"Spiel"filme
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Was haltet ihr von verfilmungen zu Spielen? Bis jetzt fand ich nur die Resident Evil Filme gut. Kann aber sein das ich ein, zwei grad verpeilt habe.
EDIT: Ging ja schnell^^ Habe DooM vergessen. Der Film ist auch sehr gut.
EDIT: Ging ja schnell^^ Habe DooM vergessen. Der Film ist auch sehr gut.
- Sdan-theChosenOne
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also da fragt mann isch abba was is bessa spiele zu filmen, filme zu spielen
@ topic,
ja also die verfilmungen sin doch im großen un ganzen ganz ok, ausser das zelda tei, was mann bisher da gesehenn hatta, naja
@ topic,
ja also die verfilmungen sin doch im großen un ganzen ganz ok, ausser das zelda tei, was mann bisher da gesehenn hatta, naja
[img]http://i15.photobucket.com/albums/a360/rayarayaraya/Chuck%20Norris/ChuckNorris.gif[/img]
- Sdan-theChosenOne
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Jap war der und der meiner Meinung nach gute "Spiel"film ist Silent Hill. Allein schon daran bewertet, dass ich nie richtig das Spiel gespielt habe und den Film trotzdem gut finde. Naja und die Anderen waren unterhaltsam aber nicht richtig gut. Resident Evil, Doom und Bloodrayne z.b. sind zwar mehr oder weniger schlecht aber das ausleihen aus der Videothek und gucken habe ich nicht bereut.
MfG RuLoR
MfG RuLoR
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Silent Hill ist meiner Meinung nach die beste Videospielverfilmung.
Fängt die Atmosphäre gut durch Kameraschwenks und -fahrten ein.
Resident Evil...naja...naja...
D**M...hust...
House of the dead von Uwe Boll himself ist der absolute Müll.
Alone in the dark, ebenfalls von Uwe Boll, ist der Film, wo Tara Reid und Christian Slater wie ferngesteuert durchs Bild laufen und ballern.
Kann mir nicht vorstellen, das es bei diesem Streifen tatsächlich ein Drehbuch gab.
Übrigens hat sich Uwe Boll kürzlich die Rechte an der Verfilmung von FarCry gesichert,
dessen tiefgründige Story ja gerade danach schreit auf die Leinwand gebracht zu werden. :wink:
greetz
krusty
Fängt die Atmosphäre gut durch Kameraschwenks und -fahrten ein.
Resident Evil...naja...naja...
D**M...hust...
House of the dead von Uwe Boll himself ist der absolute Müll.
Alone in the dark, ebenfalls von Uwe Boll, ist der Film, wo Tara Reid und Christian Slater wie ferngesteuert durchs Bild laufen und ballern.
Kann mir nicht vorstellen, das es bei diesem Streifen tatsächlich ein Drehbuch gab.
Übrigens hat sich Uwe Boll kürzlich die Rechte an der Verfilmung von FarCry gesichert,
dessen tiefgründige Story ja gerade danach schreit auf die Leinwand gebracht zu werden. :wink:
greetz
krusty
Das einzige was ich an Video-Spiel-Verfilmungen bisher gesehn hab das warn die RE-Filme und Silent Hill.
RE1 war naja ok, den zweiten Teil fand ich schlecht und Silent Hill war für mich wirklich ein sehr gute Film!
RE1 war naja ok, den zweiten Teil fand ich schlecht und Silent Hill war für mich wirklich ein sehr gute Film!
"We need to remember - to spread the word - to fight for change. And that‘s what keeps me alive."
Ich werde mir heut mal "Alone in the Dark" anschauen. Sagen zwar alle oder die meisten das er total dämlich ist....aber ich muss mich immer Persönlich von sowas überzeugen.
Ansonsten fand ich RE1 ganz ok...RE2 10 mal besser...Doom auch sehr gut.....und Silent Hill ist einfach DIE Spiele Verfilmung! Eine bessere gabs bis jetzt NICHT!
Ansonsten fand ich RE1 ganz ok...RE2 10 mal besser...Doom auch sehr gut.....und Silent Hill ist einfach DIE Spiele Verfilmung! Eine bessere gabs bis jetzt NICHT!
Ich werfe mal die wagemutige These in den Raum das die allerwenigsten Spiele eine vernünftige Story haben um damit einen 120 Minuten Film spannend zu füllen. Deshalb sind viele Spieleverfilmungen (unabhängig ob Uwe Boll seine Finger im Spiel hat oder nicht) einfach qualitativ indiskutabel.
So... und bevor man mir nun an den Hals springt will ich das mal genauer erläutern. Ich mag Spiele, sonst würde ich mich wohl kaum hier rumtreiben und einen guten Teil meiner Freizeit damit verbringen, aber was genau macht ein Spiel eigentlich aus, bzw. was ist der Anreiz sich wiederholt mehrere Stunden dahinter zu klemmen? Ist es die Story oder ist es letztenendes doch die Interaktivität die den Ausschlag gibt?
Bei vielen Tests bei vielen verschiedenen Magazinen wird immer mal wieder gern die Floskel von einer "hollywoodreifen Story" verwendet. Spielt man das Spiel dann ist die Story mitunter tatsächlich ganz brauchbar, aber auf der Leinwand wäre sie dennoch nur 08/15. Als Beispiel mal "Fahrenheit". Was Charaktere und Storyaufbau angeht meines Erachtens sicher einer der besten Vertreter im Spielebereich, aber wenn man es mit Film und Fernsehproduktionen vergleicht bliebe (vom unsäglichen letzten Drittel des Spiels mal abgesehen) allerhöchstens ein Format vom Niveau einer durchschnittlichen CSI Folge übrig.
Ich behaupte einfach mal dreist wie ich bin das wir Spieler eher willens sind erzählerische Durchhänger oder Klischees (und ja, die gibt es in Spielen öfters als in B-Movies aus Hollywood) zu ignorieren, stellen sie ja nur eine kurze Zwischensequenz zwischen den interaktiven Abschnitten dar die bei einem Spiel nun einmal wichtiger sind. Ich sage nicht das Storys von Spielen generell schlecht sind, aber sie funktionieren eben nur im Medium Spiel so wie sie konzipiert wurden. Grand Theft Auto ist was Umfang und Abwechslung angeht ein Branchenprimus, würde die reine Story deshalb einen guten Film abgeben? Wage ich zu bezweiflen, da GTA wild bei Klassikern der Filmgeschichte geklaut hat und sich die Filetstückchen rausgepickt hat. Oder als älteres Beispiel Wing Commander 3 und 4. War damals eine Sensation. Ein Hollywood Film zum Mitspielen. Mit etwas Abstand betrachtet war es nur eine Sensation weil es etwas neues war, die Clips und Dialoge selber waren alles andere als überdurchschnittlich, Mark Hamil hin oder her.
Es gibt natürlich Spiele mit einer guten Story. Viele Adventures zum Beispiel. Aber meistens funktionieren die Umsetzungen auf die Leinwand eben nicht. Doom ist hier ein schönes Beispiel. Das Spiel hat zurecht seine Fans, aber die Verfilmung war ein Paradebeispiel dafür wie wenig erzählerische Substanz hinter dem Shooter steckte.
Spieleverfilmungen stehe ich meist skeptisch gegenüber. Nicht weil mir die Spiele nicht selber gefallen würden, im Gegenteil, aber auf der Leinwand fehlt es dann doch an einigen Ecken um mit den "großen" Filmen mithalten zu können.
So... und bevor man mir nun an den Hals springt will ich das mal genauer erläutern. Ich mag Spiele, sonst würde ich mich wohl kaum hier rumtreiben und einen guten Teil meiner Freizeit damit verbringen, aber was genau macht ein Spiel eigentlich aus, bzw. was ist der Anreiz sich wiederholt mehrere Stunden dahinter zu klemmen? Ist es die Story oder ist es letztenendes doch die Interaktivität die den Ausschlag gibt?
Bei vielen Tests bei vielen verschiedenen Magazinen wird immer mal wieder gern die Floskel von einer "hollywoodreifen Story" verwendet. Spielt man das Spiel dann ist die Story mitunter tatsächlich ganz brauchbar, aber auf der Leinwand wäre sie dennoch nur 08/15. Als Beispiel mal "Fahrenheit". Was Charaktere und Storyaufbau angeht meines Erachtens sicher einer der besten Vertreter im Spielebereich, aber wenn man es mit Film und Fernsehproduktionen vergleicht bliebe (vom unsäglichen letzten Drittel des Spiels mal abgesehen) allerhöchstens ein Format vom Niveau einer durchschnittlichen CSI Folge übrig.
Ich behaupte einfach mal dreist wie ich bin das wir Spieler eher willens sind erzählerische Durchhänger oder Klischees (und ja, die gibt es in Spielen öfters als in B-Movies aus Hollywood) zu ignorieren, stellen sie ja nur eine kurze Zwischensequenz zwischen den interaktiven Abschnitten dar die bei einem Spiel nun einmal wichtiger sind. Ich sage nicht das Storys von Spielen generell schlecht sind, aber sie funktionieren eben nur im Medium Spiel so wie sie konzipiert wurden. Grand Theft Auto ist was Umfang und Abwechslung angeht ein Branchenprimus, würde die reine Story deshalb einen guten Film abgeben? Wage ich zu bezweiflen, da GTA wild bei Klassikern der Filmgeschichte geklaut hat und sich die Filetstückchen rausgepickt hat. Oder als älteres Beispiel Wing Commander 3 und 4. War damals eine Sensation. Ein Hollywood Film zum Mitspielen. Mit etwas Abstand betrachtet war es nur eine Sensation weil es etwas neues war, die Clips und Dialoge selber waren alles andere als überdurchschnittlich, Mark Hamil hin oder her.
Es gibt natürlich Spiele mit einer guten Story. Viele Adventures zum Beispiel. Aber meistens funktionieren die Umsetzungen auf die Leinwand eben nicht. Doom ist hier ein schönes Beispiel. Das Spiel hat zurecht seine Fans, aber die Verfilmung war ein Paradebeispiel dafür wie wenig erzählerische Substanz hinter dem Shooter steckte.
Spieleverfilmungen stehe ich meist skeptisch gegenüber. Nicht weil mir die Spiele nicht selber gefallen würden, im Gegenteil, aber auf der Leinwand fehlt es dann doch an einigen Ecken um mit den "großen" Filmen mithalten zu können.
Halo
Ich schaue nicht so gerne Filmumsetzungen von Spielen.
Aber trotzdem warte ich auf die Filmumsetzung von Halo, weil mich dieses Spiel wirklich fasziniert hat
Leider habe ich vor kurzem erfahren das der Film eingestellt wurde
*puh erster Beitrag geschafft*
Aber trotzdem warte ich auf die Filmumsetzung von Halo, weil mich dieses Spiel wirklich fasziniert hat
Leider habe ich vor kurzem erfahren das der Film eingestellt wurde
*puh erster Beitrag geschafft*
Re: Halo
Er wurde lediglich auf Eis gelegt, also momentan liegt die Arbeit daran bis zu einem noch unbekannten Zeitpunkt brach. Von einer völligen Aufgabe des Projekts ist bislang nicht die Rede gewesen.ravenz hat geschrieben:Leider habe ich vor kurzem erfahren das der Film eingestellt wurde
*puh erster Beitrag geschafft*
Re: Halo
Jep stimmtBubunator hat geschrieben:
Er wurde lediglich auf Eis gelegt, also momentan liegt die Arbeit daran bis zu einem noch unbekannten Zeitpunkt brach. Von einer völligen Aufgabe des Projekts ist bislang nicht die Rede gewesen.
Aber ich bezweifle das dieser Film je erscheinen wird
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- Registriert: 03.02.2006 12:23
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Doom fand ich unterhaltsam - besonders bei der First-Person-Szene musste ich lachen
Silent Hill fand ich auch gut. Wenn man sich den einen Beitrag auf IMDB durchliest, wo jemand versucht das ganze Storytechnisch verständlich zumachen, dann ist der Film mMn wirklich gut gelungen. Auch wenn ich die Spiele nicht gespielt hab - als Film selbst mein ich mein' Kommentar natürlich.
Alone in the Dark fand ich weniger gut - aber auch durchaus unterhaltsam.
RE2 hab ich nicht geschaut, der erste hat mich von der Idee her schon beeindruckt - also diese Forschungsanstalt in der Erde... Computergesteuert undso... Naja, ich bin Science Fiction Fan ^^
Aber im Endeffekt gehts ja nur um die Unterhaltung. Die wird mMn durchaus geboten... Wenn ich wirklich was mit Story will dann schau ich mir alte Filme an oder les ein Buch
Silent Hill fand ich auch gut. Wenn man sich den einen Beitrag auf IMDB durchliest, wo jemand versucht das ganze Storytechnisch verständlich zumachen, dann ist der Film mMn wirklich gut gelungen. Auch wenn ich die Spiele nicht gespielt hab - als Film selbst mein ich mein' Kommentar natürlich.
Alone in the Dark fand ich weniger gut - aber auch durchaus unterhaltsam.
RE2 hab ich nicht geschaut, der erste hat mich von der Idee her schon beeindruckt - also diese Forschungsanstalt in der Erde... Computergesteuert undso... Naja, ich bin Science Fiction Fan ^^
Aber im Endeffekt gehts ja nur um die Unterhaltung. Die wird mMn durchaus geboten... Wenn ich wirklich was mit Story will dann schau ich mir alte Filme an oder les ein Buch