Mein intensivstes Spielerlebnis
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Re: Mein intensivstes Spielerlebnis
Naja, als Kind habe ich massiv am Amiga 500 gezockt. Das war irgendwie alles sehr intensiv. Es gehört zur Kindheit. Da gab es unzählige geile Titel, die mir bis zum Ende meines Lebens in Erinnerung bleiben werden. Ich traue mich nicht die einzelnen Spiel aufzuzählen, da ich eventuell ein Lieblingsgame vergessen könnte... das wäre unter der Würde dieser altehrwürdigen Spiele.
Seit 12 Jahren zocke ich aber eigentlich nur noch ein Spiel: World Of Warcraft
Seit 12 Jahren zocke ich aber eigentlich nur noch ein Spiel: World Of Warcraft
- mellohippo
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Re: Mein intensivstes Spielerlebnis
Turrican 2 auf dem Amiga. Diese Farben! Dieser Sound! DIESE MUSIK! In Stereo!! Ich war hin und weg.
Es war leider der Amiga eines damaligen Klassenkameraden. Musste selber zu der Zeit mit einem ZX Spektrum vorlieb nehmen. Alles war monochrom und isometrisch. Die Spiele größtenteils unerklärliche, mysteriöse Ruckelphänomene. Oder Textadventures. Sound gabs keinen oder es klang wie aus einem kaputten Telefonhörer. Tape Loading Error am laufenden (Kassetten)-Band.
Hat mich alles wahnsinnig geprägt. Naja Kindheit und so. Lehrte mich vermutlich eine gewisse Abgehärtetheit gegnüber solchen Luxussorgen wie "niedrige Bildraten", "Matschtexturen" und dergleichen Lappalien
Es war leider der Amiga eines damaligen Klassenkameraden. Musste selber zu der Zeit mit einem ZX Spektrum vorlieb nehmen. Alles war monochrom und isometrisch. Die Spiele größtenteils unerklärliche, mysteriöse Ruckelphänomene. Oder Textadventures. Sound gabs keinen oder es klang wie aus einem kaputten Telefonhörer. Tape Loading Error am laufenden (Kassetten)-Band.
Hat mich alles wahnsinnig geprägt. Naja Kindheit und so. Lehrte mich vermutlich eine gewisse Abgehärtetheit gegnüber solchen Luxussorgen wie "niedrige Bildraten", "Matschtexturen" und dergleichen Lappalien
- Stalkingwolf
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Re: Mein intensivstes Spielerlebnis
und deswegen habe ich irgendwann mit WoW aufgehört.Harald Raffelsieper hat geschrieben: ↑22.03.2017 13:20 Seit 12 Jahren zocke ich aber eigentlich nur noch ein Spiel: World Of Warcraft
Man verpasst einfach zu viel
he who fights with monsters might take care lest he thereby become a monster
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Re: Mein intensivstes Spielerlebnis
Schön gesagt und da steckt so viel wahres drin!Stalkingwolf hat geschrieben: ↑25.04.2017 13:25und deswegen habe ich irgendwann mit WoW aufgehört.Harald Raffelsieper hat geschrieben: ↑22.03.2017 13:20 Seit 12 Jahren zocke ich aber eigentlich nur noch ein Spiel: World Of Warcraft
Man verpasst einfach zu viel
Nebenbei.. ich weiß nicht ob das am VR-Hype liegt der bei mir eingesetzt hat oder an dem wundervollen Wandersimulator WRoEF. Aber ich bin mir ziemlich sicher das ich heute nach Eve-Valküre-Online und Finch wieder ein Videospiel-Meilenstein-Gefühl hab.
"Ich gewinne aber lieber den Informationskrieg als einen Moralwettstreit." Tara Mcgowan
- Ernesto Heidenreich
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Re: Mein intensivstes Spielerlebnis
Müsste ich zu diesem Thema drei Spiele auswählen, so wären das:
Singleplayer:
1.) Metroid Prime (Remake - 2002) auf dem Gamecube.
2.) RE4 (2005) Gamecube.
3.) Dark Souls 1 (2011) Xbox 360.
Multiplayer:
1.) PGR 4 (2007-2009) Xbox 360.
2.) Cod MW 2 (2009-2011) Xbox 360.
3.) Dark Souls 1 (2011-2013) Xbox 360.
Singleplayer:
1.) Metroid Prime (Remake - 2002) auf dem Gamecube.
2.) RE4 (2005) Gamecube.
3.) Dark Souls 1 (2011) Xbox 360.
Multiplayer:
1.) PGR 4 (2007-2009) Xbox 360.
2.) Cod MW 2 (2009-2011) Xbox 360.
3.) Dark Souls 1 (2011-2013) Xbox 360.
- Donkey-Kong
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Re: Mein intensivstes Spielerlebnis
Deus Ex (1) weil tatsächlich viel Bezug auf unsere Realität nimmt und es wird immer mehr ein Schuh draus. Multikonzerne erobern die Welt, Milliardäre gehen in Politik. Auch die Gespräche mit der KI, dass Menschen eine Art "Gott" brauchen, der sie beobachtet und bewertet, hat bei mir damals für Gänsehaut gesorgt, weil genau das der Zweck von Facebook & Co ist wo viele Menschen gewisse Momente miteinander teilen und auf positive Reaktionen warten.
Re: Mein intensivstes Spielerlebnis
Hat bei mir genauso für Gänsehaut gesorgt. Trump zeigt es ja - Milliardäre gehen in die Politik..Donkey-Kong hat geschrieben: ↑03.08.2017 04:06 Deus Ex (1) weil tatsächlich viel Bezug auf unsere Realität nimmt und es wird immer mehr ein Schuh draus. Multikonzerne erobern die Welt, Milliardäre gehen in Politik. Auch die Gespräche mit der KI, dass Menschen eine Art "Gott" brauchen, der sie beobachtet und bewertet, hat bei mir damals für Gänsehaut gesorgt, weil genau das der Zweck von Facebook & Co ist wo viele Menschen gewisse Momente miteinander teilen und auf positive Reaktionen warten.
- Ziegelstein12
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Re: Mein intensivstes Spielerlebnis
- Bioshock 1, vorallem mit nem headset wenn man Schritte hört oder irendwelche Leute reden
- Dead Space, bin halt kein Fan von Horror games
- TLOU, die Hotel Szene. Ich hab andauernd irgendein Zombie gehört und bin wahrscheinlich eine Halbe stunde herumgeschlichen, weil ich den Generator nicht gefunden habe
- (mehr oder weniger Videospiel) Hatte ne übelste Gänsehaut beim Secret secret end von KH:BBS als
- Dead Space, bin halt kein Fan von Horror games
- TLOU, die Hotel Szene. Ich hab andauernd irgendein Zombie gehört und bin wahrscheinlich eine Halbe stunde herumgeschlichen, weil ich den Generator nicht gefunden habe
- (mehr oder weniger Videospiel) Hatte ne übelste Gänsehaut beim Secret secret end von KH:BBS als
Show
ansem und Aqua gemeinsam Sora gesagt haben.
Danke an Sir Richfield an der Stelle
Re: Mein intensivstes Spielerlebnis
Bei mir war es damals Tekken 1, da es für mich das erste richtige 3D Erlebnis war, das war schon sehr krass
- Space-Lord
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Re: Mein intensivstes Spielerlebnis
Das intensivste Erlebnis hatte ich mit -Metroid Prime-
Die Atmosphäre hat mich so in den Bann gezogen, sodass alles andere die oberste Unwichtigkeit erreichte.
Leveldesign, Gameplay, Sound und Anspruch hatte für mich damals so gut harmoniert - ich behaupte, bis heute kein schöneres Erlebnis in Sachen Singleplayer gehabt zu haben. Ich glaube, ich war damals auch im perfekten Alter für dieses Erlebnis (14/15). Heutzutage ist man ja eigentlich schon von allem überschwemmt und ich würde nicht mehr so viel Begeisterung für etwas empfinden - leider (Hoffnung hege ich noch für Cyberpunk 2077). Ich erinnere mich von daher sehr oft an diese sehr schöne Zeit.
Da kommen gerade wieder Bilder hoch als ich das erste mal Pandora betritt.... puh, das löst Gänsehaut aus.
Die Atmosphäre hat mich so in den Bann gezogen, sodass alles andere die oberste Unwichtigkeit erreichte.
Leveldesign, Gameplay, Sound und Anspruch hatte für mich damals so gut harmoniert - ich behaupte, bis heute kein schöneres Erlebnis in Sachen Singleplayer gehabt zu haben. Ich glaube, ich war damals auch im perfekten Alter für dieses Erlebnis (14/15). Heutzutage ist man ja eigentlich schon von allem überschwemmt und ich würde nicht mehr so viel Begeisterung für etwas empfinden - leider (Hoffnung hege ich noch für Cyberpunk 2077). Ich erinnere mich von daher sehr oft an diese sehr schöne Zeit.
Da kommen gerade wieder Bilder hoch als ich das erste mal Pandora betritt.... puh, das löst Gänsehaut aus.
Re: Mein intensivstes Spielerlebnis
Das zeitlich intensivste Spielerlebnis pro Spiel hatte ich seinerzeit mit Monkey Island.
Kurz zusammengefasst: Urlaub - Regen und Kälte - Shopping, zwei Teile (3. gab es noch nicht) gekauft - heimeliges Zuhause - installiert - reingeschnüffelt und erst am Ende von Teil 2 wieder in der realen Welt aufgetaucht - und es war noch immer Schlechtwetter und Urlaub ...
Zeitlich am längsten und wirklich mit Ausdauer habe ich wohl die ersten Anno-Teile gespielt ... so bis 1404 ...
Kurz zusammengefasst: Urlaub - Regen und Kälte - Shopping, zwei Teile (3. gab es noch nicht) gekauft - heimeliges Zuhause - installiert - reingeschnüffelt und erst am Ende von Teil 2 wieder in der realen Welt aufgetaucht - und es war noch immer Schlechtwetter und Urlaub ...
Zeitlich am längsten und wirklich mit Ausdauer habe ich wohl die ersten Anno-Teile gespielt ... so bis 1404 ...
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Re: Mein intensivstes Spielerlebnis
Schwer zu sagen, an meine älteren intensiven Momente kann ich mich kaum erinnern ... dann waren sie wohl nicht so intensiv^^ Zu meinen jüngeren Erfahrungen zählt wohl ein Sturmangriff auf einen feindlichen Stützpunkt im Vietnamshooter Rising Storm 2. Es war einer dieser Momente, die ich mir in der Fantasie als DIE Erfahrung in einem Multiplayershooter wahrnehme. Wenn Teamplay und Skill aufeinandertreffen. Vorstellen kann man sich die Szene in etwa so:
- US Marines hocken im Unterholz, bereit, den Vietcong zu attackieren
- Der Commander gibt per Funk durch, dass der Artillerieschlag zum temporären Kappen der Nachschubwege in 30 Sekunden bereit steht
- zwei Helikopterpiloten erklären sich zum Koordinierten Angriff auf den Punkt bereit. Einer fliegt eine Cobra und gibt ordentlich Feuerschutz aus der Luft. Der andere setzt ein halbes Dutzend Marines im hinterland ab
- Es ist soweit, der Artillerieschlag ist angeordnet. Squadleader und Grenadiere hauen die Rauchgranaten raus, damit die Marines wenigstens eine Chance auf Überleben haben, wenn sie über das offene Reisfeld stürmen
- die ersten Granaten landen. Hinter dem feindlichen Dorf steigen Rauchschwaden empor - ein Zeichen dafür, dass dort so schnell kein Vietcong mehr zu erwarten ist.
- Der Sturmangriff geht los, etwa 20 Mann erheben sich aus der Deckung und stürmen auf den Hügelstützpunkt zu. Durch die Rauchgranaten befinden wir uns zunächst im Sichtschutz vor feindlichen Angriffen. Aber wir wissen: Sobald jemand aus der Nebelwand hervortritt, fliegen die Bohnen
- Es sind noch 30 - 40 Meter zur rettenden Deckung. Raucht gibt es hier keinen mehr, wir sind wie die Hasen auf einer Jagd. Die Kugeln pfeifen links und rechts am Kopf vorbei, einige davon bleiben in den Körpern meiner Mitstreiter stecken ... der Angriff scheint gescheitert. Doch dann erhebt sich die Cobra hinter den Baumkronen, verbreitet Terror und Vernichtung per Raketen und Minigun
- der Widerstand wird merklich weniger. Was ist mit den Verteidigern los? Wie sich herausstellt, bindet das per Heli abgesetzte Squad im Hinterland etwa die Hälfte der verteidigenden Vietcong. Eine zweite Front entsteht, wenn auch nur für kurze Zeit.
- in der Zwischenzeit hat das Kräfteverhältnis an der Hauptfront gewechselt. Die Vietcong stehen unter massiven Beschuss von MGs, Granaten und gewieften Snipern. Eine Verteidigung auf weiter Front ist unmöglich. Der Sturmtrupp und ich schaffen es mit etwa 2/3 übrigen Soldaten in den Häuser-(oder besser: Hütten)kampf. Die Gewehre und Maschinenpistolen knattern lautstark, Granaten fliegen mir um die Ohren, ich schaffe es ein ums andere mal gerade so aus dem Explosionsradius. Dann passiert es: Im Angesicht mit einem Vietcong geht mir die Munition der Hauptwaffe aus. Zum Glück war er auch gerade damit beschäftigt, eine Mine in den Boden zu pflanzen ... nervös hämmere ich mit allen (!) Fingern auf den Ziffertasten in der Hoffnung, die richtige für meine Pistole zu finden ...
- gefunden! Und gerade rechtzeitig, denn mein Feind tut es mir gleich. Ich schaffe es noch, hastig 3 Kugeln in seine Richtung zu schicken ... es hat gereicht. Der Feind liegt darnieder. Stolz wie ein Pfau krieche ich aus den halbhohen Tunneln hervor ... nur um am Ausgang auf eine weitere Mine zu latschen. Welch tragisches Ende!
tl;dr
Ich bin sehr angetan von Teamshootern, in denen das Teamplay die Belohnung selber ist. Keine XP oder Stufenaufstiege nötig. Mir reicht das Gefühl, teil einer erfolgreichen spielerisch-militärischen Aktion zu sein. Außerdem beruhigt mich die Erkenntnis, dass es da draußen noch einige Multispieler gibt, denen Immersion was wert ist
- US Marines hocken im Unterholz, bereit, den Vietcong zu attackieren
- Der Commander gibt per Funk durch, dass der Artillerieschlag zum temporären Kappen der Nachschubwege in 30 Sekunden bereit steht
- zwei Helikopterpiloten erklären sich zum Koordinierten Angriff auf den Punkt bereit. Einer fliegt eine Cobra und gibt ordentlich Feuerschutz aus der Luft. Der andere setzt ein halbes Dutzend Marines im hinterland ab
- Es ist soweit, der Artillerieschlag ist angeordnet. Squadleader und Grenadiere hauen die Rauchgranaten raus, damit die Marines wenigstens eine Chance auf Überleben haben, wenn sie über das offene Reisfeld stürmen
- die ersten Granaten landen. Hinter dem feindlichen Dorf steigen Rauchschwaden empor - ein Zeichen dafür, dass dort so schnell kein Vietcong mehr zu erwarten ist.
- Der Sturmangriff geht los, etwa 20 Mann erheben sich aus der Deckung und stürmen auf den Hügelstützpunkt zu. Durch die Rauchgranaten befinden wir uns zunächst im Sichtschutz vor feindlichen Angriffen. Aber wir wissen: Sobald jemand aus der Nebelwand hervortritt, fliegen die Bohnen
- Es sind noch 30 - 40 Meter zur rettenden Deckung. Raucht gibt es hier keinen mehr, wir sind wie die Hasen auf einer Jagd. Die Kugeln pfeifen links und rechts am Kopf vorbei, einige davon bleiben in den Körpern meiner Mitstreiter stecken ... der Angriff scheint gescheitert. Doch dann erhebt sich die Cobra hinter den Baumkronen, verbreitet Terror und Vernichtung per Raketen und Minigun
- der Widerstand wird merklich weniger. Was ist mit den Verteidigern los? Wie sich herausstellt, bindet das per Heli abgesetzte Squad im Hinterland etwa die Hälfte der verteidigenden Vietcong. Eine zweite Front entsteht, wenn auch nur für kurze Zeit.
- in der Zwischenzeit hat das Kräfteverhältnis an der Hauptfront gewechselt. Die Vietcong stehen unter massiven Beschuss von MGs, Granaten und gewieften Snipern. Eine Verteidigung auf weiter Front ist unmöglich. Der Sturmtrupp und ich schaffen es mit etwa 2/3 übrigen Soldaten in den Häuser-(oder besser: Hütten)kampf. Die Gewehre und Maschinenpistolen knattern lautstark, Granaten fliegen mir um die Ohren, ich schaffe es ein ums andere mal gerade so aus dem Explosionsradius. Dann passiert es: Im Angesicht mit einem Vietcong geht mir die Munition der Hauptwaffe aus. Zum Glück war er auch gerade damit beschäftigt, eine Mine in den Boden zu pflanzen ... nervös hämmere ich mit allen (!) Fingern auf den Ziffertasten in der Hoffnung, die richtige für meine Pistole zu finden ...
- gefunden! Und gerade rechtzeitig, denn mein Feind tut es mir gleich. Ich schaffe es noch, hastig 3 Kugeln in seine Richtung zu schicken ... es hat gereicht. Der Feind liegt darnieder. Stolz wie ein Pfau krieche ich aus den halbhohen Tunneln hervor ... nur um am Ausgang auf eine weitere Mine zu latschen. Welch tragisches Ende!
tl;dr
Ich bin sehr angetan von Teamshootern, in denen das Teamplay die Belohnung selber ist. Keine XP oder Stufenaufstiege nötig. Mir reicht das Gefühl, teil einer erfolgreichen spielerisch-militärischen Aktion zu sein. Außerdem beruhigt mich die Erkenntnis, dass es da draußen noch einige Multispieler gibt, denen Immersion was wert ist
- Erdbeermännchen
- Beiträge: 2359
- Registriert: 29.07.2014 20:42
- Persönliche Nachricht:
Re: Mein intensivstes Spielerlebnis
Das erste Silent Hill! Mein Gott hatte ich Angst!
Hohle Gefäße geben mehr Klang als gefüllte!
Re: Mein intensivstes Spielerlebnis
Für mich ist es ganz klar Persona 5.
Ich habe das Spiel vor zwei Tagen beendet und es hat einiges in mir ausgelöst, was ich so bei eine Videospiel noch nie erlebt habe.
Da war so ziemlich alles mit dabei :
Aufregung, Freude, Angst, Wut und Trauer (ja, ich habe einmal geweint).
Ich habe das Spiel vor zwei Tagen beendet und es hat einiges in mir ausgelöst, was ich so bei eine Videospiel noch nie erlebt habe.
Da war so ziemlich alles mit dabei :
Aufregung, Freude, Angst, Wut und Trauer (ja, ich habe einmal geweint).
Re: Mein intensivstes Spielerlebnis
The last of us