Merkt ihr im Alltag, dass ihr Zocker seid?

[Rodhawk]

Nur einmal, als ich meine Brille (Stärke 2.75) für eine Woche nicht mehr hatte und nicht viel gesehen habe.
Als ich sie dann wieder hatte dachte ich: Endlich wieder Full HD

[Sarrus MacMannus]

Als ich vorhin nen Salat gemacht habe, wollte ich ne Gurke auf 10hp runtermessern.

Du Noob, Messer ist Instant Kill
An dieser Stelle eine Entschuldigung für die miserable Qualität des Scherzes.

Könnte natürlich Einbildung sein, aber meine kognitive Sehfähigkeit und mein taktisches Denken scheinen sich verbessert zu haben.
Außerdem kann ich in langweiligen Situationen mein Hirn aktiv einfrieren

[Gamer King]

Ich brauche mein Hirn nicht einzufrieren. Ich beschäftige mich dann mit anderen Sachen, wenn ich Langeweile habe. Das kommt aber selten vor. Meine Reflexe sind auch wie bei einigen besser geworden und ich erkenne Sachen besser als vorher.

[Nicii306]

Puh, so wirkliche Vorteile habe ich da noch nicht entdeckt
Ich bin besser in Spielen als meine Freunde und weiß ein besser über sowas Bescheid, aber ich glaube nicht, dass meine Reflexe dadurch schneller geworden sind oder sowas xD

[XavStuhr]

Also ist bei mir ein klar bemerkbarer Vorteil das Allgemeinwissen: Obs nun um die Kolonialzeit geht (Empire: Total War) oder den zweiten Weltkrieg (gibts genug Spiele)....durch Spiele lernt man ja auch ein bisschen die Welt kennen. Man kann dann im geschichtsunterricht teilweise besser interpretieren, wie sich die Menschen damals gefühlt haben, weil man die Umstände besser kennt. Bei unralistischen Spielen kann das natürlich auch das Gegenteil zur Folge haben.

Ein wichtiger Punkt sind für mich auch Sportspiele, denn wenn die wirklich realistisch sind, kann man sich schon gute Taktiken abgucken:P

[GamePrince]

Dabei fällt mir ein ... wenn es um Videospiele geht, merk ich, dass ich Zocker bin.

D.h. wenn wieder überall über (Killer)Spiele gesprochen wird, kann ich da ernsthaft mitreden ... weil ich Zocker bin!!!

[the curie-ous]

Als ich auf der Gamescom die Warteschlangen vor Blizzard gesehen habe, hab ich unterbewusst die TD-Maze gelobt.

[violetjoker]

Dabei fällt mir ein ... wenn es um Videospiele geht, merk ich, dass ich Zocker bin.

D.h. wenn wieder überall über (Killer)Spiele gesprochen wird, kann ich da ernsthaft mitreden ... weil ich Zocker bin!!!

Hält die Nicht-Zocker aber nicht vom mitreden ab ...


Englisch wurde ja vermehrt angesprochen, merk ich sehr schön wenn ich mich mit alten Schulkollegen treffe die ursprünglich auf einem ähnlichem Niveau waren wie ich. Nur seither sich nicht mehr verbessert haben oder sogar verschlechtert, die ständige Präsenz der Englischen Sprache ist ein nicht zu unterschätzender Vorteil für uns. Auch wenn Filme nicht unerwähnt bleiben sollten diesbezüglich.

Ansonsten vl. noch die allgemeine Angst vor Technik, setzte mich gerne mal an etwas ran und probiere einfach weil dieser Respekt den vor allem die ältere Generation hat nicht da ist.

[senseman16]

hmm.

früher wo ich ninja gaiden gezockt habe und das heist min 8 stunden am tag, merket ich nach fast 2 wochen das meine reflexe etwas aufgefrischt waren.

sachen die runterfallen sollten habe ich wie nichts aufgefangen weil meine reaktion sich früher meldete.

entweder kommt das echt vom zocken oder das ist mein spidey sinn

habe aber auch gemerkt durch die ego shooter mein wissen erweitert wurde in manchen sachen wie waffen..
also jedes model was ich bisher gesehen habe war mir bekann.
die patronen größe
welche feuerrate
ect

alles kam durch die spiele zu stande^^

[nogg3r]

also ich behaupte das ich durchs zocken merkbar bessere reflexe und ne bessere hand-augen koordination bekommen habe..

ansonsten macht es dumm, müde und augenringe...