Vorschläge für künftige Diskussionen
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- Jörg Luibl
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Vorschläge für künftige Diskussionen
Über welche Themen der Spielwelt würdet ihr gerne mit der Redaktion diskutieren? Was interessiert euch an der Spielepresse im Allgemeinen oder 4Players.de im Besonderen? Hier könnt ihr Vorschläge machen.
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- Suppression
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Zunächst wären da mal zünftige Retrodiskussionen - welche Konsole / Heimcomputer hat Euch am meisten geprägt, wie nehmt Ihr die Veränderung der Spielwelt in den letzten 20 Jahren wahr, welche Designer waren für die Entwicklung am wichtigsten, seid Ihr überhaupt Retro, etc. pp.
Da Ihr allerdings ja eh einen Retrobereich plant, sollte sich da ja evtl. was ergeben.
Das wäre für einen alten Retromanen wie mich top
Da Ihr allerdings ja eh einen Retrobereich plant, sollte sich da ja evtl. was ergeben.
Das wäre für einen alten Retromanen wie mich top
Ist zwar nicht direkt eine "Diskussion", aber ihr hattet ja kürzlich die Serie über dieses Studenten-Zombiespiel. Ich fänd sowas (in kürzerer Form und mit Wortwitz angereichert) mal ganz lustig bezogen auf den Arbeitsalltag in der 4P-Redaktion. So nach dem Motto "eine Woche bei uns im Büro". Könnte mir das ganz unterhaltsam vorstellen.
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Re: Vorschläge für künftige Diskussionen
Auch auf die Gefahr hin das es dazu schonmal irgendwann etwas zu lesen gab, würde mich doch echt mal interessieren wie so ein Spielemagazin erstellt wird. Wie ihr so arbeitet und was ihr den ganzen Tag macht. Ob ihr nur im "Büro" arbeitet oder auch noch nach "Feierabend". Was macht euch Spass an eurem Job und was mögt ihr gar nicht. Kurz um würde ich gern mal einen Einblick in das Arbeitsleben eines Redakteurs bekommen und auch Einblicke wie eine Seite wie 4Players am "Leben" gehalten wird. Natürlcih nur wenn es nicht zuuuu neugierig ist.4P|T@xtchef hat geschrieben:Über welche Themen der Spielwelt würdet ihr gerne mit der Redaktion diskutieren? Was interessiert euch an der Spielepresse im Allgemeinen oder 4Players.de im Besonderen? Hier könnt ihr Vorschläge machen.
Make Games and Love! Not WAR! PS3 oder 360? Egal! Ich hab euch beide lieb!
- Jörg Luibl
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Okay, ist notiert und wird kommen.
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- JesusOfCool
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Dem würde ich auch zustimmen. Generell eine Diskussion über die Europäische bzw. westliche Sichtweise über das Medium Spiel. Mit einem Vergleich zum Osten allen voran Südkorea/Japan oder dergleichen.JesusOfCool hat geschrieben: sondern eine diskussion über vorurteile und deren implementierung.
Ein Thread über die Zukunft des Mediums wäre auch nice. Wobei ich nicht weiß ob das jetzt schon zuviel ist... Könnte man ja auch in den wirtschaftsthread integrieren!
"Bei uns gibt es ein Sprichwort: Wenn ein Problem gelöst werden kann, ist es sinnlos sich darüber Gedanken zu machen. Wenn es nicht gelöst werden kann, ist denken auch nicht gut."
Kein Themenwunsch in dem Sinne, aber es wäre von Vorteil wenn ihr/die dafür gesetzten Redakteure aktiv an der Sache bleiben würdet und es am Ende nicht wieder "nur" Diskussionen von und für User sind. Natürlich hat die redaktionelle Arbeit Priorität aber wenn es schon ein Angebot wie dieses gibt, sollte es von euch auch wirklich eingehalten werden .
schön das es ausgesprochen wurde.4P|moshman hat geschrieben:Kein Themenwunsch in dem Sinne, aber es wäre von Vorteil wenn ihr/die dafür gesetzten Redakteure aktiv an der Sache bleiben würdet und es am Ende nicht wieder "nur" Diskussionen von und für User sind. Natürlich hat die redaktionelle Arbeit Priorität aber wenn es schon ein Angebot wie dieses gibt, sollte es von euch auch wirklich eingehalten werden .
"Bei uns gibt es ein Sprichwort: Wenn ein Problem gelöst werden kann, ist es sinnlos sich darüber Gedanken zu machen. Wenn es nicht gelöst werden kann, ist denken auch nicht gut."
Zum einen würde mich der Alltag (wie von guiden vorgeschlagen) auch brennend interessieren.
Zum anderen würde ich, was die Spielebranche betrifft, gerne über die (Sorry für den Ausdruck - aber um es kurz zu halten fällt mir kein anderer Ausdruck ein) "Casualisierung" diskutieren. Einerseits begrüße ich, dass Spiele eine breiteren Maße zugänglicher gemacht werden - aber kann es sein, dass dies Aufgrund von Einbußen in der Komplexität bewerkstelligt wird?
Populäre Beispiele sind Mass Effect 2 und sogar Dragon Age kommt (obwohl es schon einen gewissen Grad an Komplexität hat) sehr oberflächlich rüber. Ich möchte jetzt nicht den Spielen an sich Qualität absprechen. (Ich weiß dass beide vom gleichen Entwickler stammen - das Phenomän ist mir aber schon durch die Bank aufgefallen).
Vielleicht bilde ich mir das aber auch nur ein.
Zum anderen würde ich, was die Spielebranche betrifft, gerne über die (Sorry für den Ausdruck - aber um es kurz zu halten fällt mir kein anderer Ausdruck ein) "Casualisierung" diskutieren. Einerseits begrüße ich, dass Spiele eine breiteren Maße zugänglicher gemacht werden - aber kann es sein, dass dies Aufgrund von Einbußen in der Komplexität bewerkstelligt wird?
Populäre Beispiele sind Mass Effect 2 und sogar Dragon Age kommt (obwohl es schon einen gewissen Grad an Komplexität hat) sehr oberflächlich rüber. Ich möchte jetzt nicht den Spielen an sich Qualität absprechen. (Ich weiß dass beide vom gleichen Entwickler stammen - das Phenomän ist mir aber schon durch die Bank aufgefallen).
Vielleicht bilde ich mir das aber auch nur ein.
Ergänzend zu guiden´s Vorschlag würde mich sehr interessieren, in welchen Rahmen/Zeitraum Spiele getestet werden und wie sich die werte Redaktion während eines Spiel fühlt. So was wie ein Gedanken-Thread, wo Eindrücke etc. von Redaktion & co untereinander ausgetauscht werden.
Btw: Gespräche mit den Redakteuren zu führen, wer auf diese Idee gekommen ist, dem spreche ich meinem tiefsten Dank aus. Super Idee! Jörg & Co. voll zuspammen, ich glaub ein Traum wird wahr. :wink:
Edit @ unten: War doch nur Spaß. Bin ja dafür. In zukunft benutze ich Ironie Klammern.
Langweilig! *Stein werf*sondern eine diskussion über vorurteile und deren implementierung.
Vielleicht noch so eine Art Vergleich zwischen der Herkunft von den Spielen. Woran erkennt man, dass ein Spiel eine westliche Herkunft hat und woran eine östliche bzw. Japanische?Generell eine Diskussion über die Europäische bzw. westliche Sichtweise über das Medium Spiel.
Btw: Gespräche mit den Redakteuren zu führen, wer auf diese Idee gekommen ist, dem spreche ich meinem tiefsten Dank aus. Super Idee! Jörg & Co. voll zuspammen, ich glaub ein Traum wird wahr. :wink:
Edit @ unten: War doch nur Spaß. Bin ja dafür. In zukunft benutze ich Ironie Klammern.
Zuletzt geändert von Younez am 22.03.2010 15:41, insgesamt 1-mal geändert.
- JesusOfCool
- Beiträge: 34685
- Registriert: 27.11.2009 09:55
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Was ich sehr interessant und auch diskussionswürdig finde:
Spiele und Jugend(schutz):
Ab wann sollte man spielen? Schon mit 4 jahren am Nintendo DS? Oder doch erst mit 12 jahren, wenn die "Kindheitsphase" nahezu überstanden ist? Regt zocken die Phantasie an, oder zerstört es imaginäre Vorstellungen/macht hyperaktiv?
Ferner: Nahezu jeder 15-Jährige zockt Spiele ab 18. In Ordnung? Oder nicht in Ordnung? Ich mein (Hand aufs Herz!): habt ihr mit 15 gesagt "nein, das Spiel ist ab 16, das dar ich leider noch nicht..."?
Also bei uns in der siebten Klasse gingen Rohlinge mit "Soldier of Fortune" rum und quasi jeder von uns Pimpfen hat es gezockt
Andererseits - und das kommt mir wirklich so vor! - war "damals" die Jugendkultur allgemein nicht so geladen, fast aggressiv wie heute möchte man meinen
Naja, bevor ich jetzt anfange abzuschweifen... Ich halte das für interessant
Vor allem auch, wie das Redakteure sehen, die ja zum einen selbst leidenschaftliche Zocker sind, zum anderen aber auch eine Vorbild-Funktion haben (sollten).
Spiele und Jugend(schutz):
Ab wann sollte man spielen? Schon mit 4 jahren am Nintendo DS? Oder doch erst mit 12 jahren, wenn die "Kindheitsphase" nahezu überstanden ist? Regt zocken die Phantasie an, oder zerstört es imaginäre Vorstellungen/macht hyperaktiv?
Ferner: Nahezu jeder 15-Jährige zockt Spiele ab 18. In Ordnung? Oder nicht in Ordnung? Ich mein (Hand aufs Herz!): habt ihr mit 15 gesagt "nein, das Spiel ist ab 16, das dar ich leider noch nicht..."?
Also bei uns in der siebten Klasse gingen Rohlinge mit "Soldier of Fortune" rum und quasi jeder von uns Pimpfen hat es gezockt
Andererseits - und das kommt mir wirklich so vor! - war "damals" die Jugendkultur allgemein nicht so geladen, fast aggressiv wie heute möchte man meinen
Naja, bevor ich jetzt anfange abzuschweifen... Ich halte das für interessant
Vor allem auch, wie das Redakteure sehen, die ja zum einen selbst leidenschaftliche Zocker sind, zum anderen aber auch eine Vorbild-Funktion haben (sollten).
Ich fände noch irgendwas zum Thema Spielemarketing interessant. Also vor allem in die Richtung, wie die Publisher an die Redaktionen herantreten um ihr Spiel positiv darzustellen. Beziehungsweise überhaupt die Verbindung zwischen Publisher und Redaktion. Wie sieht der Kontakt über die Bemusterung hinaus aus? Gibt es situationen, in denen ein Entwickler schon im Vorfeld auf Kritik der Redaktion reagiert hat?
Das kann ja durchaus im Rahmen einer Reihe "Wie entsteht ein Spielemagazin", wie oben vorgeschlagen, erläutert werden.
Das kann ja durchaus im Rahmen einer Reihe "Wie entsteht ein Spielemagazin", wie oben vorgeschlagen, erläutert werden.
goodbye
- Jörg Luibl
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Na jetzt hätten wir ja schon einige Themenbomben. Wir dürfen sie nur nicht zu schnell hintereinander zünden. :wink:
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