Metroid Prime Trilogy - offz. Thread
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Ja, gut, Disaster ist nunmal mein Lieblingsspiel, aber zugegeben, mit Metroid hat das nichts zu tun.
Disaster ist für mich sowas wie das Independence Day unter den Videospielen. Die Story und besonders ihre Glaubwürdigkeit sind zwar Tinnef, dennoch ist es spannend und macht einfach Spaß ! Ausserdem ist die Hauptfigur derart ausgearbeitet, dass man durchaus mit ihr mitfiebert.
Bei Samus ist das nicht der Fall. Allerdings wurde diese Konturlosigkeit auch im 4Players-Test erwähnt, von daher bin ich mit meiner Meinung nicht alleine.
Zu den scans: Doch, ich habe mir alles angesehen und auch durchgelesen. Aber das ist ja alles nur Hintergrundwissen, die Story im Hier und jetzt bringt es nicht weiter. Es ist ja nett, wenn mit Begriffen wie Luminoth, Phazee, Schöpfer, Aurora-Einheit etc. ein nettes Szenario aufgebaut wird, aber ein Szenario ist nur so gut wie die Story, die dadrin stattfindet. Und diese ist nunmal sehr banal.
@ wulgaru
"Diese angeblich bessere und dichte Story ist in meinen Augen größter 0815-Mist. Ein Kniefall vor dem Halo-Mainstream."
Besser Mainstream als drei Spiele hintereinander immer dasselbe zu bringen.
@ Landungbrücken
"Imo passt dieses Szenario nicht zu Metroid und ich empfinde gerade dieses wortlose bei Samus als Vorteil. Weiß nicht warum, aber gerade das hat für mich charme und Charackter und passt vorallem in Prime 1 und 2."
Och, streng genommen passt Action auch nicht zu Resident Evil, aber der Sprung von Teil 3 auf 4 war ja erfrischend. Und ich fand den Wechsel von Teil 1 zu 3 bei Metroid ziemlich gut.
Bei Samus habe ich mich ungeschickt ausgedrückt. Wortlosigkeit allein ist nicht so schlimm, aber es fehlt ein Charakter. Man erkent keinen Grund für ihr Schweigen, sie hat keine Gefühle. Und wenn schon überall betont wird: "Samus ist die erste weibliche Videospielheldin" hm... naja, weniger weiblich geht doch wohl kaum oder? Auch optisch ist der Anzug nicht sehr feminin proportioniert. Gut, sie kann sich in einen Ball formen und ist dementsprechend bestimmt sehr gelenkig im Bett, aber an sowas ist sie offenbar auch nicht interessiert.
(ok, der letzte Satz ist jetzt sehr ironisch gemeint :wink: , aber andererseits ... habt ihr euch das nicht mal gefragt, wenn sie sich immer in einen Morphball verwandelte?)
Egal, ich schweife ab. Bei Zelda ist Link auch stumm, aber er zeigt wenigstens (zumindest in TP) geweisse Emotionen. Da stört die wortlosigkeit kaum.
"Eine Story braucht nicht immer Cutscenes und Unterhaltungen um komplex zu sein"
Hm... äh. Ok, dann habe ich wohl bisher die falschen Spiele gespielt. Könntest du mir ein Beispiel nennen? (ist jetzt nicht zynisch gemeint, ich bin offen für neues )
@Zeldafreak
"Dieses "Verloren-Gefühl" entseht natürlich viel besser, wenn man den Planeten auch wirklich so genau erforschen kann... "
Das Erforschen an sich macht tatsächlich Spass, und das Verloren-gefühl kam bei Teil 1 auf jeden Fall auf. Nur - bei euch war es offenbar."Ich... allein auf diesem Planeten, keiner hilft mir, da muss ich jetzt alleine durch... bin gespannt, etwas über die Hintergründe herauszufinden..." Bei mir wars eher:"Scheisse, was zum Teufel mache ich überhaupt hier? Na endlich, ich bin weiter... hä? Warum brauche ich jetzt noch einen anderen Beam? Ich bin ja den ganzen Weg umsonst gelaufen! Ah, aber da ist vielleicht der Spiderball... och nee, jetzt muss ich alles nach diesen Schienen absuchen, nichtmal auf der Karte werden die angezeigt. Wieso kann man niemand um Hilfe fragen? Ich hab keine Lust mehr...."
Das Erforschen an sich finde ich nicht schlecht, Tomb Raider Anniversary hat viel Spass gemacht. Auch da ist man fast immer allein in Fremden Welten unterwegs, muss Koordinationsfähigkeit aufweisen, aber immerhin sagt lara auch mal was und man trifft auf andere. Und das Natla die Böse ist, hat mich durchaus überrascht, die Story stimmt. Abgesehen davon hat man bei Lara Croft auch viel mehr zu gucken, aber das ist natürlich kein vollwertiges Argument.
So, ich hoffe ich konnte meinen Standpunkt deutlich machen. Schön, wenns euch gefällt, aber für jemanden, der Beyond good and Evil, Thief 3 oder Metal Gear Solid 2 und 3 gespielt hat, kommt mir Metroid Prime eher steinzeitlich vor, und Teil 1 ist auch schon 8 Jahre alt. In dem Sinne macht Teil 3 alles besser.
Oder: Anders. Und eben das gefällt mir.
Disaster ist für mich sowas wie das Independence Day unter den Videospielen. Die Story und besonders ihre Glaubwürdigkeit sind zwar Tinnef, dennoch ist es spannend und macht einfach Spaß ! Ausserdem ist die Hauptfigur derart ausgearbeitet, dass man durchaus mit ihr mitfiebert.
Bei Samus ist das nicht der Fall. Allerdings wurde diese Konturlosigkeit auch im 4Players-Test erwähnt, von daher bin ich mit meiner Meinung nicht alleine.
Zu den scans: Doch, ich habe mir alles angesehen und auch durchgelesen. Aber das ist ja alles nur Hintergrundwissen, die Story im Hier und jetzt bringt es nicht weiter. Es ist ja nett, wenn mit Begriffen wie Luminoth, Phazee, Schöpfer, Aurora-Einheit etc. ein nettes Szenario aufgebaut wird, aber ein Szenario ist nur so gut wie die Story, die dadrin stattfindet. Und diese ist nunmal sehr banal.
@ wulgaru
"Diese angeblich bessere und dichte Story ist in meinen Augen größter 0815-Mist. Ein Kniefall vor dem Halo-Mainstream."
Besser Mainstream als drei Spiele hintereinander immer dasselbe zu bringen.
@ Landungbrücken
"Imo passt dieses Szenario nicht zu Metroid und ich empfinde gerade dieses wortlose bei Samus als Vorteil. Weiß nicht warum, aber gerade das hat für mich charme und Charackter und passt vorallem in Prime 1 und 2."
Och, streng genommen passt Action auch nicht zu Resident Evil, aber der Sprung von Teil 3 auf 4 war ja erfrischend. Und ich fand den Wechsel von Teil 1 zu 3 bei Metroid ziemlich gut.
Bei Samus habe ich mich ungeschickt ausgedrückt. Wortlosigkeit allein ist nicht so schlimm, aber es fehlt ein Charakter. Man erkent keinen Grund für ihr Schweigen, sie hat keine Gefühle. Und wenn schon überall betont wird: "Samus ist die erste weibliche Videospielheldin" hm... naja, weniger weiblich geht doch wohl kaum oder? Auch optisch ist der Anzug nicht sehr feminin proportioniert. Gut, sie kann sich in einen Ball formen und ist dementsprechend bestimmt sehr gelenkig im Bett, aber an sowas ist sie offenbar auch nicht interessiert.
(ok, der letzte Satz ist jetzt sehr ironisch gemeint :wink: , aber andererseits ... habt ihr euch das nicht mal gefragt, wenn sie sich immer in einen Morphball verwandelte?)
Egal, ich schweife ab. Bei Zelda ist Link auch stumm, aber er zeigt wenigstens (zumindest in TP) geweisse Emotionen. Da stört die wortlosigkeit kaum.
"Eine Story braucht nicht immer Cutscenes und Unterhaltungen um komplex zu sein"
Hm... äh. Ok, dann habe ich wohl bisher die falschen Spiele gespielt. Könntest du mir ein Beispiel nennen? (ist jetzt nicht zynisch gemeint, ich bin offen für neues )
@Zeldafreak
"Dieses "Verloren-Gefühl" entseht natürlich viel besser, wenn man den Planeten auch wirklich so genau erforschen kann... "
Das Erforschen an sich macht tatsächlich Spass, und das Verloren-gefühl kam bei Teil 1 auf jeden Fall auf. Nur - bei euch war es offenbar."Ich... allein auf diesem Planeten, keiner hilft mir, da muss ich jetzt alleine durch... bin gespannt, etwas über die Hintergründe herauszufinden..." Bei mir wars eher:"Scheisse, was zum Teufel mache ich überhaupt hier? Na endlich, ich bin weiter... hä? Warum brauche ich jetzt noch einen anderen Beam? Ich bin ja den ganzen Weg umsonst gelaufen! Ah, aber da ist vielleicht der Spiderball... och nee, jetzt muss ich alles nach diesen Schienen absuchen, nichtmal auf der Karte werden die angezeigt. Wieso kann man niemand um Hilfe fragen? Ich hab keine Lust mehr...."
Das Erforschen an sich finde ich nicht schlecht, Tomb Raider Anniversary hat viel Spass gemacht. Auch da ist man fast immer allein in Fremden Welten unterwegs, muss Koordinationsfähigkeit aufweisen, aber immerhin sagt lara auch mal was und man trifft auf andere. Und das Natla die Böse ist, hat mich durchaus überrascht, die Story stimmt. Abgesehen davon hat man bei Lara Croft auch viel mehr zu gucken, aber das ist natürlich kein vollwertiges Argument.
So, ich hoffe ich konnte meinen Standpunkt deutlich machen. Schön, wenns euch gefällt, aber für jemanden, der Beyond good and Evil, Thief 3 oder Metal Gear Solid 2 und 3 gespielt hat, kommt mir Metroid Prime eher steinzeitlich vor, und Teil 1 ist auch schon 8 Jahre alt. In dem Sinne macht Teil 3 alles besser.
Oder: Anders. Und eben das gefällt mir.
@Bollfan
Na na, Beyond Good and Evil und MGS spielen legt einen hoffentlich nicht in dem Maße auf Kriterien wie Spiele auszusehen haben, fest.
Ich habe auch beides gespielt und zumindest ersteres gemocht. Das hat aber rein gar nichts mit Metroid zu tun und macht es auch nicht steinzeitlich. Metroid Prime ist zeitlos und wird auch in 10 Jahren noch ein gutes Spiel sein. Es verfolgt lediglich ein anderes Konzept als zum Beispiel MGS.
Auf deinen direkt auf mich bezogenen Kommentar:
Metroid Prime 2 ist nicht noch einmal das gleiche. Der Planet, Konflikt, Setting und das Leveldesign ist ein völlig anderes, wenn wir bei MGS im Vergleich bleiben verhalten sich die jeweiligen Settings wie MGS und MGS 3 zu einander. Das ist aber auch irrelevant, denn der Vergleich macht keinen Sinn. MGS ist MGS, das Metroid-Franchise bildet in seiner Einzigartigkeit ja fast ein Genre für sich.
Und zuletzt:
Zudem würde ich wo wir über das Setting sprechen eben wieder sagen:
Der Planet ist die Geschichte, er erzählt sie uns. Was sind die Chozo, wer waren sie, was dachten sie. Wieviele Spiele spielt man schon, bei denen man sich nicht nur durch Ruinen bewegt, sondern auch die Möglichkeit besitzt die genaue Funktion des Raumes zu erkunden. Man kommuniziert geradezu mit dem Spiel. Das erfordert natürlich Eigeninitiative, was um auch einmal provozierend zu schließen, bei jemanden der Story mit Cutscenes gleichsetzt, eventuell nicht im gleichem Maße vorhanden ist. :wink:
Na na, Beyond Good and Evil und MGS spielen legt einen hoffentlich nicht in dem Maße auf Kriterien wie Spiele auszusehen haben, fest.
Ich habe auch beides gespielt und zumindest ersteres gemocht. Das hat aber rein gar nichts mit Metroid zu tun und macht es auch nicht steinzeitlich. Metroid Prime ist zeitlos und wird auch in 10 Jahren noch ein gutes Spiel sein. Es verfolgt lediglich ein anderes Konzept als zum Beispiel MGS.
Auf deinen direkt auf mich bezogenen Kommentar:
Metroid Prime 2 ist nicht noch einmal das gleiche. Der Planet, Konflikt, Setting und das Leveldesign ist ein völlig anderes, wenn wir bei MGS im Vergleich bleiben verhalten sich die jeweiligen Settings wie MGS und MGS 3 zu einander. Das ist aber auch irrelevant, denn der Vergleich macht keinen Sinn. MGS ist MGS, das Metroid-Franchise bildet in seiner Einzigartigkeit ja fast ein Genre für sich.
Und zuletzt:
Das würde ich nicht so unterschreiben. Ich kenne genug Bücher deren Settings banal sind und tolle Geschichten erzählen und auch solche die schwache Plots haben, in ihrem Setting aber sehr faszinierend sind.aber ein Szenario ist nur so gut wie die Story, die dadrin stattfindet. Und diese ist nunmal sehr banal.
Zudem würde ich wo wir über das Setting sprechen eben wieder sagen:
Der Planet ist die Geschichte, er erzählt sie uns. Was sind die Chozo, wer waren sie, was dachten sie. Wieviele Spiele spielt man schon, bei denen man sich nicht nur durch Ruinen bewegt, sondern auch die Möglichkeit besitzt die genaue Funktion des Raumes zu erkunden. Man kommuniziert geradezu mit dem Spiel. Das erfordert natürlich Eigeninitiative, was um auch einmal provozierend zu schließen, bei jemanden der Story mit Cutscenes gleichsetzt, eventuell nicht im gleichem Maße vorhanden ist. :wink:
Wenn du wüsstest wie Recht du hast :wink:Wulgaru hat geschrieben:das Metroid-Franchise bildet in seiner Einzigartigkeit ja fast ein Genre für sich.
Offiziell zählen 'nicht lineare Sidescroller' (Bei 3D streitet sich jeder ob es noch das Gleiche ist) unter "Action Adventure", aber inoffiziell heißt es vorallem bei den Fans nichts anderes als "Metroidvania"... oder falls man mehr Fan des anderen ist, "Castletroid"
"um auch einmal provozierend zu schließen"
Woho, jetzt hast du es mir aber richtig gegeben!
Nein, im Ernst, so wie du´s erklärst, kann ich das auch nachvollziehen. Zwar frage ich mich, wie man MGS nicht mögen kann, aber das ist hier jetzt egal.
Mit dem Vergleich habe ich ja auch nie das Gameplay an sich gemeint, sondern den rest. MGS, Disaster, BgaE, aber auch andere Spiele, wie Alone in the Dark 4, Thief 3, Vampires Dawn 2 oder Rayman 3 haben bei ihrer Verschiedenheit eins gemeinsam: Lebendige Charaktere, interessante Dialoge und überraschende Wendungen (ok, bei Rayman wirds bei letztderem eng. Aber das Ende war mal übelst geil )
Das fehlt bei Metroid. Aber es kann eben mit anderen Sachen auftrumpfen, die es in anderen Spielen nicht gibt, weswegen ich dir darin zustimme, dass "das Metroid-Franchisein seiner Einzigartigkeit ja fast ein Genre für sich bildet". Ich werde aber den Verdacht nicht los, dass die Spiele mit einer cineastischen, emotionaleren Inszenierung noch viel besser sein könnten. Von daher freue ich mich ja schon wie Bolle auf Other M, die Steuerung ist mir da egal.
"bei jemanden der Story mit Cutscenes gleichsetzt". Tu ich doch gar nicht. Es wäre nur besser mit ihnen, aber Metroid hat auch inhaltliche Schwächen, wie ich es beim ungenutzten Potential mit Samus Ex-Kumpels oder den fehlenden Überraschungen beschrieben habe.
"Das erfordert natürlich Eigeninitiative" hm... kommt drauf an. Um nochmal Tomb Raider hervorzukramen: Ohne denken kommt man auch da nicht weit, gerade das Griecheland-Level erfordert einiges an Eigeninitiative, man muss die Lösung selbt erarbeiten. In Metroid gabs ja die Scan-funktion, die einem schon einiges an infos gab, man sah sofort, wo etwas bewegt werden muss, bei Raider nicht. Das Problem ist bei mir nicht die Eigeninitiative, sondern die Motivation. Bei Lara wurde durch die Geschichte und die Inszenierung Spannung aufgebaut, man will wissen, wie es weitergeht, und will dementsprechen die Rätzel und Sprungpassagen lösen, um zum Ende zu kommen. Aber bei Samus fiebert man (oder besser gesagt: Ich) nicht so mit.
Aber: Unter den Nintendo-Spielen ist Metroid das coolste. Hier wird immerhin eine echte Science-fiction Sache erzählt, die sich von den weltfernen Märchenwelten von Mario und Zelda abhebt. Also, allein schon daher eine Exsistenzberechtigung :wink:
Und das "steinzeitlich" nehme ich zurück und ersetze es mit "entsprich so gar nicht meinem Geschmack".
Und spurlos ist die Trilogie nicht an mir vorbeigekommen. Ich bin ja eher der Film-statt Videospielefreak und drehe hobbymäßig selbst Filme. Und im Drehbuch zu meinem neusten Film heisst der Schöpfer des Universums "Luminoth" und der Oberschurke "Kraid". Von daher, gehasst habe ich das Franchise nicht.
Woho, jetzt hast du es mir aber richtig gegeben!
Nein, im Ernst, so wie du´s erklärst, kann ich das auch nachvollziehen. Zwar frage ich mich, wie man MGS nicht mögen kann, aber das ist hier jetzt egal.
Mit dem Vergleich habe ich ja auch nie das Gameplay an sich gemeint, sondern den rest. MGS, Disaster, BgaE, aber auch andere Spiele, wie Alone in the Dark 4, Thief 3, Vampires Dawn 2 oder Rayman 3 haben bei ihrer Verschiedenheit eins gemeinsam: Lebendige Charaktere, interessante Dialoge und überraschende Wendungen (ok, bei Rayman wirds bei letztderem eng. Aber das Ende war mal übelst geil )
Das fehlt bei Metroid. Aber es kann eben mit anderen Sachen auftrumpfen, die es in anderen Spielen nicht gibt, weswegen ich dir darin zustimme, dass "das Metroid-Franchisein seiner Einzigartigkeit ja fast ein Genre für sich bildet". Ich werde aber den Verdacht nicht los, dass die Spiele mit einer cineastischen, emotionaleren Inszenierung noch viel besser sein könnten. Von daher freue ich mich ja schon wie Bolle auf Other M, die Steuerung ist mir da egal.
"bei jemanden der Story mit Cutscenes gleichsetzt". Tu ich doch gar nicht. Es wäre nur besser mit ihnen, aber Metroid hat auch inhaltliche Schwächen, wie ich es beim ungenutzten Potential mit Samus Ex-Kumpels oder den fehlenden Überraschungen beschrieben habe.
"Das erfordert natürlich Eigeninitiative" hm... kommt drauf an. Um nochmal Tomb Raider hervorzukramen: Ohne denken kommt man auch da nicht weit, gerade das Griecheland-Level erfordert einiges an Eigeninitiative, man muss die Lösung selbt erarbeiten. In Metroid gabs ja die Scan-funktion, die einem schon einiges an infos gab, man sah sofort, wo etwas bewegt werden muss, bei Raider nicht. Das Problem ist bei mir nicht die Eigeninitiative, sondern die Motivation. Bei Lara wurde durch die Geschichte und die Inszenierung Spannung aufgebaut, man will wissen, wie es weitergeht, und will dementsprechen die Rätzel und Sprungpassagen lösen, um zum Ende zu kommen. Aber bei Samus fiebert man (oder besser gesagt: Ich) nicht so mit.
Aber: Unter den Nintendo-Spielen ist Metroid das coolste. Hier wird immerhin eine echte Science-fiction Sache erzählt, die sich von den weltfernen Märchenwelten von Mario und Zelda abhebt. Also, allein schon daher eine Exsistenzberechtigung :wink:
Und das "steinzeitlich" nehme ich zurück und ersetze es mit "entsprich so gar nicht meinem Geschmack".
Und spurlos ist die Trilogie nicht an mir vorbeigekommen. Ich bin ja eher der Film-statt Videospielefreak und drehe hobbymäßig selbst Filme. Und im Drehbuch zu meinem neusten Film heisst der Schöpfer des Universums "Luminoth" und der Oberschurke "Kraid". Von daher, gehasst habe ich das Franchise nicht.
Ich hab mir den Mist heute zum zweiten Mal gekauft. Weil meine CD kaputt ist. So was hatte ich noch überhaupt noch nicht.
Hörte, es sei deshalb 24/7 Support von Kindra mit im Preis.
Hörte, es sei deshalb 24/7 Support von Kindra mit im Preis.
"Das Zornickel" konfrontiert Kinder ab sieben Jahren mit dem Thema Wut und ihren Folgen.
[img]http://img340.imageshack.us/img340/9500/metroid.jpg[/img]
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Noch lachst Du.kindra_riegel hat geschrieben:blackylein hat geschrieben:Ich hab mir den Mist heute zum zweiten Mal gekauft. Weil meine CD kaputt ist. So was hatte ich noch überhaupt noch nicht.
Hörte, es sei deshalb 24/7 Support von Kindra mit im Preis.
"Das Zornickel" konfrontiert Kinder ab sieben Jahren mit dem Thema Wut und ihren Folgen.
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Braucht jemand Freundescoupons?
"Das Zornickel" konfrontiert Kinder ab sieben Jahren mit dem Thema Wut und ihren Folgen.
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Code?Chigai hat geschrieben:Warum nicht?blackylein hat geschrieben:Braucht jemand Freundescoupons?
Ich muss meine Meinung über den dritten Teil revidieren - ist schon echt geil. Bin mal gespannt, ob ich das irgendwann auch über Teil 2 sagen werde. An Teil 1 kommt jedoch absolut nichts ran. Der ist richtig rund.
"Das Zornickel" konfrontiert Kinder ab sieben Jahren mit dem Thema Wut und ihren Folgen.
[img]http://img340.imageshack.us/img340/9500/metroid.jpg[/img]
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Siehe PN.blackylein hat geschrieben:Code?Chigai hat geschrieben:Warum nicht?blackylein hat geschrieben:Braucht jemand Freundescoupons?
Ich muss meine Meinung über den dritten Teil revidieren - ist schon echt geil. Bin mal gespannt, ob ich das irgendwann auch über Teil 2 sagen werde. An Teil 1 kommt jedoch absolut nichts ran. Der ist richtig rund.
>>Realismus ist was für Leute, die noch nix erlebt haben.<<
Ich war damals einige Jahre von Videospielen weg und wenn überhaupt nur Computerspiele gewohnt. Prime ist in vielen Punkten außergewöhnlich. Damit konnte ich nichts anfangen. Obwohl Super Metroid in meinen ewigen Top 10 ist, möglicherweise sogar in den Top 3.kindra_riegel hat geschrieben:Und wie kommt dieser Sinneswandel zustande, wenn ich fragen darf? ^^
Prime 1 zähle ich zu den Top 20/Top 30 der besten Spiele aller Zeiten. Prime 3 gefällt ebenfalls sehr gut, bleibt aber hinter Teil 1 zurück. Teil 2 halte ich in vielen Punkten für waghalsig: Warum, habe ich immer wieder hier geschrieben. Vielleicht bin ich bereit, dass alles zu ertragen, wenn ich Prime 3 durch und total angefixt bin.
"Das Zornickel" konfrontiert Kinder ab sieben Jahren mit dem Thema Wut und ihren Folgen.
[img]http://img340.imageshack.us/img340/9500/metroid.jpg[/img]
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Du hast den 3er gar nicht als Stand-Alone-Version, oder? Habe Dir fünf Coupons geschickt, aber auf die kannst Du wohl nun nicht zugreifen.Chigai hat geschrieben:Siehe PN.
"Das Zornickel" konfrontiert Kinder ab sieben Jahren mit dem Thema Wut und ihren Folgen.
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Der Chris hat geschrieben:bin bei prime 3 gerade noch bei rundas dran der von dark samus beeinflusst wird. hab lang nich mehr so lange für nen (boss-) kampf gebraucht. es gibt in jeder runde einen faktor der mich rauswirft. meist hakt bei mir die steuerung aus...das is immer das frustigste. meist gerat ich in irgendeinen bereich in dem die wii-mote nich erkannt wird. dann geht zielerfassung raus und solche sachen. ich bekomm die krätze...
guck mal, ob die sensorleiste nicht von ner fernsehkante verdeckt wird, wenn du zu tief mit der fernbedienung kommst .... weil eigentlich kann sowas doch bei normalen gebrauch nicht passieren Oo
Energie kann man soweit ich mich erinnere auffüllen, indem man die Eisklumpen zerschießt, die Rundas auf einen zufliegen lässt. Naja und sonst: sobald du das erste mal den panzer runter hast den Hypermode aktivieren und deinen ersten Kanister leerballern. Dann normal weitermachen und versuchen, nicht zu sterben, indem du immer wieder energie auffüllst. Zum Schluss brauchst du dann auch nochmal den Hypermode um ihn überhaupt verletzen zu können(er leuchtet). Wenn es soweit ist und du ordentlich triffst, sollte da eigentlich auch ein Anlauf für reichen. 3 Energieleisten reichen übrigens locker aus, ich bin mir nicht mal sicher, ob man zu dem Zeitpunkt schon mehr haben kann
Jedenfalls ist das wohl so ziemlich der schwerste Bossfight mit Ausnahme von
Jedenfalls ist das wohl so ziemlich der schwerste Bossfight mit Ausnahme von
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Gandrayda