"52 Games in 2021" - Challenge
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- Chibiterasu
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"52 Games in 2021" - Challenge
"52 Games in 2021" - Challenge
Es beginnt wieder von Neuem.
Wie in den Vorjahren hier wieder die titelgebende Challenge, die dabei helfen soll, spielerisch ein wenig den eigenen Spiele-Backlog abzubauen und zu dokumentieren, was man alles so wann über das Jahr gespielt hat.
Das Ziel für das Jahr 2021 lautet also wieder:
52 oder mehr Spiele durchspielen (im Schnitt pro Woche eines)!
Die Regeln sind recht frei gestaltet:
- Ob ihr das Spiel bereits vor diesem Jahr begonnen habt oder nicht, ist egal. Hauptsache ihr schließt es 2021 ab!
- es ist egal, ob ihr das Spiel zum ersten Mal oder zum hundertsten Mal durchspielt.
- Was für euch "abgeschlossen" bedeutet, ist ein dehnbarer Begriff. Ich kann es eh nicht überprüfen, daher geht es da nur um eure eigene Kategorisierung. Storyende oder ein 100% Run sind gut. Ich kann aber in einem MMO zum Beispiel auch ein großes Etappenziel anpeilen, wie zum Beispiel Level 100 in WoW und dann das Spiel als (teil-)abgeschlossen für dieses Jahr betrachten. Oder 1000 Siege online in FIFA. Mir alles egal.
Ich persönlich gebe eine Bilanz von durchgespielten/gekauften Spielen im Jahr an und mache gleichzeitig auch eine "10 Retro Spiele im Jahr" - Challenge. Das ist optional, falls wer Lust hat.
Haben 2019 nur drei User*innen die Challenge absolviert, stieg das 2020 auf sechs Leute an. Mal schauen wie es 2021 weitergeht.
Gutes Gelingen euch und viel Spaß beim Dokumentieren/Diskutieren!
Es beginnt wieder von Neuem.
Wie in den Vorjahren hier wieder die titelgebende Challenge, die dabei helfen soll, spielerisch ein wenig den eigenen Spiele-Backlog abzubauen und zu dokumentieren, was man alles so wann über das Jahr gespielt hat.
Das Ziel für das Jahr 2021 lautet also wieder:
52 oder mehr Spiele durchspielen (im Schnitt pro Woche eines)!
Die Regeln sind recht frei gestaltet:
- Ob ihr das Spiel bereits vor diesem Jahr begonnen habt oder nicht, ist egal. Hauptsache ihr schließt es 2021 ab!
- es ist egal, ob ihr das Spiel zum ersten Mal oder zum hundertsten Mal durchspielt.
- Was für euch "abgeschlossen" bedeutet, ist ein dehnbarer Begriff. Ich kann es eh nicht überprüfen, daher geht es da nur um eure eigene Kategorisierung. Storyende oder ein 100% Run sind gut. Ich kann aber in einem MMO zum Beispiel auch ein großes Etappenziel anpeilen, wie zum Beispiel Level 100 in WoW und dann das Spiel als (teil-)abgeschlossen für dieses Jahr betrachten. Oder 1000 Siege online in FIFA. Mir alles egal.
Ich persönlich gebe eine Bilanz von durchgespielten/gekauften Spielen im Jahr an und mache gleichzeitig auch eine "10 Retro Spiele im Jahr" - Challenge. Das ist optional, falls wer Lust hat.
Haben 2019 nur drei User*innen die Challenge absolviert, stieg das 2020 auf sechs Leute an. Mal schauen wie es 2021 weitergeht.
Gutes Gelingen euch und viel Spaß beim Dokumentieren/Diskutieren!
Re: "52 Games in 2021" - Challenge
Dann mögen die Spiele beginnen. Ich hab auch dieses Jahr nicht den Anspruch die 52 zu packen. Dafür daddel ich zu viele MP Games oder iwelche Dauerbrenner. Aber auch dieses Jahr möchte ich mehr abschließen als kaufen. Und es ist halt ne super Übersicht für Ende des Jahres.
Eines hab ich dann auch schon durchgespielt.
Dead Island
Eigentlich ein ganz witziges Spiel zu zweit. Viele Schwächen aber da kann man bei dem Gemetzel drüber weg sehen.
Ripride muss ich aber nicht unbedingt spielen.
(1 abgeschlossen / 0 erworben)
Bilanz +1
1. Dead Island Definitive
Eines hab ich dann auch schon durchgespielt.
Dead Island
Eigentlich ein ganz witziges Spiel zu zweit. Viele Schwächen aber da kann man bei dem Gemetzel drüber weg sehen.
Ripride muss ich aber nicht unbedingt spielen.
(1 abgeschlossen / 0 erworben)
Bilanz +1
1. Dead Island Definitive
Re: "52 Games in 2021" - Challenge
Ich bin noch unsicher, ob ich dieses Jahr wieder hier oder lieber im Switch-Unterforum posten soll. An der 52er Challlenge habe ich kein Interesse und möchte die Anzahl der Spiele dieses Jahr im Vergleich zu letztem Jahr eher noch etwas reduzieren und dafür bewusster genießen.
Letztlich ist es ja nicht schwer die Challlenge zu schaffen, wenn man kürzere Spiele spielt - Wenn man zb. einfach 52 Mal Kamiko durchspielt ist man noch im Januar mit der Challlenge durch ^^ Spiel geht halt nur 30 Minuten.
Mit großen JRPGs ist das natürlich aufwendiger. Eigentlich müsste die Anzahl an Spielstunden das Zielkriterium sein, aber die möchte man ja nicht maximieren...
Spaß habe ich allerdings am buchhalterischen Erfassen
und am Austausch über die jeweilge Spielerfahrung. Das war auch letztes Jahr meine Motivation hier mitzuschreiben. Bin daher noch am überlegen, ob ich dieses Jahr mitmache.
Wenn, dann werde ich meine Liste einfach in diesem Post bündeln.
Letztlich ist es ja nicht schwer die Challlenge zu schaffen, wenn man kürzere Spiele spielt - Wenn man zb. einfach 52 Mal Kamiko durchspielt ist man noch im Januar mit der Challlenge durch ^^ Spiel geht halt nur 30 Minuten.
Mit großen JRPGs ist das natürlich aufwendiger. Eigentlich müsste die Anzahl an Spielstunden das Zielkriterium sein, aber die möchte man ja nicht maximieren...
Spaß habe ich allerdings am buchhalterischen Erfassen
und am Austausch über die jeweilge Spielerfahrung. Das war auch letztes Jahr meine Motivation hier mitzuschreiben. Bin daher noch am überlegen, ob ich dieses Jahr mitmache.
Wenn, dann werde ich meine Liste einfach in diesem Post bündeln.
Zuletzt geändert von Krulemuk am 24.11.2021 14:17, insgesamt 4-mal geändert.
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Re: "52 Games in 2021" - Challenge
Dabei sein ist alles mein Lieber.Krulemuk hat geschrieben: ↑01.01.2021 20:45 Ich bin noch unsicher, ob ich dieses Jahr wieder hier oder lieber im Switch-Unterforum posten soll. An der 52er Challlenge habe ich kein Interesse und möchte die Anzahl der Spiele dieses Jahr im Vergleich zu letztem Jahr eher noch etwas reduzieren und dafür bewusster genießen.
Würde mir da keinen Stress machen. Beim mehr genießen schließe ich mich Dir an. Dank Backlog werde ich die Challenge vielleicht sogar wieder schaffen, schließlich erscheint eine Menge tolles Zeug in den kommenden Monaten, wofür ich noch bisschen Platz schaffen möchte. Werde jedoch genug RPG angehen und da keine Rücksicht auf den Fortschritt in der Challenge nehmen. Wenn es am Ende 40/52 stünde wäre mir das egal. Es rennt ja nichts weg. Vielleicht schaue ich auch mal parallel in den Switch Thread.
Mein Jahr beginnt jedenfalls mit einem Shoot'em Up, was natürlich schnell durchgespielt war. Nach wie vor sitze ich noch an Breath of the Wild, Bravely Default oder Aokana. Die werden sicher die kommenden Wochen peu a peu folgen. Fühlt sich einfach gut an frei und unbefangen in ein neues Jahr zu gehen. Wünsche euch allen wieder viel Spaß.
Durchgespielt: 1/52
Bilanz +1 (1 beendet - 0 gekauft)
Spiele die 2021 gekauft wurden sind mit * markiert.
1. Astebreed (Switch)
Das neue Jahr beginnt wie das alte. Mit einem Shoot'em Up. Hab das Spiel voriges Jahr mal für 3€ im Sale gekauft aber nur kurz das Tutorial angespielt. Mir hat es ausgesprochen gut gefallen. Technisch wirklich ein blitzsauberes Shoot'em Up. Finde nur das Gameplay ganz dezent überladen, zumal irgendwann der Bildschirm ein reines Blitzgewitter aus Projektilen ist, so das man schon sehr viel Aufmerksamkeit benötigt um sich in den späteren Stages bei Stange zu halten. Fühlte sich daher nach etwas zu viel Arbeit an. Für das Geld war das Spiel eine gute Investition. Werde es bestimmt häufiger rauskramen.
- Grauer_Prophet
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Re: "52 Games in 2021" - Challenge
Habe ich bei einigen Spielen den Endboss aufbehalten um sie in die 2021 Liste zu bekommen-Ja ^^
2021 Gekauft:3(Deeprock Galaxis (Xbox S),Madden 19(PS5),NBA Live 19(PS5) Durchgespielt:3 (Erklärung Abgebrochene Spiele kommen in die durchgespielt Liste aber nicht in die Challenge Liste -wenn ein Spiel so schlecht ist das ich aufhöre kann ich mir nicht vorwerfen es nicht Versucht zu haben und damit sollte es für den Schnitt sprechen aber nicht für die Challenge).
1.Spyro 1 (PS5) Netter Start einer Serie mit Kameraproblemen und angestaubten Gameplay 7/10
2.Spyro 2 (PS5) Schwache Fortsetzung die fast nichts besser macht aber einige neue Sachen schlechter (tauchen) 6/10
3.Spyro 3 (PS5) Hier setzte man klar an den Schwächen an und verbesserte auch die Stärken 7,5/10
Achja Ziel ist es die POS auf 0 zu bringen (letztes Jahr ja nur eine positive Bilanz von 4 gehabt) dieses Jahr die 52 Challenge zu schaffen würde leider bedeuten das Corona immer noch nicht gebogen wird was mir so gar nicht recht wäre.Das sich viele RL Freunde die PS5 geholt haben und ich so viele Zockpartner Online (ich mag Randoms nicht) wie noch nie habe könnte aber durchaus für Zockermotivation bei Koop und Online Spielen sorgen.Alles unter plus 15 Bilanz am Ende wäre traurig und ich prophezeie mal 25-30 Titel am Ende des Jahres und ein zusammengetretenes Corona Arschloch Virus.
ligrü
2021 Gekauft:3(Deeprock Galaxis (Xbox S),Madden 19(PS5),NBA Live 19(PS5) Durchgespielt:3 (Erklärung Abgebrochene Spiele kommen in die durchgespielt Liste aber nicht in die Challenge Liste -wenn ein Spiel so schlecht ist das ich aufhöre kann ich mir nicht vorwerfen es nicht Versucht zu haben und damit sollte es für den Schnitt sprechen aber nicht für die Challenge).
1.Spyro 1 (PS5) Netter Start einer Serie mit Kameraproblemen und angestaubten Gameplay 7/10
2.Spyro 2 (PS5) Schwache Fortsetzung die fast nichts besser macht aber einige neue Sachen schlechter (tauchen) 6/10
3.Spyro 3 (PS5) Hier setzte man klar an den Schwächen an und verbesserte auch die Stärken 7,5/10
Achja Ziel ist es die POS auf 0 zu bringen (letztes Jahr ja nur eine positive Bilanz von 4 gehabt) dieses Jahr die 52 Challenge zu schaffen würde leider bedeuten das Corona immer noch nicht gebogen wird was mir so gar nicht recht wäre.Das sich viele RL Freunde die PS5 geholt haben und ich so viele Zockpartner Online (ich mag Randoms nicht) wie noch nie habe könnte aber durchaus für Zockermotivation bei Koop und Online Spielen sorgen.Alles unter plus 15 Bilanz am Ende wäre traurig und ich prophezeie mal 25-30 Titel am Ende des Jahres und ein zusammengetretenes Corona Arschloch Virus.
ligrü
Zuletzt geändert von Grauer_Prophet am 02.01.2021 07:27, insgesamt 2-mal geändert.
- Chibiterasu
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Re: "52 Games in 2021" - Challenge
Ja, also ich brauche auch nicht noch eine Corona-Jahr geprägte Challenge. Da scheitere ich ebenfalls lieber.
Würde gerne wieder mehr Leute treffen und auf Konzerte gehen können (von den ernsteren Dingen, die das Virus mitbringt und wir loswerden wollen, ganz abgesehen).
Ich bin aktuell aber sowieso auch stark überzeugt, dass ich wenig Chancen auf die Challenge in 2021 haben werde. Letztes Jahr bin ich mit vielen halbfertigen, kurzen Spielen reingestartet. Die fehlen mir jetzt fast völlig (ein paar wenige gibt es noch).
Außerdem spiel ich seit Corona eben auch viel mehr lang andauernde Multiplayer-Spiele. Da gehen auch meist zwei Abende pro Woche dafür drauf. Viel Zeit bleibt dann nicht mehr.
Eine eigene Kategorie "abgebrochen" für die Pile of Shame Bilanz, finde ich interessant.^^
Werde ich mir auch überlegen.
@ Krulemuk: sei gerne dabei!
Wenn nicht, lese ich deinen Fortschritt aber eh im Switch Forum
Allen schon einmal viel Spaß bei der Challenge!
Würde gerne wieder mehr Leute treffen und auf Konzerte gehen können (von den ernsteren Dingen, die das Virus mitbringt und wir loswerden wollen, ganz abgesehen).
Ich bin aktuell aber sowieso auch stark überzeugt, dass ich wenig Chancen auf die Challenge in 2021 haben werde. Letztes Jahr bin ich mit vielen halbfertigen, kurzen Spielen reingestartet. Die fehlen mir jetzt fast völlig (ein paar wenige gibt es noch).
Außerdem spiel ich seit Corona eben auch viel mehr lang andauernde Multiplayer-Spiele. Da gehen auch meist zwei Abende pro Woche dafür drauf. Viel Zeit bleibt dann nicht mehr.
Eine eigene Kategorie "abgebrochen" für die Pile of Shame Bilanz, finde ich interessant.^^
Werde ich mir auch überlegen.
@ Krulemuk: sei gerne dabei!
Wenn nicht, lese ich deinen Fortschritt aber eh im Switch Forum
Allen schon einmal viel Spaß bei der Challenge!
Zuletzt geändert von Chibiterasu am 02.01.2021 10:41, insgesamt 1-mal geändert.
- schockbock
- Beiträge: 9059
- Registriert: 12.02.2012 13:14
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Re: "52 Games in 2021" - Challenge
Na dann, willkommen zurück. Sinn der Challenge war für mich nie, die 52 Games zu schaffen - ehrlich gesagt bin ich sogar ganz froh, dass ich offenbar noch andere Möglichkeiten habe, meine Freizeit zu gestalten, auch wenn das im letzten Jahr zugegebenermaßen etwas schwierig war.
Aber manchmal hab ich einfach ein erhöhtes Mitteilungsbedürfnis.
Ich verewige mich mal auf Seite 1 dieses Threads mit...
1. Control Ultimate Edition
Hu. Das hatte so einge Stunden gedauert, in denen ich mich durch einen sehr zähen Anfangsteil kämpfen musste, bis es kickte. Danach war ich voll im Flow, der nur hier und da durch brutal schwere Bossbegegnungen gebremst wurde - zwar war ich für den Fungus-Boss zu dem Zeitpunkt massiv unterlevelt, aber festzustellen, dass ich's irgendwie noch drauf hab, war ein gutes Gefühl.
Der Parapsychologie-Grusel im Stil der 60-er/70-er hat voll meinen Geschmack getroffen. Die Story sowieso. Dass man den ganzen Kram über drölfzig in der Gegend verstreute Akten erzählen muss, ist Geschmackssache - mich haben sie öfter aus dem Spiel gerissen, als dass ich unbedingt deren Inhalt erfahren wollte. Zumal die meisten der Unterlagen eh nicht so sehr Licht ins (stockfinstere) Handlungsdunkel bringen, sondern vielmehr die Welt des FBC vertiefen.
Auf Gameplay-Seiten wenig zu beanstanden - die Arenkämpfe bocken auch nach 30 Stunden noch gut, so dass ich die optionalen Missionen nach Schema "Kille alle Gegner" u.ä. auch spät im Spiel noch gern mitgenommen hab. Schön hätt ich's übrigens gefunden, wenn es für deren Erfüllung adäquate Belohnungen, z.B. in Form von Skillpunkten, gegeben hätte. Ein Erfahrungspunkte-System würde dem Spiel sowieso gut stehen, da trotz zahlreicher Nebenmissionen (in denen auch der Großteil der Bosse anzutreffen ist) die Charakterentwicklung sehr linear verläuft.
Jau, es war wirklich gut, und tatsächlich ist es Remedy gelungen, bei ihrem Leisten zu bleiben und das Game dennoch sehr frisch zu gestalten. Zu meiner Schande muss ich aber gestehen, dass das mein erstes Zusammentreffen mit dem Studio seit Max Payne 2 (und einer halben Stunde Alan Wake) war. Apropos Alan Wake: Nach Spielen des AWE-DLCs hatte ich keine Ahnung, was es mit den Hintergründen auf sich hat, finde aber die Idee eines Metaversums ähnlich den King-Büchern ziemlich cool.
Verpackt wird das Ganze übrigens in eine überaus saubere Technik mit sehr hübschen Raytracing-Effekten.
Da das auch im PC-Bereich (ich schaue dich an, Ubisoft) längst nicht die Regel zu sein scheint, muss das mal positiv hervorgehoben werden.
Jetzt stünde eigentlich noch der zweite DLC an, aber so wie ich mich kenne, werd ich wohl zum nächsten Spiel weiterziehen.
Aber manchmal hab ich einfach ein erhöhtes Mitteilungsbedürfnis.
Ich verewige mich mal auf Seite 1 dieses Threads mit...
1. Control Ultimate Edition
Hu. Das hatte so einge Stunden gedauert, in denen ich mich durch einen sehr zähen Anfangsteil kämpfen musste, bis es kickte. Danach war ich voll im Flow, der nur hier und da durch brutal schwere Bossbegegnungen gebremst wurde - zwar war ich für den Fungus-Boss zu dem Zeitpunkt massiv unterlevelt, aber festzustellen, dass ich's irgendwie noch drauf hab, war ein gutes Gefühl.
Der Parapsychologie-Grusel im Stil der 60-er/70-er hat voll meinen Geschmack getroffen. Die Story sowieso. Dass man den ganzen Kram über drölfzig in der Gegend verstreute Akten erzählen muss, ist Geschmackssache - mich haben sie öfter aus dem Spiel gerissen, als dass ich unbedingt deren Inhalt erfahren wollte. Zumal die meisten der Unterlagen eh nicht so sehr Licht ins (stockfinstere) Handlungsdunkel bringen, sondern vielmehr die Welt des FBC vertiefen.
Auf Gameplay-Seiten wenig zu beanstanden - die Arenkämpfe bocken auch nach 30 Stunden noch gut, so dass ich die optionalen Missionen nach Schema "Kille alle Gegner" u.ä. auch spät im Spiel noch gern mitgenommen hab. Schön hätt ich's übrigens gefunden, wenn es für deren Erfüllung adäquate Belohnungen, z.B. in Form von Skillpunkten, gegeben hätte. Ein Erfahrungspunkte-System würde dem Spiel sowieso gut stehen, da trotz zahlreicher Nebenmissionen (in denen auch der Großteil der Bosse anzutreffen ist) die Charakterentwicklung sehr linear verläuft.
Jau, es war wirklich gut, und tatsächlich ist es Remedy gelungen, bei ihrem Leisten zu bleiben und das Game dennoch sehr frisch zu gestalten. Zu meiner Schande muss ich aber gestehen, dass das mein erstes Zusammentreffen mit dem Studio seit Max Payne 2 (und einer halben Stunde Alan Wake) war. Apropos Alan Wake: Nach Spielen des AWE-DLCs hatte ich keine Ahnung, was es mit den Hintergründen auf sich hat, finde aber die Idee eines Metaversums ähnlich den King-Büchern ziemlich cool.
Verpackt wird das Ganze übrigens in eine überaus saubere Technik mit sehr hübschen Raytracing-Effekten.
Da das auch im PC-Bereich (ich schaue dich an, Ubisoft) längst nicht die Regel zu sein scheint, muss das mal positiv hervorgehoben werden.
Jetzt stünde eigentlich noch der zweite DLC an, aber so wie ich mich kenne, werd ich wohl zum nächsten Spiel weiterziehen.
Zuletzt geändert von schockbock am 02.01.2021 19:12, insgesamt 2-mal geändert.
Re: "52 Games in 2021" - Challenge
Ich habe zwar die beiden bisherigen Jahre zusammengenommen keine 52 geschafft und keine Chance das zu schaffen, aber ich mag die Challenge. Es gibt mir am Ende des Jahres einen schönen Überblick, was ich alles gespielt habe und wann. Deshalb bin ich gerne weiterhin als chancenloser Underdog dabei. Diesmal habe ich auch den Neujahrstag gut genutzt.
1. Crusader Kings III (01.01.)
Ich wusste ja, dass das Spiel im Jahr 1453 endet, aber das war dann doch sehr unspektakulär gestaltet. Doch die Stärke des Spieles liegt ohnehin in dem systembasiertem Storytelling. Das Spiel bietet so viel Details in den Charaktereigenschaften, Erbgesetzen, Titeln und Zufallsereignissen, so dass sich daraus immer wieder ganz frische Geschichten spinnen. Im Vergleich mit dem Vorgänger hat man einiges logischer gestaltet und entschlakt. Gerade das Forschungssystem mit den Kulturfortschritten ist jetzt deutlich verständlicher und nachvollziehbar. Das System mit der Anspannung gefällt mir auch sehr gut und wurde sehr gut umgesetzt. Wenn man Entscheidungen trifft, welche dem eigenen Naturell des Charakters widersprechen, steigt der Balken und bei erreichen bestimmter Schwellenpunkte entwickelt man Probleme wie Übergewicht, Depression oder sogar Wahnsinn. Das ist ein gelungenes System, da es einem ermöglicht auch mal untypisch zu handeln, aber nicht zu oft. Das könnten Rollenspiele durchaus so übernehmen.
Insgesamt war ich also sehr zufrieden, auch wenn das Spiel natürlich noch nicht die gleiche Vielfalt an Möglichkeiten bietet wie CKII nach X Addons. Die Basis ist allerdings ein enormer Fortschritt verglichen mit CK2-Vanilla. Ich werde wahrscheinlich dieses Jahr noch ein Playthrough starten, sobald das erste große DLC draußen ist. Ich wünsche mir, das man in Friedenszeiten mehr entscheiden kann z.B. mit einem DLC, das sich mit Handel beschäftigt. Das kommt zur Zeit noch etwas kurz.
1. Crusader Kings III (01.01.)
Ich wusste ja, dass das Spiel im Jahr 1453 endet, aber das war dann doch sehr unspektakulär gestaltet. Doch die Stärke des Spieles liegt ohnehin in dem systembasiertem Storytelling. Das Spiel bietet so viel Details in den Charaktereigenschaften, Erbgesetzen, Titeln und Zufallsereignissen, so dass sich daraus immer wieder ganz frische Geschichten spinnen. Im Vergleich mit dem Vorgänger hat man einiges logischer gestaltet und entschlakt. Gerade das Forschungssystem mit den Kulturfortschritten ist jetzt deutlich verständlicher und nachvollziehbar. Das System mit der Anspannung gefällt mir auch sehr gut und wurde sehr gut umgesetzt. Wenn man Entscheidungen trifft, welche dem eigenen Naturell des Charakters widersprechen, steigt der Balken und bei erreichen bestimmter Schwellenpunkte entwickelt man Probleme wie Übergewicht, Depression oder sogar Wahnsinn. Das ist ein gelungenes System, da es einem ermöglicht auch mal untypisch zu handeln, aber nicht zu oft. Das könnten Rollenspiele durchaus so übernehmen.
Insgesamt war ich also sehr zufrieden, auch wenn das Spiel natürlich noch nicht die gleiche Vielfalt an Möglichkeiten bietet wie CKII nach X Addons. Die Basis ist allerdings ein enormer Fortschritt verglichen mit CK2-Vanilla. Ich werde wahrscheinlich dieses Jahr noch ein Playthrough starten, sobald das erste große DLC draußen ist. Ich wünsche mir, das man in Friedenszeiten mehr entscheiden kann z.B. mit einem DLC, das sich mit Handel beschäftigt. Das kommt zur Zeit noch etwas kurz.
Re: "52 Games in 2021" - Challenge
Ich hab letztes Jahr drei oder vier Titel beendet – glaub ich – und die Auflistung der gekauften Spiele bei rund 100 abgebrochen. Mal schauen, ob ich die im alten Thread noch nachtrage. Doch wozu?
Stand jetzt, 2. Januar, hab ich bereits 14 Titel, die ich am 31. Dezember noch nicht hatte: Humble Monthly/Choice Januar (Steam) sowie 'Horizon Zero Dawn' und 'Terminator: Resistance' (GOG).
Stand jetzt, 2. Januar, hab ich bereits 14 Titel, die ich am 31. Dezember noch nicht hatte: Humble Monthly/Choice Januar (Steam) sowie 'Horizon Zero Dawn' und 'Terminator: Resistance' (GOG).
#Konsolenlosmentalität
Refuse - Reduce - Reuse - Repair - Recycle - Rot!
If you can't do something smart, do something right.
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Re: "52 Games in 2021" - Challenge
Ich kann mich auch schon frühzeitig mit einem Spiel melden
Sonic Adventure DX
Endlich mal nachgeholt auf PS3.
Jetzt kann ich auch verstehen, warum dieser Teil in der Community noch so beliebt ist. Tatsächlich funktioniert gerade das Gameplay da irgendwie besser, als in vielen neueren Sonic Teilen.
Aber man man, sind die Cutscenes so extrem cringy. Das wurde in späteren Teilen hingegen massiv verbessert
Mir gefiel das Spiel ziemlich gut. Allgemein geht mir heute das Sonic Gameplay auch besser von der Hand, als früher und die Level sind schön straight forward. Sonic hat auch äußerst viel AirControl im Sprung, was ich in letzter Zeit sehr schätzen gelernt hab.
Die verschiedene. Charaktere sind auch eine feine Sache, wobei ich aber die Level von Big the Cat einfach fürchterlich fand >.<
Dir Settings sind auch klasse, da viel Abwechslung und schön Natur mit Technik gemischt/abgewechselt.
Ein wichtiger Punkt! Die Musik fetzt natürlich total und führt mir erneut vor Augen, wie wichtig mir das auch ist.
Kritik (abseits schwacher/alter Technik, Bugs, schlechte Animationen, etc.):
Die Cutsenes sind mir etwas zu häufig und dabei die Lauferei in der Hubworld eben nur um die nächsten Scenes zu triggern, ist etwas nervig. Da gefällt mir der zweite Teil bei kurzem Anzocken schon besser in dem Punkt.
Außerdem waren 1-2 Bosskämpfe seeehr frustrierend... Bosskämpfe sind definitv nicht Sonic Adventures Stärke.
---------------------
✓ = Story/Kampagne o.Ä. durch
% = 100% durch/komplettiert
¥ = Alle Trophies/Archievements (bzw. Platin-Trophy)
1 - Sonic Adventure DX - PS3 - ✓
Sonic Adventure DX
Endlich mal nachgeholt auf PS3.
Jetzt kann ich auch verstehen, warum dieser Teil in der Community noch so beliebt ist. Tatsächlich funktioniert gerade das Gameplay da irgendwie besser, als in vielen neueren Sonic Teilen.
Aber man man, sind die Cutscenes so extrem cringy. Das wurde in späteren Teilen hingegen massiv verbessert
Mir gefiel das Spiel ziemlich gut. Allgemein geht mir heute das Sonic Gameplay auch besser von der Hand, als früher und die Level sind schön straight forward. Sonic hat auch äußerst viel AirControl im Sprung, was ich in letzter Zeit sehr schätzen gelernt hab.
Die verschiedene. Charaktere sind auch eine feine Sache, wobei ich aber die Level von Big the Cat einfach fürchterlich fand >.<
Dir Settings sind auch klasse, da viel Abwechslung und schön Natur mit Technik gemischt/abgewechselt.
Ein wichtiger Punkt! Die Musik fetzt natürlich total und führt mir erneut vor Augen, wie wichtig mir das auch ist.
Kritik (abseits schwacher/alter Technik, Bugs, schlechte Animationen, etc.):
Die Cutsenes sind mir etwas zu häufig und dabei die Lauferei in der Hubworld eben nur um die nächsten Scenes zu triggern, ist etwas nervig. Da gefällt mir der zweite Teil bei kurzem Anzocken schon besser in dem Punkt.
Außerdem waren 1-2 Bosskämpfe seeehr frustrierend... Bosskämpfe sind definitv nicht Sonic Adventures Stärke.
---------------------
✓ = Story/Kampagne o.Ä. durch
% = 100% durch/komplettiert
¥ = Alle Trophies/Archievements (bzw. Platin-Trophy)
1 / 52
Show
Retro 1 / 10
Show
1. Sonic Adventure DX
Pile of Shame
Show
Begonnen in 2020 / vor 2020 / gekauft und nichtmal begonnen
Agents of Mayhem
Ark (einen Boss besiegen würde mir schon reichen ^^')
Astroneer
Crash of the Titans
Crash Mind over Mutant
Darkwood
Daylight
Disney Afternoon Collection (Darkwing Duck und Ducktales 2)
Dont Starve
Eletronic Super Joy
Far Cry 5 + DLC
Fe
Grow Home
Hotshot Racing
Ice Age: Scrats nussiges Abenteuer
Jak & Daxter
The Last of Us Remastered
Mad Max
Mafia 3
Monster Hunter World
Nioh
Nippon Marathon
Outlast 2
Pacer
Pokemon Tekken
Poncho
Razed
Resident Evil 7 DLC
Saints Row 3 Remastered
Saints Row Gat out of Hell
Senran Kagura: Estival Versus
Super Mario Sunshine (3d-Allstars)
Tomb Raider: Anniversary
Zelda Breath of the Wild
Agents of Mayhem
Ark (einen Boss besiegen würde mir schon reichen ^^')
Astroneer
Crash of the Titans
Crash Mind over Mutant
Darkwood
Daylight
Disney Afternoon Collection (Darkwing Duck und Ducktales 2)
Dont Starve
Eletronic Super Joy
Far Cry 5 + DLC
Fe
Grow Home
Hotshot Racing
Ice Age: Scrats nussiges Abenteuer
Jak & Daxter
The Last of Us Remastered
Mad Max
Mafia 3
Monster Hunter World
Nioh
Nippon Marathon
Outlast 2
Pacer
Pokemon Tekken
Poncho
Razed
Resident Evil 7 DLC
Saints Row 3 Remastered
Saints Row Gat out of Hell
Senran Kagura: Estival Versus
Super Mario Sunshine (3d-Allstars)
Tomb Raider: Anniversary
Zelda Breath of the Wild
Zuletzt geändert von Scorplian am 03.01.2021 01:09, insgesamt 1-mal geändert.
Re: "52 Games in 2021" - Challenge
Ich schließe mich den anderen an: Mach gern mit, Krulemuk. Umso mehr, umso besser
Ich fange direkt mit den Spoilertags an, auch wenn die aktuell nur Platzhalter sind. Insgesamt möchte ich noch weniger kaufen als im letzten Jahr und mich außerdem mehreren längeren (J)RPGs widmen, ähnlich wie bei Khorneblume. Kurze Spiele werden sicher trotzdem genug dabei sein und es würde mich sehr wundern, wenn ich 52 Spiele nicht schaffe. Mein wichtigstes Ziel ist es mehr durchzuspielen als zu kaufen.
Ich hoffe, dass ich meinen Urlaub in diesem Jahr woanders als zuhaus verbringen kann, was sich stark auf die Anzahl der gespielten Spiele auswirken wird und wenn Homeoffice irgendwann vorbei sein sollte, habe ich pro Woche mindestens 10 Stunden weniger Zeit zum Spielen, wobei ich nach Corona trotzdem öfter im Homeoffice arbeiten werde. Richtig schön wäre es, wenn ich auf irgendeiner Konsole den Backlog auf 0 drücken könnte. Der wahrscheinlichste Kandidat dafür ist die Xbox One mit 4 offenen Spielen, aber dafür müsste ich diese erstmal wieder anschließen, gefolgt von PS3 und Switch mit je unter 10 offenen Titeln. Ich weiß aber noch nicht, ob ich das angehen werde.
Stand jetzt werde ich diesen Monat nur 5 freie Tage haben, dafür umso mehr im Februar und Homeoffice geht bis mindestens Ende März. Mal schauen wie sich das Jahr entwickelt und jedem Teilnehmer viel Erfolg und vor allem viel Spaß
Los geht es mit Greyfox, weil ich mit einem kleinen JRPG anfangen wollte. Es befindet sich gefühlt ewig in meiner Steamliste und stammt vermutlich aus irgendeinem Bundle, warum auch immer ich das damals gekauft habe. Leider musste ich feststellen, dass es zwar ein RPG Maker Spiel ist, jedoch kein JRPG. Es spielt mehr oder weniger in der heutigen Zeit und man schlüpft im Traum in 4 Körper von Bewohnern eines Dorfes und kann so einen Teil deren Lebens erleben und ein wenig über die Leute erfahren. Das klingt spannender als es ist, was hauptsächlich daran liegt, dass die einzelnen Geschichten in 10 - 15 Minuten vorbei sind. Immerhin hat man die Wahl, ob man die Leute töten möchte, nachdem man sie eine Weile gesteuert hat und ich vermute, dass sich diese Entscheidungen auf das Ende auswirken, werde es aber nicht testen. Mit einer Spielzeit von 70 Minuten ist es deutlich kürzer als gedacht und nicht empfehlenswert. Die meiste Zeit weiß man nicht was man tun soll, findet es aber aufgrund der kleinen Welt schnell raus.
1. Greyfox (PC, Steam)
Ich fange direkt mit den Spoilertags an, auch wenn die aktuell nur Platzhalter sind. Insgesamt möchte ich noch weniger kaufen als im letzten Jahr und mich außerdem mehreren längeren (J)RPGs widmen, ähnlich wie bei Khorneblume. Kurze Spiele werden sicher trotzdem genug dabei sein und es würde mich sehr wundern, wenn ich 52 Spiele nicht schaffe. Mein wichtigstes Ziel ist es mehr durchzuspielen als zu kaufen.
Ich hoffe, dass ich meinen Urlaub in diesem Jahr woanders als zuhaus verbringen kann, was sich stark auf die Anzahl der gespielten Spiele auswirken wird und wenn Homeoffice irgendwann vorbei sein sollte, habe ich pro Woche mindestens 10 Stunden weniger Zeit zum Spielen, wobei ich nach Corona trotzdem öfter im Homeoffice arbeiten werde. Richtig schön wäre es, wenn ich auf irgendeiner Konsole den Backlog auf 0 drücken könnte. Der wahrscheinlichste Kandidat dafür ist die Xbox One mit 4 offenen Spielen, aber dafür müsste ich diese erstmal wieder anschließen, gefolgt von PS3 und Switch mit je unter 10 offenen Titeln. Ich weiß aber noch nicht, ob ich das angehen werde.
Stand jetzt werde ich diesen Monat nur 5 freie Tage haben, dafür umso mehr im Februar und Homeoffice geht bis mindestens Ende März. Mal schauen wie sich das Jahr entwickelt und jedem Teilnehmer viel Erfolg und vor allem viel Spaß
Los geht es mit Greyfox, weil ich mit einem kleinen JRPG anfangen wollte. Es befindet sich gefühlt ewig in meiner Steamliste und stammt vermutlich aus irgendeinem Bundle, warum auch immer ich das damals gekauft habe. Leider musste ich feststellen, dass es zwar ein RPG Maker Spiel ist, jedoch kein JRPG. Es spielt mehr oder weniger in der heutigen Zeit und man schlüpft im Traum in 4 Körper von Bewohnern eines Dorfes und kann so einen Teil deren Lebens erleben und ein wenig über die Leute erfahren. Das klingt spannender als es ist, was hauptsächlich daran liegt, dass die einzelnen Geschichten in 10 - 15 Minuten vorbei sind. Immerhin hat man die Wahl, ob man die Leute töten möchte, nachdem man sie eine Weile gesteuert hat und ich vermute, dass sich diese Entscheidungen auf das Ende auswirken, werde es aber nicht testen. Mit einer Spielzeit von 70 Minuten ist es deutlich kürzer als gedacht und nicht empfehlenswert. Die meiste Zeit weiß man nicht was man tun soll, findet es aber aufgrund der kleinen Welt schnell raus.
Bisher beendet:
Show
-
Bisher gekauft:
Show
-
Abgebrochen
Show
-
Zuletzt geändert von cM0 am 03.01.2021 04:02, insgesamt 1-mal geändert.
PC-Spieler und Multikonsolero
Re: "52 Games in 2021" - Challenge
Slay the Spire
Es geht munter weiter. Ich hab es zwar schon letztes Jahr gepostet aber nun hab ich nen weiteren Run geholt und wenn der jeweils 10h kostet (bin nun bei knapp 22h) sich da hin zu arbeiten dann würde ich es zumindest auch einmal in der 2021 Liste aufführen.
Ich habe ehrlich gesagt schon mit den Gedanken gespielt das Spiel ruhen zu lassen. Das Defekte gefällt mir wirklich gut mit seinen Blitzen. Und mit den anderen Ging iwie so gar nichts... bzw ich scheiterte immer im zweiten Akt. Das hab ich heute gefühlt nochmal mit jedem Char durchgezogen und dann dacht ich mir „nun ist Schluss. Einmal den Stillen noch und löschen.“
Und siehe da. Die Giftkarten flogen mir gerade zu ins Deck. Zwar nicht die tollen 3 mal 3 Gift verteilen Karten aber ich hatte 5 Karten, die zwischen 4 und 7 Gift verteilen und eine Gift verdopplungs Karte + die verbesserte Version, die das Gift verdreifacht. Dazu kam dann ne Karte die neben paar Giftpunkten die Gesamttrefferpunkte sobald der Gegner besiegt wurde den anderen als Schaden austeilt. So kämpfte ich mich durch den ersten Akt. Da kam natürlich der Boss bei dem ich immer mit meinen Giftchars gescheitert bin. Dieses Schleim, dass sich immer teilt und dadurch das Gift verschwindet. Iwie bin ich da durchgekommen indem ich trotzdem inmer das Gift aufrecht erhalten konnte. Mein Deck war auch diesmal deutlich reduzierter. Im zweiten Akt half mir dann, dass Gift sich nicht durch Block beeinflussen lässt und auch da bin ich durchgekommen. Bis zum Geist Endboss, den ich noch nie geschlagen hatte. Aber auch der kam mir der Masse an Giftschaden nicht klar im dritten Akt ist man dann so durch gerauscht ohne auf viele Gegner zu treffen und beim Endboss hat sich endlich die „Ich vergifte einen Gegner mit ein paar Punkten und wenn der stirbt ziehe ich das allen anderen ab“ Karte bewährt. Es waren zwei Gegner. Ich hatte die genannte Karte relativ früh und konzentrierte mich dann auf den einen. Alles Gift auf den rauf und immer schön Blocken. Beide hatten 250lp und als einer fiel ist der andere auch gestorben.
Nun fehkt mir noch der Eiserne und Die Seherin. Ich hoffe da packt mich ein Run ähnlich. Gerne bevor die nächsten 10h abgelaufen sind.
Btw ich bin ungeschlagen im dritten und letzten Akt. ;D
(2 abgeschlossen / 0 erworben)
Bilanz +2
1. Dead Island Definitive
2. Slay the Spire
Es geht munter weiter. Ich hab es zwar schon letztes Jahr gepostet aber nun hab ich nen weiteren Run geholt und wenn der jeweils 10h kostet (bin nun bei knapp 22h) sich da hin zu arbeiten dann würde ich es zumindest auch einmal in der 2021 Liste aufführen.
Ich habe ehrlich gesagt schon mit den Gedanken gespielt das Spiel ruhen zu lassen. Das Defekte gefällt mir wirklich gut mit seinen Blitzen. Und mit den anderen Ging iwie so gar nichts... bzw ich scheiterte immer im zweiten Akt. Das hab ich heute gefühlt nochmal mit jedem Char durchgezogen und dann dacht ich mir „nun ist Schluss. Einmal den Stillen noch und löschen.“
Und siehe da. Die Giftkarten flogen mir gerade zu ins Deck. Zwar nicht die tollen 3 mal 3 Gift verteilen Karten aber ich hatte 5 Karten, die zwischen 4 und 7 Gift verteilen und eine Gift verdopplungs Karte + die verbesserte Version, die das Gift verdreifacht. Dazu kam dann ne Karte die neben paar Giftpunkten die Gesamttrefferpunkte sobald der Gegner besiegt wurde den anderen als Schaden austeilt. So kämpfte ich mich durch den ersten Akt. Da kam natürlich der Boss bei dem ich immer mit meinen Giftchars gescheitert bin. Dieses Schleim, dass sich immer teilt und dadurch das Gift verschwindet. Iwie bin ich da durchgekommen indem ich trotzdem inmer das Gift aufrecht erhalten konnte. Mein Deck war auch diesmal deutlich reduzierter. Im zweiten Akt half mir dann, dass Gift sich nicht durch Block beeinflussen lässt und auch da bin ich durchgekommen. Bis zum Geist Endboss, den ich noch nie geschlagen hatte. Aber auch der kam mir der Masse an Giftschaden nicht klar im dritten Akt ist man dann so durch gerauscht ohne auf viele Gegner zu treffen und beim Endboss hat sich endlich die „Ich vergifte einen Gegner mit ein paar Punkten und wenn der stirbt ziehe ich das allen anderen ab“ Karte bewährt. Es waren zwei Gegner. Ich hatte die genannte Karte relativ früh und konzentrierte mich dann auf den einen. Alles Gift auf den rauf und immer schön Blocken. Beide hatten 250lp und als einer fiel ist der andere auch gestorben.
Nun fehkt mir noch der Eiserne und Die Seherin. Ich hoffe da packt mich ein Run ähnlich. Gerne bevor die nächsten 10h abgelaufen sind.
Btw ich bin ungeschlagen im dritten und letzten Akt. ;D
(2 abgeschlossen / 0 erworben)
Bilanz +2
1. Dead Island Definitive
2. Slay the Spire
Re: "52 Games in 2021" - Challenge
2 Spiele durch, 0 gekauft, aber ich muss mich nochmal beim Steamsale umsehen
Heute habe ich Call of the Sea durchgespielt, welches ich schon im letzten Jahr angefangen habe, allerdings hatte ich da nur 2 Kapitel gespielt und gestern und heute die restlichen 4. Eigentlich mag ich das Spiel. Die Geschichte erinnert entfernt an Indiana Jones oder Uncharted, entwickelt sich dann aber doch anders. Kein Highlight, aber interessant gemacht. Dazu hat es einen Artstyle, der zwar recht comicartig ist, mir aber zusagt. Die Rätsel sind überwiegend leicht und durch Ausprobieren zu lösen, oder spätestens wenn man das Notizbuch nutzt und alle Hinweise gefunden hat, aber im 3. (?) Kapitel musste ich trotzdem recht lange überlegen. Insgesamt kann man das Spiel in wenigen Stunden durchschaffen.
Nun aber zu den Problemen, die ich damit hatte und die haben mir im Endeffekt ganz schön den Spielspaß verdorben. Bevor man überhaupt ins Hauptmenü kommt, soll man Enter drücken. Oft passiert da aber einfach gar nichts. Auch klicken mit der Maus, verschiedene Tasten auf dem Gamepad, Escape und keine Ahnung was noch alles, hilft nicht. Manchmal hilft warten, manchmal nur ein Neustart des Spiels, manchmal Alt + Tab. Insgesamt sehr nervig.
Wäre es nur das, könnte ich damit leben, aber ich habe es sehr oft erlebt, dass ich mir gefundene Gegenstände angesehen habe, diese dann jedoch nicht mehr weglegen konnte. Man kann dann witzigerweise noch ins Menü, speichern und anschließend neu laden (außer der Gegenstand ist eine Leiter), nur alle anderen Tasten funktionieren nicht mehr. Anschließend ist man an der Stelle bevor man den Gegestand aufgenommen hat, es ist also kein Gamebraker, trotzdem ist mir das insgesamt bestimmt 30 Mal in 5 oder 6 Stunden passiert. Das macht keinen Spaß. Bei einigen Gegenständen funktioniert es, nachdem man neu geladen hat, bei anderen tritt das Problem reproduzierbar immer wieder auf, sodass ich mir diese gar nicht richtig ansehen konnte, denn eigentlich müsste eine kurze Audionachricht abgespielt werden und man kann Gegenstände drehen und so teilweise mehr entdecken. Ich scheine mit dem Problem recht allein dazustehen, aber im Steamforum findet man dafür andere Probleme.
Fazit: Nach ein paar Patches empfehlenswert, wenn man Walkingsimulatoren mag. Es gehört ohne Bugs zu den besseren Spielen dieser Art, auch wenn es nicht perfekt ist.
2. Call of the Sea (PC, Game Pass)
Heute habe ich Call of the Sea durchgespielt, welches ich schon im letzten Jahr angefangen habe, allerdings hatte ich da nur 2 Kapitel gespielt und gestern und heute die restlichen 4. Eigentlich mag ich das Spiel. Die Geschichte erinnert entfernt an Indiana Jones oder Uncharted, entwickelt sich dann aber doch anders. Kein Highlight, aber interessant gemacht. Dazu hat es einen Artstyle, der zwar recht comicartig ist, mir aber zusagt. Die Rätsel sind überwiegend leicht und durch Ausprobieren zu lösen, oder spätestens wenn man das Notizbuch nutzt und alle Hinweise gefunden hat, aber im 3. (?) Kapitel musste ich trotzdem recht lange überlegen. Insgesamt kann man das Spiel in wenigen Stunden durchschaffen.
Nun aber zu den Problemen, die ich damit hatte und die haben mir im Endeffekt ganz schön den Spielspaß verdorben. Bevor man überhaupt ins Hauptmenü kommt, soll man Enter drücken. Oft passiert da aber einfach gar nichts. Auch klicken mit der Maus, verschiedene Tasten auf dem Gamepad, Escape und keine Ahnung was noch alles, hilft nicht. Manchmal hilft warten, manchmal nur ein Neustart des Spiels, manchmal Alt + Tab. Insgesamt sehr nervig.
Wäre es nur das, könnte ich damit leben, aber ich habe es sehr oft erlebt, dass ich mir gefundene Gegenstände angesehen habe, diese dann jedoch nicht mehr weglegen konnte. Man kann dann witzigerweise noch ins Menü, speichern und anschließend neu laden (außer der Gegenstand ist eine Leiter), nur alle anderen Tasten funktionieren nicht mehr. Anschließend ist man an der Stelle bevor man den Gegestand aufgenommen hat, es ist also kein Gamebraker, trotzdem ist mir das insgesamt bestimmt 30 Mal in 5 oder 6 Stunden passiert. Das macht keinen Spaß. Bei einigen Gegenständen funktioniert es, nachdem man neu geladen hat, bei anderen tritt das Problem reproduzierbar immer wieder auf, sodass ich mir diese gar nicht richtig ansehen konnte, denn eigentlich müsste eine kurze Audionachricht abgespielt werden und man kann Gegenstände drehen und so teilweise mehr entdecken. Ich scheine mit dem Problem recht allein dazustehen, aber im Steamforum findet man dafür andere Probleme.
Fazit: Nach ein paar Patches empfehlenswert, wenn man Walkingsimulatoren mag. Es gehört ohne Bugs zu den besseren Spielen dieser Art, auch wenn es nicht perfekt ist.
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Re: "52 Games in 2021" - Challenge
Damit auch einmal was habe, ein sehr sehr kurzes Spiel (unter einer Stunde) zu Beginn.
Florence ist sehr sympathisch gemacht, wird mir aber nicht lange in Erinnerung bleiben.
Für die paar Euro okay.
Gekauft hab ich fünf Spiele auf Steam und die Mario Allstars 3D Collection (zähle ich mal als 3 Spiele).
Also insgesamt schon einmal 8 Spiele für die Bilanz...
"52 games in 2021" - Challenge
1/52 Spiele abgeschlossen)
01: Florence (PC, 04.01.2020)
Spiele in 2021
durchgespielt/gekauft
1/8
Bilanz: -7
10 Retro Games Challenge:
Florence ist sehr sympathisch gemacht, wird mir aber nicht lange in Erinnerung bleiben.
Für die paar Euro okay.
Gekauft hab ich fünf Spiele auf Steam und die Mario Allstars 3D Collection (zähle ich mal als 3 Spiele).
Also insgesamt schon einmal 8 Spiele für die Bilanz...
"52 games in 2021" - Challenge
1/52 Spiele abgeschlossen)
01: Florence (PC, 04.01.2020)
Spiele in 2021
durchgespielt/gekauft
1/8
Bilanz: -7
10 Retro Games Challenge:
Spoiler
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01:
Re: "52 Games in 2021" - Challenge
OK, bin wieder dabei
Hades: Nachdem dieses Spiel in aller Munde war und als Indi-Titel sogar zahlreiche, namhafte GotY-Auszeichnungen gewinnen konnte, wollte ich es mir als Freund dieser Art Spiele natürlich auch mal anschauen und habe nun 2 Durchläufe erfolgreich beendet. Hades hat mich dabei witzigerweise ein wenig an meine Zeit mit WarCraft 3 Funmaps erinnert, schließlich hat der Hauptcharakter drei Standardfähigkeiten und einen Ultimate . Das Gameplay war dann aber irgendwie wieder eine Mischung aus Diablo und Slay the Spire. Das Besondere an dem Spiel (und wahrscheinlich der Grund für die vielen Auszeichnungen) ist die Art und Weise, wie sich jeder Run zumindest erzählerisch anders anfühlt, weil NPCs auf deine Erlebnisse reagieren und so die Geschichte weiter erzählt wird. Das Spiel lädt hierbei dazu ein, mehrfach durchgespielt zu werden, um alle Geheimnisse zu offenbaren.
Spielerisch trat bei mir aber hin und wieder das typische Roguelite-Problem auf, wo ich insbesondere die ersten paar Gegner und Bosse nach zigfachem Abschlachten nicht mehr sehen konnte. Spaß gemacht hat dafür, die Runs zu planen und sich verschiedene Charakterbuilds zu überlegen. Das Spiel entwickelt trotz des eher simplen Gameplays mitunter eine Sogwirkung wie kaum ein zweites Spiel. Man möchte nach jedem Run direkt weiter spielen und kann die Switch kaum aus der Hand legen. Trotzdem bleibt für mich am Ende Slay the Spire das beste Roguelite-Spiel, dass ich persönlich bisher gespielt habe und Hades ist für mich - rein subjektiv - ein wirklich tolles Spiel, aber kein Ausnahmetitel, kein Meisterwerk.
1. Hades
Hades: Nachdem dieses Spiel in aller Munde war und als Indi-Titel sogar zahlreiche, namhafte GotY-Auszeichnungen gewinnen konnte, wollte ich es mir als Freund dieser Art Spiele natürlich auch mal anschauen und habe nun 2 Durchläufe erfolgreich beendet. Hades hat mich dabei witzigerweise ein wenig an meine Zeit mit WarCraft 3 Funmaps erinnert, schließlich hat der Hauptcharakter drei Standardfähigkeiten und einen Ultimate . Das Gameplay war dann aber irgendwie wieder eine Mischung aus Diablo und Slay the Spire. Das Besondere an dem Spiel (und wahrscheinlich der Grund für die vielen Auszeichnungen) ist die Art und Weise, wie sich jeder Run zumindest erzählerisch anders anfühlt, weil NPCs auf deine Erlebnisse reagieren und so die Geschichte weiter erzählt wird. Das Spiel lädt hierbei dazu ein, mehrfach durchgespielt zu werden, um alle Geheimnisse zu offenbaren.
Spielerisch trat bei mir aber hin und wieder das typische Roguelite-Problem auf, wo ich insbesondere die ersten paar Gegner und Bosse nach zigfachem Abschlachten nicht mehr sehen konnte. Spaß gemacht hat dafür, die Runs zu planen und sich verschiedene Charakterbuilds zu überlegen. Das Spiel entwickelt trotz des eher simplen Gameplays mitunter eine Sogwirkung wie kaum ein zweites Spiel. Man möchte nach jedem Run direkt weiter spielen und kann die Switch kaum aus der Hand legen. Trotzdem bleibt für mich am Ende Slay the Spire das beste Roguelite-Spiel, dass ich persönlich bisher gespielt habe und Hades ist für mich - rein subjektiv - ein wirklich tolles Spiel, aber kein Ausnahmetitel, kein Meisterwerk.
1. Hades
Zuletzt geändert von Krulemuk am 04.01.2021 20:40, insgesamt 1-mal geändert.