Don't SWITCH to Zelda in this Thread!

[Mordender-Raubender-Bastard-Link]

Was ich sagen will. Nichts was du getan hast, kannst du dir selbst nicht verzeihen. Schlechtes Gewissen ist ein Phhänomen. Google es mal, es gibt oft Blogs, wo Menschen, die änliches durchgemacht haben dort niederschreiben.

Der erste schritt ist zu akzeptieren, das du unter einer psychischen Erkrankung leidest. Mit dir ist alles in Ordnung und du hast nichts falsch gemacht.

Du bist sehr sensible, somit bist du besonders anfällig für negative Gedanken und ein schlechtes Gewissen.

[YoRHa No.9 Type S]

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[Mordender-Raubender-Bastard-Link]

https://www.palverlag.de/Schuldgefuehle-Info.html

Hier. Das beschreibt es ziemlich gut. Schuldgefühle sind ein Teil der Angststörung. Angststörung ist nach der Depression die am meißten verbreitete psychische Erkrankung.

Schuldgefühle stehen oft in Verbindung mit negativen Erlebnissen in der Kindheit. Z.B. wenn man gesagt bekommt, von den Eltern, das man nichts wert ist oder alles falsch macht. Aber es gibt auch noch andere Faktoren.

[YoRHa No.9 Type S]

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[Mordender-Raubender-Bastard-Link]

Was möchtest du als outcome haben? Weil es diese Sicherheit nicht geben wird und du weißt das. Diese Hoch und Tiefs werden kontinuierlich weitergehen. Du darfst dich davon nicht abhängig machen und dich manipulierbar machen.

[YoRHa No.9 Type S]

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[Mordender-Raubender-Bastard-Link]

Darf ich dich etwas fragen. Warst du vorher nicht glücklich? Das du dich hast abhängig machen lassen.

[YoRHa No.9 Type S]

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[Mordender-Raubender-Bastard-Link]

Du musst wissen. Es gibt Wege und Methoden mit denen du Glückshormone generieren kannst, die die Kapazitäten der "liebe" um das Zehnfache überragen. Ich muss dir nicht sagen, das du dafür neue Dinge ausprobieren musst, die sich von deinen bisherigen Aktivitäten unterscheiden können.

Hättest du es damals besser machen können, hättest du es getan. Es gibt keinen Grund sich darüber aufzuregen oder im Selbstmitleid zu baden. Aber musst du auch nicht sofort mit etwas "anfangen". Was du jetzt brauchst ist viel Zeit.

Gerade in diesem Moment überlegst du wieder, warum die Person keine Regelmäßigkeit aufweist und ob du zu einem Anteil die Verantwortung an der Situation trägst. Ich bitte dich...schieb diese negativen Gedanken bei Seite. Das hilft uns nicht. Leg dich auf dem Boden, entweder auf den Bauch oder den Rücken und mache einen Körperscan. Spüre in dich hinein. Höre dabei relaxende Musik.

[YoRHa No.9 Type S]

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[Kensuke Tanabe]

[Levi]

Windchen gibt kindra Tipps in menschlichen Umgang....


... Ich bin raus....

...

...
...
Nein Scherz.
Aber mal ehrlich Kindra, all in für Forenhilfe... Aber dann lieber von anderen Usern.
MKS wäre da besser

[Krulemuk]

Wenn der Selbsthass, der in deinen Posts mitschwingt, nicht nur dazu da ist, die Aufmerksamkeit einer anderen Person zu erhaschen, empfehle ich dir dringend professionelle Hilfe. Es ist keine Schande eine solche Hilfe anzunehmen.

Und so sehr ich dich respektiere, ich wusste bisher nicht, dass es noch eine zweite Seite gibt, die hier im Forum aktiv ist. Das ist von dir eine ziemlich unfaire Nummer, das in der Form in die Öffentlichkeit zu tragen. Es geht hier nicht nur um deine Gefühlswelt auch wenn du dich als Opfer gerierst. Da nutzt es auch nichts, dass du dir dessen bewusst bist und dich entschuldigst - das solltest du dringend unterlassen. Dein Verhalten ist nicht nur dir, sondern auch der anderen Person ggü respektlos...

[Kensuke Tanabe]

Mentale Hilfe

[Chibiterasu]

Ich seh's halt auch so, dass wir hier nicht der richtige Ort dafür sind.

Nicht weil ich wegschauen und nicht helfen will, aber Kindra muss sich halt irgendwem komplett öffnen und das wird hier nicht passieren (und sollte es echt auch nicht, maximal per PN).

Wir haben hier ein Ministück vom Puzzle und darauf kommen dann Ratschläge oder dazwischen mal kleine Trollversuche, die keinem was bringen, weil sie wohl am Kern der Sache vorbeigehen.

Ich empfehle echt den Gang zur Therapie (wenn nicht eh schon passiert).
Es ist eher die Aufgabe der Gesellschaft, dass das kein Tabu ist und man einfach offen sagen kann "ja, ich hol mir Hilfe".
Es muss nicht jeder den Hobby-Psychologen raushängen lassen. Man kann das nicht ohne Grund studieren.

Hatte selber mal ne Phase wo ich eine Therapie probiert habe, aber ich habe dann gemerkt, dass es bei mir nicht so schlimm ist und es mir deswegennicht allzuviel hilft. Bei mir hat genug Selbstdisziplin gereicht um aus alten Mustern auszubrechen. Neue Hobbies (=neue Menschen), Bewegung, etc.
Aber ich kenne viele, die ne Therapie in Anspruch genommen und davon stark profitiert haben.

Das wichtigste ist wirklich zu lernen, dass man nicht immer in die gleichen Denkmuster zurückfällt.
Das schafft man meistens nicht einfach so locker alleine.