Nervende Kleinigkeiten
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@ CodFan93
Das von dir angesprochene Verschwinden von Munition beim Magazinwechsel ist mir auch schon aufgefallen, dennoch finde ich es gut so, wenn die Spiele es so beibehalten. In den meisten Shootern braucht man doch wesentlich mehr als nur 1-2 Patronen um einen Feind zu stoppen (in der Realität etwas anders). Speziell bei CoD, wo mehrere Feinde auftauchen und lautstark nach zusätzlichem Eisen im Körper verlangen, kann schon mal locker ein ganzes Magazin draufgehen um die kleine Welle aufzuhalten. Da macht regelmäßiges nachladen Sinn.
Schlimmer finde ich es da schon bei Stalker. Hier braucht man mindestens 1 wenn nicht sogar 2 MAGAZINE, um einen einzigen Menschen kampfunfähig zu schießen. Da fällt mir sogar folgende Szene ein als ich mich mit einem Soldaten beschoss. Er steht 5m vor mir und ich stehe hinter einem Gestrüpp.
In jedem anderen Spiel ist das Pflanzenzeug nur schmückendes Beiwerk, aber in dieser Szene waren die Blätter und Zweige aus Titan. Der Typ und ich haben uns nicht ein Mal getroffen. Obwohl ich ihm direkt in die Augen schauen konnte.
Das von dir angesprochene Verschwinden von Munition beim Magazinwechsel ist mir auch schon aufgefallen, dennoch finde ich es gut so, wenn die Spiele es so beibehalten. In den meisten Shootern braucht man doch wesentlich mehr als nur 1-2 Patronen um einen Feind zu stoppen (in der Realität etwas anders). Speziell bei CoD, wo mehrere Feinde auftauchen und lautstark nach zusätzlichem Eisen im Körper verlangen, kann schon mal locker ein ganzes Magazin draufgehen um die kleine Welle aufzuhalten. Da macht regelmäßiges nachladen Sinn.
Schlimmer finde ich es da schon bei Stalker. Hier braucht man mindestens 1 wenn nicht sogar 2 MAGAZINE, um einen einzigen Menschen kampfunfähig zu schießen. Da fällt mir sogar folgende Szene ein als ich mich mit einem Soldaten beschoss. Er steht 5m vor mir und ich stehe hinter einem Gestrüpp.
In jedem anderen Spiel ist das Pflanzenzeug nur schmückendes Beiwerk, aber in dieser Szene waren die Blätter und Zweige aus Titan. Der Typ und ich haben uns nicht ein Mal getroffen. Obwohl ich ihm direkt in die Augen schauen konnte.
Mir ist noch was eingefallen. Mich stört Mündungsfeuer! In 90% aller Fälle gibt es kein Mündungsfeuer. Ich habe selbst schon P8, P1, MG3 und G36 geschossen zu unterschiedlichen Witterungen. Ich habe nicht einmal Mündungsfeuer gesehen nur einmal mit dem MG, aber mit Platzpatronen. Selbst bei Feuerstößen kommen diese doch selten zum Vorschein. Bei BF:BC2 ist das Mündungsfeuer so übertrieben... Nette Qualmeffekte würden viel besser kommen.
Bei vielen Spielen kommen die Hülsen auf der linken Seite raus. Auch totaler Schwachsinn, aber das wurde schon angesprochen.
Grüße
Bei vielen Spielen kommen die Hülsen auf der linken Seite raus. Auch totaler Schwachsinn, aber das wurde schon angesprochen.
Grüße
Jedes Spiel hat so seine kleinen Macken, aber ich kann ja mal schreiben, welches Spiel für mich die wenigsten Macken besitzt. Das wäre in meinem Fall Assassins Creed 2. Das kommt imo dem perfekten Spiel am nächsten, hauptsächlich wegen dem flüssigen Gameplay.
Alan Wake ist auch rundum ein sehr gutes Spiel. Schönes weiches, ausgereiftes Gameplay und ne klasse Physik plus Bombengrafik. Remedy hats wirklich drauf. Die Entwicklungszeit war aber auch arg lang.
Alan Wake ist auch rundum ein sehr gutes Spiel. Schönes weiches, ausgereiftes Gameplay und ne klasse Physik plus Bombengrafik. Remedy hats wirklich drauf. Die Entwicklungszeit war aber auch arg lang.
- OpferDerEvolution
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Mmh...Momentan fallen mir nur die Verhaftungen bei GTA IV ein, wenn man in einem Auto sitzt. Der Bul...Äh, Polizist, kommt an, reißt die Tür auf, und nimmt dich fest...Ja ne, ist klar. Normalerweise kann man sich der Festnahme IMMER widersetzen, wenn Nico außerhalb eines Fahrzeugs ist, obwohl ihm sowas von klar ist, dass sofort auf ihn geballert wird da er ja zwei Sterne bekommt. Aber wenn er im Auto sitzt, lässt er sich brav und ohne Gegenwehr festnehmen...Ja klaaaaaar! xD
Der Thread heißt aber nicht "Welches Spiel nervt am wenigsten?" sondern "Nervende Kleinigkeiten", also erstens falsches Thema und zweitens ist AC2 ein einziger Nervfaktor mit seinem Onlinezwang. Ich hab den ersten Teil gespielt und hätte echt Lust auf den zweiten, aber da ich mir zumindest momentan die Internetverbindung mit einem Verwandten teile, der nicht hier im Haus wohnt (d.h. entweder er online oder ich) könnte ich es die Hälfte der Zeit gar nicht spielen.GoreFutzy hat geschrieben:Jedes Spiel hat so seine kleinen Macken, aber ich kann ja mal schreiben, welches Spiel für mich die wenigsten Macken besitzt. Das wäre in meinem Fall Assassins Creed 2. Das kommt imo dem perfekten Spiel am nächsten, hauptsächlich wegen dem flüssigen Gameplay.
Alan Wake ist auch rundum ein sehr gutes Spiel. Schönes weiches, ausgereiftes Gameplay und ne klasse Physik plus Bombengrafik. Remedy hats wirklich drauf. Die Entwicklungszeit war aber auch arg lang.
Wenn der erste Teil ein Indikator für den zweiten ist, ist das Game weit davon entfernt ein perfektes Spiel zu sein. Schon allein die Tatsache dass man im Kampf nur im richtigen Moment eine einzige Taste drücken muss ist schon eher was für Senioren und Wii-Fit Spieler.
Nervend am ersten Teil ist für mich vor allem das Beenden des Spiels und dass es bis heute keinen Patch gibt, der behebt dass ich die Hardwarebeschleunigung vom Sound ausschalten muss um in den Dialogen Stimmen zu haben. Dazu kommt diese ewig lange Prozedur das Spiel zu beenden. Ich hab mal wieder vergessen die Hardwarebeschleunigung auszuschalten und merke das natürlich erst im Ladescreen des Spiels. Also: ESC drücken, Exit Animus klicken, Ladezeit abwarten, im Animus aufwachen, ESC drücken, Quit klicken, Ladezeit abwarten, im Titelbildschirm "Eine beliebige Taste drücken", ins Profil einloggen und da dann endlich auf "Exit" klicken um das Spiel zu beenden. Im Normalfall benutz ich einfach den Tastmanager -> Prozess beenden.
Auch immer wieder nervig: Sobald man in AC präzise springen muss kann man die Steuerung vergessen. Einfach gedrückt halten und über die Dächer rennen funktioniert wunderbar, aber sobald man mal an einer Stelle einen kleinen präzisen Sprung machen will bleibt einem nur die Hoffnung.
Dazu das sich ständig wiederholende Missionsdesign, die Oberwelt die man am Anfang einmal durchquert um die 3 Städte zu erreichen und die man dann nie wieder besucht, weil sie völlig unnütz ist.. Das nimmt man dann auch noch dankend an, denn so muss man nicht immer wieder den selben Weg reiten, weil man, obwohl man 3 Aufträge offen hat nach jedem Auftrag wieder in der eigenen Burg startet. Ach, mir würden noch einige nervende Dinge einfallen.
Das Spiel lebt in erster Linie von seiner starken Atmosphäre und interessanten Storyline.
"The saloon doors stopped swinging /
The piano player stopped playing /
In the shadows / I could hear Archaic Spanish phrases /
The preacher stood up from his table; in his right hand he held a bible /
And in his left, the business end of a Winchester rifle"
Clutch - A Quick Death in Texas
The piano player stopped playing /
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Das Tragische an dieser Sache ist, dass sie es im zweiten Teil in der Tat geschafft haben, die Eintönigkeit und Fehler von AC1 zum größten Teil zu beheben und es sich dann auf dem PC mit den Spielern -dank des KS- verscherzt haben, so dass sich die Diskussionen in den Foren nach Veröffentlichung weniger um das Spielgeschehen an sich, als vielmehr um den Online- Zwang drehten.saxxon.de hat geschrieben:
Wenn der erste Teil ein Indikator für den zweiten ist, ist das Game weit davon entfernt ein perfektes Spiel zu sein. Schon allein die Tatsache dass man im Kampf nur im richtigen Moment eine einzige Taste drücken muss ist schon eher was für Senioren und Wii-Fit Spieler.
(...)
Das Spiel lebt in erster Linie von seiner starken Atmosphäre und interessanten Storyline.
Ich habe mehr als 30 Stunden mit AC2 zu gebracht und fand es gut, dass sie Ezio nicht einfach in die Geschichte gepackt haben und ihn einen Haufen Leute töten ließen, sondern dass man ihn in einem Lebensabschnitt begleitet (wobei mich die Zeitsprünge mitunter irritierten) und man nebenbei auch noch erzählt bekommt, was Altair nach Teil 1 so trieb (haha )
Schade also, dass es einen solch abschreckenden KS bekommen musste.
Naja...und für die ausufernde Beendigungsprozedur von Teil 1 war ich zu ungeduldig und habe mich, dem PC sei dank, mit F4 aus dem Spiel befördert.
Um noch einmal auf das Thema zurück zu kommen: nervig ist es auch, wenn man einen gewissen Gegenstand braucht, der sich bei Verwendung verbraucht, so dass man von Punkt Y zu Punkt A zurück rennen muss, wenn man einen Fehler gemacht hat und der Gegenstand unbrauchbar ist... unschön.
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Mich nerven die zu kleinen Texte in den neueren Spielen gewaltig. Ich bin einer der wenigen, der noch auf 'nem altmodischen Röhrenfernseher spielt und bei einigen Spielen kann ich schlicht nichts lesen. Ganz extrem ist es bei Dantes Inferno oder D**d Rising. Ich verstehe ja, dass sich die Entwickler an den HD Geräten orientieren, aber es kann doch nicht so schwer sein, da 'ne kleine Option für die Textgröße einzubauen.
This.!-Nyarlathotep- hat geschrieben:Mich nerven die zu kleinen Texte in den neueren Spielen gewaltig. Ich bin einer der wenigen, der noch auf 'nem altmodischen Röhrenfernseher spielt und bei einigen Spielen kann ich schlicht nichts lesen. Ganz extrem ist es bei Dantes Inferno oder D**d Rising. Ich verstehe ja, dass sich die Entwickler an den HD Geräten orientieren, aber es kann doch nicht so schwer sein, da 'ne kleine Option für die Textgröße einzubauen.
DAS würd ich allerdings auch so unterschreiben.
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Wenn sie sich wenigstens vernünftig an HD-Geräten orientieren würden. Aber es soll Spiele geben die auch schona uf einem 32, bzw 37" HD-Gerät unlesbar kleine Schriften haben.-Nyarlathotep- hat geschrieben:Ich verstehe ja, dass sich die Entwickler an den HD Geräten orientieren, aber es kann doch nicht so schwer sein, da 'ne kleine Option für die Textgröße einzubauen.
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Du solltest vielleicht mal versuchen, das, was andere schreiben besser zu deuten.Der Thread heißt aber nicht "Welches Spiel nervt am wenigsten?" sondern "Nervende Kleinigkeiten", also erstens falsches Thema und zweitens ist AC2 ein einziger Nervfaktor mit seinem Onlinezwang. Ich hab den ersten Teil gespielt und hätte echt Lust auf den zweiten, aber da ich mir zumindest momentan die Internetverbindung mit einem Verwandten teile, der nicht hier im Haus wohnt (d.h. entweder er online oder ich) könnte ich es die Hälfte der Zeit gar nicht spielen
Ich schrieb, dass jedes Spiel seine Macken hat. Soll ich jetzt kurz 2 sec nachdenken und dir und anderen diverse Kleinigkeiten aufzählen, die mir nicht gefallen?^^ Total unlogisch, wenn du mich fragst. Das ginge mit JEDEM Spiel, lieber gebe ich eine Referenz mit den wenigsten Macken. Ich habe nicht das falsche Thema angeklickt, das war ziemlich bewusst so geschrieben. Du hast dir nur keine Gedanken gemacht und drauf losgeschrieben. Das nervt mich zB, überhebliche Fettnäpfchentreter!
Und warum zitierst du mich, wenn es dir garnicht um das Spiel geht, sondern seinen Vorgänger? Ah ich weiß es; Wichtigtuerei! So schlecht ist der zweite nämlich nicht, das Kopierschutzsystem macht euch nur einen Strich durch die Rechnung. AC2 ist ohnehin nicht für das Spielen am PC ausgelegt/programmiert worden. Eher um des PC Spielers Geldbörse zu belasten. Mir entlockt das leider nur noch ein müdes Lächeln. Third-Person-Adventures spielen sich am Rechner einfach nicht gut und wer sich das wahrhaftig traut, hat in meinen Augen selber Schuld. Ich spiele auch kein RTS an der Box, das ist nicht mehr human.
Achja, und um mich mal auf deine Augenhöhe zu begeben: Setzen, 6!
Hm, wieso das? Ich persönlich hatte bislang noch nie Probleme mit der Steuerung von AC oä. (da hatte ich mehr Schwierigkeiten, die Figur in Black Sails zu steuern und das stammt aus einem Genre, das auf dem PC zu Hause ist) und in Zeiten, in denen es Gamepads für den PC gibt, ist das doch kein Hindernis mehr, oder?GoreFutzy hat geschrieben:AC2 ist ohnehin nicht für das Spielen am PC ausgelegt/programmiert worden. Eher um des PC Spielers Geldbörse zu belasten. Mir entlockt das leider nur noch ein müdes Lächeln. Third-Person-Adventures spielen sich am Rechner einfach nicht gut und wer sich das wahrhaftig traut, hat in meinen Augen selber Schuld. Ich spiele auch kein RTS an der Box, das ist nicht mehr human.