Was gibts neues? 10 Jahre Jubiläums-Switch Edition
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Re: Was gibts neues? 10 Jahre Jubiläums-Switch Edition
Dein rumgemoser an jeder Ecke erinnert langsam ernsthaft an Blacky damals :/
Re: Was gibts neues? 10 Jahre Jubiläums-Switch Edition
muss man jeden Hype mögen?
[img]http://img253.imageshack.us/img253/4290/xenobanner3.jpg[/img]
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Die LAST GEN begann für PSWii60 am 18.11.2012
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Re: Was gibts neues? 10 Jahre Jubiläums-Switch Edition
Nein, aber man kann seine eigene subjektive Meinung auch zum Ausdruck bringen, ohne andere Meinungen herabzuwürdigen
Re: Was gibts neues? 10 Jahre Jubiläums-Switch Edition
und wie genau hab ich deiner Meinung nach irgendjemanden herab gewürdigt indem ich Botw mäßig finde...?
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Re: Was gibts neues? 10 Jahre Jubiläums-Switch Edition
So lange man niemanden Homophob nennt weil er das Spiel nicht mag ist von meiner Seite alles gut.
Re: Was gibts neues? 10 Jahre Jubiläums-Switch Edition
Das liest sich, als gäbe es eine Geschichte dazu ...Khorneblume hat geschrieben: ↑06.08.2020 16:02 So lange man niemanden Homophob nennt weil er das Spiel nicht mag ist von meiner Seite alles gut.
- Chibiterasu
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Re: Was gibts neues? 10 Jahre Jubiläums-Switch Edition
Langweilige Riesenwelten ohne Inhalt sind schon eine sehr subjektive Einschätzung.
Ich kann die einfach so gar nicht teilen (fühle mich jetzt aber auch nicht herabgewürdigt).
Ich habe ja jetzt seit den 80ern bis heute doch auch schon sehr viele Spiele gespielt und bin daher sicher nicht so einfach mit einer "leeren Welt" zufriedenzustellen.
Für mich ist BotW nach wie vor das Beste, was ich je gezockt habe. Trotz der vielen Fehler, die es hat.
Die Dungeons waren mäßig, ja. Ich hoffe sehr, dass das der Part ist wo sie im 2er ordentlich nachlegen.
Die Welt kann ruhig wieder so groß werden. Ich habe an jeder Ecke, jedem Gipfel, in jedem Wald irgendetwas für mich Interessantes gefunden. Die "Leere" (ich nenne es lieber "die Weite") dazwischen hat die Welt eigentlich nur glaubwürdiger gemacht.
Ich kann die einfach so gar nicht teilen (fühle mich jetzt aber auch nicht herabgewürdigt).
Ich habe ja jetzt seit den 80ern bis heute doch auch schon sehr viele Spiele gespielt und bin daher sicher nicht so einfach mit einer "leeren Welt" zufriedenzustellen.
Für mich ist BotW nach wie vor das Beste, was ich je gezockt habe. Trotz der vielen Fehler, die es hat.
Die Dungeons waren mäßig, ja. Ich hoffe sehr, dass das der Part ist wo sie im 2er ordentlich nachlegen.
Die Welt kann ruhig wieder so groß werden. Ich habe an jeder Ecke, jedem Gipfel, in jedem Wald irgendetwas für mich Interessantes gefunden. Die "Leere" (ich nenne es lieber "die Weite") dazwischen hat die Welt eigentlich nur glaubwürdiger gemacht.
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Re: Was gibts neues? 10 Jahre Jubiläums-Switch Edition
Und was für eine.yopparai hat geschrieben: ↑06.08.2020 16:04Das liest sich, als gäbe es eine Geschichte dazu ...Khorneblume hat geschrieben: ↑06.08.2020 16:02 So lange man niemanden Homophob nennt weil er das Spiel nicht mag ist von meiner Seite alles gut.
Mancher nannte sie... Meisterwerk.
Re: Was gibts neues? 10 Jahre Jubiläums-Switch Edition
Shakespeare‘schen Ausmaßes nehm ich an. Ja spannend. Ich hab da jetzt so meinen Verdacht. Aber manche Dinge lässt man dann vielleicht auch besser ruhen...
- Chibiterasu
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Re: Was gibts neues? 10 Jahre Jubiläums-Switch Edition
Bei dem Nachfolger vom nächsten Zelda können Sie gerne wieder den Grafikstil und anderes ändern. Hoffentlich bleibt es aber Open World. Zum Beispiel eine eher kompakte Inselwelt, die dann auch per Flugtier bereist werden kann (Skyward Swort Style – aber diesmal so richtig).
BotW 2 hingegen male ich mir momentan so aus:
Es gibt die bereits aus BotW 1 bekannte Oberwelt (in diesem Spielabschnitt spielt man nur Zelda und vieles davon ist optional):
- Die Welt hat sich überall leicht verändert. Neue Felder, Wälder, Wiesen, Ruinen sind mehr zugewachsen etc.
- Durch das Erdbeben-Ereignis aus dem Trailer hat sich die Topographie zusätzlich leicht geändert (Felsstürze, neue Höhleneingänge, das Schloss ist zum Himmel aufgestiegen, usw.
- Die Bewohner aus Teil 1 sowie neue Besucher siedeln sich zunehmend in dieser Welt an und breiten sich aus (überall gibt es neue Häuser, die bereits bekannten Siedlungen wachsen, etc.
- Castle Town baut man per Questreihe langsam wieder auf
- Durch das Ereignis im Trailer entstehen Verbindungen in eine Schattenwelt bzw. den Twilight Realm. Das ersetzt die Schreine. Überall findet man solche „Öffnungen“, die es zu schließen gilt (das sind dann kleine Rätselpassagen/Kampfabschnitte).
- Die Oberwelt wird erweitert durch ein größeres Gebiet im Südwesten nach der Wüste sowie mehreren Inseln, die per Boot erreichbar sind.
- Die Koroks haben sich neu versteckt und bieten neue Minirätsel.
Wenn man von der Oberwelt wegen Teil 1 schon genug hat, erledigt man hier eben nur die wichtigen Quests, die für den Storyfortschritt relevant sind und lässt den Rest liegen. Ansonsten erlebt man die Welt aus Teil 1 nochmals neu, mit neuem Charakter und neuen Fähigkeiten. Es ist dort jedoch alles weniger kampflastig, da die Oberwelt ja – abgesehen von den neuen Öffnungen in die Schattenwelt – bereits in Teil 1 befriedet wurde.
In der Unterwelt spielt man dann Link.
- Dort gibt es ein großes, verzweigtes Höhlensystem. Unterwasser-Seen, alte Zisternen, Grotten, Minenschächte, Lavaflüsse, Eiswelten, mit luminiszierenden Algen bewachsene Bereiche, eventuell auch eine alte Zivilisation, Völker usw.
- Hier findet man die klassischen Dungeons. Unter Hebra den Eisdungeon, unter Death Mountain den Feuerdungeon, unter der Wüste den Sanddungeon, unter Lake Hylia den Wasserdungeon (Schwimmen/Tauchen ist drinnen), etc.
- Es gibt einzigartigere Bosse und Minibosse in der Unterwelt zu bekämpfen.
- Für Link gibt es in der Unterwelt neue Gegenstände zu finden. Die Reihenfolge der Dungeons ist offen, die Gegenstände jedoch Voraussetzung für das Betreten der Dungeons.
- Es gibt einige Wechselwirkungen zwischen der Unter- und Oberwelt.
Insgesamt dann noch an der Dichte der Story feilen und Gameplay-Details verbessern (Inventar aufgeräumter gestalten, Rezeptbuch, Waffenstabilität etwas anpassen, Quest-Belohnungen einzigartiger gestalten, Gegnervariation erhöhen, usw.) und es wäre mein absolutes Traumspiel.
Ich hätte gar nichts dagegen auf diese Weise die bereits bekannte Welt nochmals neu zu entdecken.
BotW 2 hingegen male ich mir momentan so aus:
Es gibt die bereits aus BotW 1 bekannte Oberwelt (in diesem Spielabschnitt spielt man nur Zelda und vieles davon ist optional):
- Die Welt hat sich überall leicht verändert. Neue Felder, Wälder, Wiesen, Ruinen sind mehr zugewachsen etc.
- Durch das Erdbeben-Ereignis aus dem Trailer hat sich die Topographie zusätzlich leicht geändert (Felsstürze, neue Höhleneingänge, das Schloss ist zum Himmel aufgestiegen, usw.
- Die Bewohner aus Teil 1 sowie neue Besucher siedeln sich zunehmend in dieser Welt an und breiten sich aus (überall gibt es neue Häuser, die bereits bekannten Siedlungen wachsen, etc.
- Castle Town baut man per Questreihe langsam wieder auf
- Durch das Ereignis im Trailer entstehen Verbindungen in eine Schattenwelt bzw. den Twilight Realm. Das ersetzt die Schreine. Überall findet man solche „Öffnungen“, die es zu schließen gilt (das sind dann kleine Rätselpassagen/Kampfabschnitte).
- Die Oberwelt wird erweitert durch ein größeres Gebiet im Südwesten nach der Wüste sowie mehreren Inseln, die per Boot erreichbar sind.
- Die Koroks haben sich neu versteckt und bieten neue Minirätsel.
Wenn man von der Oberwelt wegen Teil 1 schon genug hat, erledigt man hier eben nur die wichtigen Quests, die für den Storyfortschritt relevant sind und lässt den Rest liegen. Ansonsten erlebt man die Welt aus Teil 1 nochmals neu, mit neuem Charakter und neuen Fähigkeiten. Es ist dort jedoch alles weniger kampflastig, da die Oberwelt ja – abgesehen von den neuen Öffnungen in die Schattenwelt – bereits in Teil 1 befriedet wurde.
In der Unterwelt spielt man dann Link.
- Dort gibt es ein großes, verzweigtes Höhlensystem. Unterwasser-Seen, alte Zisternen, Grotten, Minenschächte, Lavaflüsse, Eiswelten, mit luminiszierenden Algen bewachsene Bereiche, eventuell auch eine alte Zivilisation, Völker usw.
- Hier findet man die klassischen Dungeons. Unter Hebra den Eisdungeon, unter Death Mountain den Feuerdungeon, unter der Wüste den Sanddungeon, unter Lake Hylia den Wasserdungeon (Schwimmen/Tauchen ist drinnen), etc.
- Es gibt einzigartigere Bosse und Minibosse in der Unterwelt zu bekämpfen.
- Für Link gibt es in der Unterwelt neue Gegenstände zu finden. Die Reihenfolge der Dungeons ist offen, die Gegenstände jedoch Voraussetzung für das Betreten der Dungeons.
- Es gibt einige Wechselwirkungen zwischen der Unter- und Oberwelt.
Insgesamt dann noch an der Dichte der Story feilen und Gameplay-Details verbessern (Inventar aufgeräumter gestalten, Rezeptbuch, Waffenstabilität etwas anpassen, Quest-Belohnungen einzigartiger gestalten, Gegnervariation erhöhen, usw.) und es wäre mein absolutes Traumspiel.
Ich hätte gar nichts dagegen auf diese Weise die bereits bekannte Welt nochmals neu zu entdecken.
Zuletzt geändert von Chibiterasu am 06.08.2020 16:55, insgesamt 2-mal geändert.
Re: Was gibts neues? 10 Jahre Jubiläums-Switch Edition
So wie BotW hier abgefeiert wird, ist eine Gegenmeinung sehr willkommen, auch wenn ich persönlich zu den BotW-Fanboys gehöre
Mir ging es jetzt aber nicht unbedingt um den konkreten Fall sondern um die Art der Kommunikation - es gibt einen Unterschied zwischen gut begründeten Ich-Botschaften ala "Mir persönlich gefällt x nicht, weil y" und absolut-wertenden Aussagen wie "x ist Schrott, scheint in der dummen Masse aber gut anzukommen". Ich fühle mich dadurch nicht als Person herabgewürdigt, aber eine andere Perspektive auf ein Spiel scheint bei einer solchen Aussage undenkbar - andere Meinungen werden ein Stück weit herabgewürdigt. Das wiederum triggered halt den ein oder anderen. Ich persönlich würde mir halt eine offenere Diskussionskultur wünschen, wo es noch Raum für unterschiedliche Perspektiven gibt, statt das jeder nur eine absolute Wertung irgendwo hinkotzt. Da halte ich mich aber sicher auch nicht immer daran - bin ja auch ein Mensch - daher bitte nicht persönlich nehmen
Zuletzt geändert von Krulemuk am 06.08.2020 17:47, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Was gibts neues? 10 Jahre Jubiläums-Switch Edition
ich hatte mir jetzt einfach mal so wie der alte Suffkopp erlaubt ein wenig abzuledern ohne meine Beweggründe zu schildern, glaub die hatte ich damals eh in einer Nacht- und Nebelaktion im Thread gepostet gehabt bzw waren meine beiden Kritikpunkte eh schon im Satz drin: unnötig Flächig und Dungeons meh
Zu viel Elder Scrolls, zu wenig Gothic könnte man es wohl auf den Punkt bringen
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Re: Was gibts neues? 10 Jahre Jubiläums-Switch Edition
Du spielst mit meinen Gefühlen.
Jedes mal eine Hoffnung, die über Jahre enttäuscht bleiben wird.
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