Frage zu Okami

[Wulgaru]

Ich will dir echt nicht den Mut nehmen, aber das bleibt so. Okami findet man gut wenn einen der Kindergartengrad nicht stört oder man hasst es dafür.
Herausforderungen gibt es eigentlich kaum.

[Steppenwaelder]

Die einzige Herausforderung besteht darin, mit dieser beschissenen Sterung klarzukommen. Um Okami überhaupt etwas abgewinnen zu können, muss man den Stil mögen. Die Präsentation ist wundervoll, aber wenn sie einem nicht liegt, dann ist das Spiel dahinter leider Müll.

[Wulgaru]

So weit würde ich jetzt nicht gehen. Das Leveldesign ist Klasse, abgesehen von Zelda muss man mir erstmal Spiele zeigen die in die gleiche Richtung gehen. Es ist eben nur nicht fordernd.

[Steppenwaelder]

Das Leveldesign klasse?

Die Dungeons sind doch schon sehr billig gemacht. Das muss man eigentlich nur einem Faden entlanglaufen, ein paar Kämpfe meistern und zwischendirn ein sehr einfaches Rätsel meistern. Das ist alles. Die Dungeons sind nur wegen der Aufmachung interessant(z.B. den kaiserliche Palast als Mini zu erkunden). Das Spiel dahinter ist einfach nichts besonders und macht viel zu viele Fehler. Man muss sich einfach auf die Präsentation einlassen können, um Okami zu mögen. :wink:

[Wulgaru]

Grad sowas wie das Mini-Zeugs gehört zum Leveldesign. Genauso wie eine offene Spielewelt in der es mehr zu entdecken gibt als bei TP. Das TP dann in den Dungeon selber sehr viel kreativer und abwechslungsreicher ist, ist glaube ich klar, zumindest jedem der beide Games gezockt hat.
Also für mich waren die Dungeons bei Okami schon recht kreativ nur eben sehr gradlinig wie du schon sagst.

[Supabock-]

Es gibt einen Okami-Thread! Bitte nicht hier wieder so ne Threadleiche starten...