab ich halt pech gehabthydro-skunk_420 hat geschrieben:Das kannst du.Punisher256 hat geschrieben:wohl ich sagen muss das ich keiner wertung mehr traue seit kane and lynch ich finde es einfach genial ^^
und ich denke das 4p dem spiel uch nicht ne andere wertung geben wird also verlass ich mich auf dich hydro :wink:
Werde dir ausführlich berichten, ob dieses Spiel einen Kauf wert ist oder nicht. :wink:
[img]http://img118.imageshack.us/img118/350/blau45tierischversuchzb5.jpg[/img]
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hydro skunk 420
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Sooo, verehrte Damen und Herren des Makaberen. Ursprünglich wollte ich hier einen ausführlichen Erfahrungsbericht der ersten 4 Stunden aus Dark Sector in Form eines langen, zusammenhängenden Textes niederschreiben. Ich habe mich nun aber für eine etwas kürzere, übersichtlichere Erläuterung der einzelnen Faktoren plus ein kurzes, abschließendes Fazit entschieden.
Zu beachten ist, das sich meine Erfahrungen und die jeweils abschließenden Wertungen wirklich lediglich auf die ersten 4 Stunden des Spiels beziehen, und nicht repräsentativ für das komplette Spiel sind.
STORY:
Über die Story kann ich noch nicht viel sagen, da diese nach den ersten 4 Stunden noch in den Kinderschuhen steckt.
Es ist aber schon jetzt zu erkennen, das sie sich den 08/15 Storys der meisten anderen Genrevertreter nahtlos anpasst.
Nicht schlecht, unterhaltsam, aber keineswegs aus den Latschen reißend.
Für die Story gibt es von mir bisher 75%.
GRAFIK:
Der komplette (spielbare) Prolog ist zunächst in schwarz/weiß gehalten, was in meinen Augen eine sinnvolle Entscheidung ist. Schon hier springen einem scharfe Texturen, klasse Lichteffekte, und tolle Düster-Atmosphäre in die Augen. Bereits zu diesem Zeitpunkt weiß man, das das Spiel grafisch gesehen in der oberen Liga mitspielt.
Auch der Gebrauch von Schusswaffen und Splittergranaten sehen aufgrund von guten Feuereffekten sehr gut aus.
Die Level nach dem Prolog kommen wieder in Farbe daher. Ein paar der Schauplätze finden auf den Straßen, ein paar andere wiederum unterhalb der Erdoberfläche in der Kanalisation statt. Gerade letztere macht sehr viel Spaß zu durchlaufen, denn wie die Entwickler hier die Atmosphäre eingefangen haben, ist wirklich beeindruckend. Man spürt regelrecht die Nasskälte dort unten, dampfende Rohre, unheimliche Geräusche, sehr düster.
Die Level oberhalb der Kanalisation sehen ebenfalls gut aus, jedoch kommen des Öfteren Stellen vor, an denen Kisten und andere Sachen wie hingeklatscht wirken und des weiteren schwammige Texturen aufweisen. Auch sehen einige Gebäudefassetten etwas unscharf aus, und das Leveldesign ist ab und an etwas langweilig geraten.
Kommen wir zu guter Letzt zu etwas seltsamen:
Gerade in der heutigen Zeit wird immer mehr wert auf herausragend aussehende Zwischensequenzen gelegt, die die Spielgrafik oft in den Schatten stellt.
Bei Dark Sector wollte man dieser Sitte scheinbar nicht unterliegen, denn die Renderszenen stehen nur selten mit der guten Ingame-Grafik auf Augenhöhe. Schwammige Texturen sind der Hauptgrund für diese Tatsache.
Zu erwähnen sind sicher noch die gut gelungenen makaberen Animationen sowie später im Spiel auftauchende atemberaubende Feuer- /Blitz- /Eiseffekte, die sich an Gegnern und teilweise an der Umwelt anwenden lassen.
Insgesamt bekommt die Grafik von mir 87%.
STEUERUNG:
Kommen wir nun zur Steuerung. Entgegen der teils vernichtenden Kritik einiger Tester empfinde ich die Steuerung als akzeptabel. Sie ist zwar ein wenig gewöhnungsbedürftig, da der Protagonist etwas steif in der Hüfte ist, und auch das Deckungssystem ist im Prinzip nur eine billige Kopie von dem von Gears of War, aber insgesamt immer noch zufriedenstellend.
Die Tastenbelegung hat man ebenfalls schnell inne, und ist relativ logisch belegt. Wer also nicht das erste Mal einen Third-Person-Shooter spielt, dürfte sich schnell zurechtfinden.
Im Prinzip beherbergt die Steuerung alle Elemente (Schnelllauf-Funktion, Ausweichrolle, Deckungssystem etc.) wie auch Gears of War, nur eben alles ein wenig abgespeckter, schwerfälliger und weniger präzise.
Dennoch kommt man nach gewisser Eingewöhnungszeit sehr ordentlich mit ihr zurecht.
Das Movement sowie die spätere Zeitlupensteuerung des Glaives funktionieren in meinen Augen übrigens einwandfrei.
Die Steuerung erhält von mir 75%.
SOUND:
Bis auf eine Szene ganz am Anfang, wo man den Protagonist viel zu leise hört, als er sich mit seinem fast dreimal so lauten Funkpartner unterhält, ist der Sound sehr ordentlich geraten.
Die deutsche Synchro ist insgesamt recht gut gelungen, die Waffensounds sind einwandfrei, und auch die üblichen Soundeffekte sind gut gewählt.
Immer wieder herrscht ein aufregender Wechsel zwischen tödlicher Stille und brachialen Auseinandersetzungen mit Horden von Gegnern, die dem Sound mit ihren Mark erschütternden Schmerzensschreien das Sahnehäubchen verleihen.
Der Sound ist mir 85% wert.
GAMEPLAY:
Nun zum wichtigsten – und somit auch zu dem, was mich am meisten positiv bei Dark Sector überrascht hat – das Gameplay.
Ursprünglich habe ich mit einem Shooter gerechnet, dessen größter Trumpf in der Gewaltdarstellung liegt, und ansonsten ein recht eintöniges Gameplay aufweist.
Nach den ersten zwei Stunden habe ich auch genau das gedacht.
Immer wieder konnte sich das Spiel gerade noch rechtzeitig mit einem weiteren Gameplay-Upgrade aus seiner Eintönigkeit retten, und animierte einen dann doch noch dazu weiter zu spielen.
Kurz bevor ich dann eine längere Pause einlegen wollte, nahm das Spiel allerdings gewaltig an Fahrt auf. Und zwar in Form von weiteren sehr interessanten neuen Ideen wie z.B. dem Schwarzmarkt. Seit der Infektion, die dem Protagonisten am Anfang des Spiels widerfährt, ist es nicht möglich, die Schusswaffen der Gegner länger als ein paar Sekunden zu in der Hand zu halten, da sie sich nach kurzer Zeit selbst zerstören, wenn ein Infizierter Gebrauch von ihnen macht. So ist man also gezwungen, die meiste Zeit mit dem zwar wirkungsvollen, aber auch langsamen Glaive auszukommen. Der Glaive ermöglicht zwar das Aufsammeln von Waffen gefallener Gegner aus der Ferne, aber wie gesagt halten diese nur ein paar Sekunden lang.
Der Schwarzmarkt bietet einem später die Möglichkeit das Geld, welches man im Spiel überall verteilt finden kann, für Waffen auszugeben, die diesen Selbstzerstörungsmechanismus nicht verbaut haben. Die gekauften Waffen bleiben dann dauerhaft im Inventar, und können im Kampf eingesetzt werden.
Desweiteren findet man im Spiel immer wieder Waffenupgrades, die man dann (frei nach Wahl) in seine erkauften Waffen verbauen kann.
Das also schon mal als tolles Feature.
Aber es wurde noch besser. Ich dachte vor dem Kauf des Spiels immer, das der Wurf des Glaives als Waffe bereits die Innovation des Spiels ist.
Dessen wurde ich eines besseren belehrt. Erstens lernt man im Laufe des Spiels immer mehr Wurfvarianten des Glaives (normaler schneller Wurf, ferngesteuerter Zeitlupenwurf, Power-Wurf uvm.), und zweitens dient diese boomerangartige Waffe noch vielen anderen Dingen wie z.B. das Aufsammeln von Waffen aus der Ferne, das Beherrschen von Elementen (Blitz, Feuer, Wasser (Eis)), was ab und zu in kleineren aber gut durchdachten Rätseleinlagen angewendet werden muß.
Natürlich besteht der größte Teil des Spiels immer noch darin, sich einzig und allein von Abschnitt zu Abschnitt durch Gegnerbarrikaden durchzukämpfen.
Jedoch bekommt man in Laufe des Spiels immer mehr Möglichkeiten diese Kämpfe anzugehen.
Bleibe ich in meiner Deckung oder riskiere ich einen Blick um die Ecke, in der Hoffnung, eine Stromquelle zu finden die meinem Glaive deutlich stärker macht?
Versuche ich mich aus meiner Deckung heraus des Öfteren an einem Powerwurf (den man erstmal hinkriegen muß), oder wende ich lieber einen guten Mix aus Schusswaffengebrauch und normalen Würfen an?
Klau ich mir aus de Ferne die schwächeren Waffen der Gegner und spare so Munition, oder entscheide ich mich für das Verballern der wenigen Munition meiner wesentlich stärkeren Schwarzmarktwaffe?
Die Kämpfe lassen sich also durchaus abwechslungsreich aufgrund diverser Vorgehensmöglichkeiten gestalten.
Für das Gameplay vergebe ich somit trotz Schlauchlevel sowie dem simplen von-A-nach-B durchkämpfen-Konzept satte 85%.
FAZIT:
Puuh, jetzt habe ich doch mehr geschrieben als ich zunächst wollte. Im Prinzip habe ich bereits alles erwähnenswerte gesagt, weswegen sich ein Fazit eigentlich erübrigt.
So viel soll gesagt sein: Dark Sector übertrifft zumindest in den ersten 4 Stunden meine Erwartungen, da es nicht nur stupides Ballern sondern teils kluge Vorgehensweisen verlangt.
Bisher schließe ich mich den wenigen Testern an, die dem Spiel 80% und mehr vergeben haben, und zeichne es selber bis zu diesem Zeitpunkt mit 85% aus.
Für Leute mit Fable für so ein Spiel spreche ich hiermit eine klare Kaufempfehlung aus.
Vielen Dank für eure Aufmerksamkeit.
Greetz
Hydro
Zu beachten ist, das sich meine Erfahrungen und die jeweils abschließenden Wertungen wirklich lediglich auf die ersten 4 Stunden des Spiels beziehen, und nicht repräsentativ für das komplette Spiel sind.
STORY:
Über die Story kann ich noch nicht viel sagen, da diese nach den ersten 4 Stunden noch in den Kinderschuhen steckt.
Es ist aber schon jetzt zu erkennen, das sie sich den 08/15 Storys der meisten anderen Genrevertreter nahtlos anpasst.
Nicht schlecht, unterhaltsam, aber keineswegs aus den Latschen reißend.
Für die Story gibt es von mir bisher 75%.
GRAFIK:
Der komplette (spielbare) Prolog ist zunächst in schwarz/weiß gehalten, was in meinen Augen eine sinnvolle Entscheidung ist. Schon hier springen einem scharfe Texturen, klasse Lichteffekte, und tolle Düster-Atmosphäre in die Augen. Bereits zu diesem Zeitpunkt weiß man, das das Spiel grafisch gesehen in der oberen Liga mitspielt.
Auch der Gebrauch von Schusswaffen und Splittergranaten sehen aufgrund von guten Feuereffekten sehr gut aus.
Die Level nach dem Prolog kommen wieder in Farbe daher. Ein paar der Schauplätze finden auf den Straßen, ein paar andere wiederum unterhalb der Erdoberfläche in der Kanalisation statt. Gerade letztere macht sehr viel Spaß zu durchlaufen, denn wie die Entwickler hier die Atmosphäre eingefangen haben, ist wirklich beeindruckend. Man spürt regelrecht die Nasskälte dort unten, dampfende Rohre, unheimliche Geräusche, sehr düster.
Die Level oberhalb der Kanalisation sehen ebenfalls gut aus, jedoch kommen des Öfteren Stellen vor, an denen Kisten und andere Sachen wie hingeklatscht wirken und des weiteren schwammige Texturen aufweisen. Auch sehen einige Gebäudefassetten etwas unscharf aus, und das Leveldesign ist ab und an etwas langweilig geraten.
Kommen wir zu guter Letzt zu etwas seltsamen:
Gerade in der heutigen Zeit wird immer mehr wert auf herausragend aussehende Zwischensequenzen gelegt, die die Spielgrafik oft in den Schatten stellt.
Bei Dark Sector wollte man dieser Sitte scheinbar nicht unterliegen, denn die Renderszenen stehen nur selten mit der guten Ingame-Grafik auf Augenhöhe. Schwammige Texturen sind der Hauptgrund für diese Tatsache.
Zu erwähnen sind sicher noch die gut gelungenen makaberen Animationen sowie später im Spiel auftauchende atemberaubende Feuer- /Blitz- /Eiseffekte, die sich an Gegnern und teilweise an der Umwelt anwenden lassen.
Insgesamt bekommt die Grafik von mir 87%.
STEUERUNG:
Kommen wir nun zur Steuerung. Entgegen der teils vernichtenden Kritik einiger Tester empfinde ich die Steuerung als akzeptabel. Sie ist zwar ein wenig gewöhnungsbedürftig, da der Protagonist etwas steif in der Hüfte ist, und auch das Deckungssystem ist im Prinzip nur eine billige Kopie von dem von Gears of War, aber insgesamt immer noch zufriedenstellend.
Die Tastenbelegung hat man ebenfalls schnell inne, und ist relativ logisch belegt. Wer also nicht das erste Mal einen Third-Person-Shooter spielt, dürfte sich schnell zurechtfinden.
Im Prinzip beherbergt die Steuerung alle Elemente (Schnelllauf-Funktion, Ausweichrolle, Deckungssystem etc.) wie auch Gears of War, nur eben alles ein wenig abgespeckter, schwerfälliger und weniger präzise.
Dennoch kommt man nach gewisser Eingewöhnungszeit sehr ordentlich mit ihr zurecht.
Das Movement sowie die spätere Zeitlupensteuerung des Glaives funktionieren in meinen Augen übrigens einwandfrei.
Die Steuerung erhält von mir 75%.
SOUND:
Bis auf eine Szene ganz am Anfang, wo man den Protagonist viel zu leise hört, als er sich mit seinem fast dreimal so lauten Funkpartner unterhält, ist der Sound sehr ordentlich geraten.
Die deutsche Synchro ist insgesamt recht gut gelungen, die Waffensounds sind einwandfrei, und auch die üblichen Soundeffekte sind gut gewählt.
Immer wieder herrscht ein aufregender Wechsel zwischen tödlicher Stille und brachialen Auseinandersetzungen mit Horden von Gegnern, die dem Sound mit ihren Mark erschütternden Schmerzensschreien das Sahnehäubchen verleihen.
Der Sound ist mir 85% wert.
GAMEPLAY:
Nun zum wichtigsten – und somit auch zu dem, was mich am meisten positiv bei Dark Sector überrascht hat – das Gameplay.
Ursprünglich habe ich mit einem Shooter gerechnet, dessen größter Trumpf in der Gewaltdarstellung liegt, und ansonsten ein recht eintöniges Gameplay aufweist.
Nach den ersten zwei Stunden habe ich auch genau das gedacht.
Immer wieder konnte sich das Spiel gerade noch rechtzeitig mit einem weiteren Gameplay-Upgrade aus seiner Eintönigkeit retten, und animierte einen dann doch noch dazu weiter zu spielen.
Kurz bevor ich dann eine längere Pause einlegen wollte, nahm das Spiel allerdings gewaltig an Fahrt auf. Und zwar in Form von weiteren sehr interessanten neuen Ideen wie z.B. dem Schwarzmarkt. Seit der Infektion, die dem Protagonisten am Anfang des Spiels widerfährt, ist es nicht möglich, die Schusswaffen der Gegner länger als ein paar Sekunden zu in der Hand zu halten, da sie sich nach kurzer Zeit selbst zerstören, wenn ein Infizierter Gebrauch von ihnen macht. So ist man also gezwungen, die meiste Zeit mit dem zwar wirkungsvollen, aber auch langsamen Glaive auszukommen. Der Glaive ermöglicht zwar das Aufsammeln von Waffen gefallener Gegner aus der Ferne, aber wie gesagt halten diese nur ein paar Sekunden lang.
Der Schwarzmarkt bietet einem später die Möglichkeit das Geld, welches man im Spiel überall verteilt finden kann, für Waffen auszugeben, die diesen Selbstzerstörungsmechanismus nicht verbaut haben. Die gekauften Waffen bleiben dann dauerhaft im Inventar, und können im Kampf eingesetzt werden.
Desweiteren findet man im Spiel immer wieder Waffenupgrades, die man dann (frei nach Wahl) in seine erkauften Waffen verbauen kann.
Das also schon mal als tolles Feature.
Aber es wurde noch besser. Ich dachte vor dem Kauf des Spiels immer, das der Wurf des Glaives als Waffe bereits die Innovation des Spiels ist.
Dessen wurde ich eines besseren belehrt. Erstens lernt man im Laufe des Spiels immer mehr Wurfvarianten des Glaives (normaler schneller Wurf, ferngesteuerter Zeitlupenwurf, Power-Wurf uvm.), und zweitens dient diese boomerangartige Waffe noch vielen anderen Dingen wie z.B. das Aufsammeln von Waffen aus der Ferne, das Beherrschen von Elementen (Blitz, Feuer, Wasser (Eis)), was ab und zu in kleineren aber gut durchdachten Rätseleinlagen angewendet werden muß.
Natürlich besteht der größte Teil des Spiels immer noch darin, sich einzig und allein von Abschnitt zu Abschnitt durch Gegnerbarrikaden durchzukämpfen.
Jedoch bekommt man in Laufe des Spiels immer mehr Möglichkeiten diese Kämpfe anzugehen.
Bleibe ich in meiner Deckung oder riskiere ich einen Blick um die Ecke, in der Hoffnung, eine Stromquelle zu finden die meinem Glaive deutlich stärker macht?
Versuche ich mich aus meiner Deckung heraus des Öfteren an einem Powerwurf (den man erstmal hinkriegen muß), oder wende ich lieber einen guten Mix aus Schusswaffengebrauch und normalen Würfen an?
Klau ich mir aus de Ferne die schwächeren Waffen der Gegner und spare so Munition, oder entscheide ich mich für das Verballern der wenigen Munition meiner wesentlich stärkeren Schwarzmarktwaffe?
Die Kämpfe lassen sich also durchaus abwechslungsreich aufgrund diverser Vorgehensmöglichkeiten gestalten.
Für das Gameplay vergebe ich somit trotz Schlauchlevel sowie dem simplen von-A-nach-B durchkämpfen-Konzept satte 85%.
FAZIT:
Puuh, jetzt habe ich doch mehr geschrieben als ich zunächst wollte. Im Prinzip habe ich bereits alles erwähnenswerte gesagt, weswegen sich ein Fazit eigentlich erübrigt.
So viel soll gesagt sein: Dark Sector übertrifft zumindest in den ersten 4 Stunden meine Erwartungen, da es nicht nur stupides Ballern sondern teils kluge Vorgehensweisen verlangt.
Bisher schließe ich mich den wenigen Testern an, die dem Spiel 80% und mehr vergeben haben, und zeichne es selber bis zu diesem Zeitpunkt mit 85% aus.
Für Leute mit Fable für so ein Spiel spreche ich hiermit eine klare Kaufempfehlung aus.
Vielen Dank für eure Aufmerksamkeit.
Greetz
Hydro
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Punisher256
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Punisher256
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absolut und der mp alleine is sau geil. ich finde das das spiel dermassen verisssen wurde von den magazinen das es nimmer besser geht auch bei 4 p wurde das spiel verissen.SK3LL hat geschrieben:Kane&Lynch ist derbe geil! Das Ganoven-Feeling und der Bad-Ass-Faktor alleine rechtfertigen einen Kauf des Spiels.K.haOsPriNz hat geschrieben: hab die demo von k & l gezockt und fand die auch ziemlichgut.... ds ist bestellt und wenn es mies ist, hab ich halt pech gehabt
die atmo von dem spiel is dermassen der hammer man fühlt schon fast mit kane mit^^
deshalb traue ich lieber hydros test als ein 4 p test^^ :wink:
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hydro skunk 420
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Habe TD noch nie gespielt, kann dazu also nichts sagen. :wink:
Bin schon seit 2 Stunden wieder zu Hause und spiele bei abgedunkelter Wohnung Dark Sector weiter.
Ich kann die niedrigen Testergebnisse in keinster Weise nachvollziehen. Ich persönlich finde das Spiel klasse und ich habe mich dafür entschieden, das es einen Platz in meiner Sammlung erhält.
Macht einfach riesig viel fun.
Bin schon seit 2 Stunden wieder zu Hause und spiele bei abgedunkelter Wohnung Dark Sector weiter.
Ich kann die niedrigen Testergebnisse in keinster Weise nachvollziehen. Ich persönlich finde das Spiel klasse und ich habe mich dafür entschieden, das es einen Platz in meiner Sammlung erhält.
Macht einfach riesig viel fun.
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hydro skunk 420
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So Leute. Habe mittlerweile bestimmt 10 Stunden Dark Sector hinter mir und es ist kein Ende in Sicht. Ordentlich lang geworden der SP-Part.^^
So etwa nach der Hälfte des Spiels wurde das Spiel immer leichter, weil der Protagonist immer stärker und besser von der Ausrüstung her wurde.
Ich hatte also befürchtet, das die zweite Hälfte des Spiels deswegen sehr langweilig werden würde.
Aber Arschlecken!^^
Nur kurze Zeit später kamen völlig neue Gegner-Arten die es mal ganz böse drauf haben. Dadurch ist das Spiel wieder richtig gut geworden.
Und hey, Leute:
87% in Sachen Grafik?
Ich denke da muß ich meine Meinung nochmal ordentlich revidieren, denn was nach den ersten 4 Stunden noch für unglaubliche Augenschmauslevel kommen ist einfach atemberaubend.
Dark Sector spielt grafisch gesehen zweifelsohne in der Championsleague mit. Für bisher Gesehenes vergebe ich also nicht 87%, sondern 91%.
Wirklich Wahnsinn.
So etwa nach der Hälfte des Spiels wurde das Spiel immer leichter, weil der Protagonist immer stärker und besser von der Ausrüstung her wurde.
Ich hatte also befürchtet, das die zweite Hälfte des Spiels deswegen sehr langweilig werden würde.
Aber Arschlecken!^^
Nur kurze Zeit später kamen völlig neue Gegner-Arten die es mal ganz böse drauf haben. Dadurch ist das Spiel wieder richtig gut geworden.
Und hey, Leute:
87% in Sachen Grafik?
Ich denke da muß ich meine Meinung nochmal ordentlich revidieren, denn was nach den ersten 4 Stunden noch für unglaubliche Augenschmauslevel kommen ist einfach atemberaubend.
Dark Sector spielt grafisch gesehen zweifelsohne in der Championsleague mit. Für bisher Gesehenes vergebe ich also nicht 87%, sondern 91%.
Wirklich Wahnsinn.