Legend of Zelda - Breath of the Wild (Switch Spoiler-Edition)

[Mordender-Raubender-Bastard-Link]

lol, haha. Aber ich verstehe dich.

Die, die darüber rumheulen ignorieren einen Gamebreaker, der dadurch entstehen würde. Man würde nach den einleitenden Dungeons, gleich zu eine der besten Waffen in näherer Umgebung hinrennen (von denen ein Haufen sogar um Karakriko herum liegen) und alles wegschlagen. In anderen Spielen, hat man dann immer einen Sack voll mit waffen die man maximal verkaufen kann, hier ist es ein Rohstoff....eine kleine Innovation, nachdem sich schon sehr lange nichts mehr im Open World Bereich tut.

Insgesamt bevorzuge ich hier bei den Meleewaffen Zweihänder und Lanzen. In Verbindung mit viel Ausdauer kann man durch das Drehen so einen Damageoutput machen, während man mit einhändigen Waffen 2 Dreher (?) machen kann. Lanzen wiederrum sind gut gegen gefährliche Gegner und wenn die Gegner stark in Überzahl sind - hier wird eine Distanz geschaffen. Dazu ist der Spezielangriff gut und der Gegner wird nicht weggestoßen, er muss viel Schaden erleiden. Einhänder mit Schild sind im Lategame zwar nicht nutzlos, aber in meinen Augen schlechter (bis auf das Masterschwert), auch weil Schildkonter framegenau sein muss und der Zeitpunkt des angriffs nicht immer ersichtlich ist, besonders bei der Elite. Hier riskiert man oft mehr einzustecken, als den Gegner kurz zu lähmen und das Ausweichen bietet die bessere und sichere Alternative mit einer Zeitlupe.

Ranged weapon hätte neben Bögen etwas mehr vielfalt gebrauchen können. Wie armbrüste, schleudern, Wurfwaffen im Pack.

Blöd ist das beispielsweise Speere, wenn geworfen, sofort brechen und die somit außer größerer Wurfweite keine echten Vorteile gegenüber anderen Nahkampfaffen haben, was sie in meinen Augen haben sollten. Schön ist aber, das man alle Nahkampfwaffen werfen kann, auch wenn es dumm ist das sie gleich brechen. sie könnten schneller kaputt gehen.

Das Spiel ist schon eine kleine Wissenschaft für sich, über solche Dinge kann ich bei anderen Open World RPG's nicht debattieren.

Wäre cool wenn BotW wie ein MMorpg gehandhabt werden würde und alle paar Monate ein neues Gebiet hinzu kommt, mit noch stärkeren gegnern 8 Schreinen, besserer Ausrüßtung *.*.

P.s. Dickes Lob das alles Spezies ihre eigenen Waffensets haben. Das macht die Lore so viel deeper. Besonders die Beschreibungen zu den Moblin basteleien finde ich super witzig!

[Kuro-Okami]

Ich klettere auch sehr viel und sehr gern und nicht selten musste ich wichtige Kletterinstanzen verschieben, wegen dem Regen. Auch musste ich den olympischen fakellauf beenden.

Aber...während Wetter und Elemente in den meißten spielen ein rein optisches Element bilden, mit weit weniger Abwechslung, werden sie hier zum Instrument, das manchmal gegen einen sein kann oder man sogar zum eigenen Vorteil nutzen kann.

Das größte Problem, was ich mit dem Klettern beim Regen habe, ist wie unverhältnismäßig das zum Rest des Spiels ist. Link klettert in voller Montur auch schräge Wände hoch, kann dies über beachtliche Distanzen problemlos aufrechterhalten, scheitert dann aber daran, dass der Fels etwas nass ist? Das fand ich, als jemand, der selber auch viel klettert, immer recht seltsam. Letztendlich ist es hier ein gameplayrelevantes Element. Ich hatte teilweise auch das Gefühl, dass das Wetter immer im falschen Moment schlechter wurde... was hier aber sehr schnelle Abhilfe schafft, ist ein hin- und herteleportieren, weil man da die Zeit schneller voranschreiten lässt.

[JesusOfCool]

Übrigens aus irgendeinem Grund muss ich wohl 2 Tutorial-Anzeigen oder sowas im Spiel verpasst haben: http://i.imgur.com/6h0YvLI.jpg

Was fehlt da? xD

sieht bei mir genau gleich aus. wollte das auch schon mal fragen, aber wenn eines amiibo ist, ist das andere wahrscheinlich auch so ein bullshit.

[Mordender-Raubender-Bastard-Link]

Ich klettere auch sehr viel und sehr gern und nicht selten musste ich wichtige Kletterinstanzen verschieben, wegen dem Regen. Auch musste ich den olympischen fakellauf beenden.

Aber...während Wetter und Elemente in den meißten spielen ein rein optisches Element bilden, mit weit weniger Abwechslung, werden sie hier zum Instrument, das manchmal gegen einen sein kann oder man sogar zum eigenen Vorteil nutzen kann.

Das größte Problem, was ich mit dem Klettern beim Regen habe, ist wie unverhältnismäßig das zum Rest des Spiels ist. Link klettert in voller Montur auch schräge Wände hoch, kann dies über beachtliche Distanzen problemlos aufrechterhalten, scheitert dann aber daran, dass der Fels etwas nass ist? Das fand ich, als jemand, der selber auch viel klettert, immer recht seltsam. Letztendlich ist es hier ein gameplayrelevantes Element. Ich hatte teilweise auch das Gefühl, dass das Wetter immer im falschen Moment schlechter wurde... was hier aber sehr schnelle Abhilfe schafft, ist ein hin- und herteleportieren, weil man da die Zeit schneller voranschreiten lässt.

Guuuut mitgedacht. Auch kann er sich trotz starker Angriffen ohne Verrutscher festhalten. Ich finde beispielsweise, dass die Abzüge beim Klettern im Ritteroutfit größer Ausfallen sollten (hier hat er gefühlt Pappmache) und änliche solcher Geschichten, aber ja, nothing is perfect, but never was a Open World Game closer than BotW.

Nichtsdestotrotz sollte man ab einem Zeitpunkt nur noch Ausdauer pumpen. Egal ob fürs klettern, den Kampf mit Zweihändern, rennen....es macht einen verdammt effizienter. Herzen und Rüßtung können über Tränke und Essen hochgezogen werden, die Ausrüßtung wird im Lategame sowieso OP, sogar die mittlere. Ich sag mal so: Spätestens nach Erhalt des Masterschwerts, kann man voll auf Herzen verzichten. Natürlich muss man das nicht, wenn man Wert auf Saveplay legt und sich robust fühlen will.

[Chibiterasu]

Sind da jetzt schon die meisten durch?

Ich müsste jetzt bald 70 Stunden haben und habe immer noch einen Haufen schöner neuer Momente erlebt.

Spoiler

Show

Ich hab den vierten Titanen gemacht. Der in der Wüste.
War sicher der schwerste - sowohl der Boss, welcher recht hektisch war, als auch die verwirrenden Drehmechanismen.
Trotzdem natürlich schnell vorüber. Schade dass die Sandlöwen Sequenz so kurz war. Prinzipiell finde ich das ja einen ziemlichen Spaß.

Davor das Versteck der Diebe mit den bananenködern hat mir auch gut gefallen.

Dann war ich in den Lost Woods und hab endlich den Deku Baum besucht. Verdammt schön!
Drinnen das Bett, absolute Gemütlichkeit.
Und oben in der Krone des Deku-Baum dieser idyllische Platz mit dem einen Korok dem man Gegenstände bringen soll.
Die Trials drinnen waren auch ganz nett, vor allem dem kleinen zitternden Korok-Schisser nachzuschleichen war sehr lieb.

Ich hab den Monster-Shop Mensch gesehen. Leider kein Foto gemacht.

Bin irgendwie gerade erst über die Stadt gestolpert die da von dem Typen aufgebaut wird - soll ihm jetzt Mitarbeiter suchen.

Dann war ich endlich mal am Gipfel des Mount Lanayru und habe dort den Drachen Naydra von dem Ganon-Schleim befreit.
War simpel aber trotzdem episch schön.

Und ich hab die komplette Karte aufgedeckt. Der letzte Turm im Nordosten mit den fliegenden Wächtern war auch noch cool.

Ich war immer noch nicht in der Nähe des Schlosses.
Mir fehlen immer noch dutzende Sidequests, die Hälfte der Erinnerungen, 40 Schreine, hunderte Koroks, die Drachen, Zentauren habe ich auch noch keinen gelegt, mir fehlen noch Feen, diese schrägen Labyrinthe im Norden habe ich noch nicht betreten, die Leviathane muss ich noch suchen, das große Pferd, das weiße Pferd....und und und...

Werde noch ne Weile dran sein.

Kurz gefasst: immer noch saugeil!

Für mich bleibt es trotz aller kleinen Schwächen die da und dort auftreten das beste Spiel welches ich je gezockt habe.
Das trifft so verdammt meinen Nerv, dass ich nicht möchte, dass es vorbei geht.
Die kleinen Geschichten und Animationen der Charaktere sind mir irgendwie so viel lieber als all die Spiele, die so erwachsen tun und sich viel zu ernst nehmen (obwohl die Geschichten ebenfalls meist hahnebücherner Fantasy-Kitsch sind).
Ich mag sogar den leichten weirden Dirty-Einschlag. Da sind einige Ladies heiß auf Link

Das Geburtsmal von Paya würde ich schon gerne sehen...

[YoRHa No.9 Type S]

Ich würd sagen ... spiel das Spiel bloß nicht durch, bevor du nicht wirklich alles gemacht, erkundet und gefunden hast, was du willst. Direkt danach war für mich die Luft völlig raus, weil das Spiel leider absolut kein endgame/postgame bietet (bzw. eben 0,0 Anreize dafür hat).

Und das ende

kein spoiler aber ich will keine Erwartung direkt in den mund legen

Show

ist halt schlecht

[Mordender-Raubender-Bastard-Link]

Hallo Chibiterasu

Schön zu lesen, das du damit sehr viel Spass hast und es als bestes Spiel, das du jemals gespielt hast auffasst. Ich sehe es änlich wie du und mir wurde nicht selten etwas geliefert, was ich warscheinlich gar nicht gewusst habe, das ich eigentlich wollte.

Durch sein ist ja sehr dehnbar und benutzt man die komplette Welt als Ausgangspunkt, dann hat es hier noch niemand geschafft. Persönlich denke ich, das hier viele ziemlich durchgerusht sind und zu früh fertig waren. Etwa mit der geschwindigkeit, wie bei einem normalen zelda, was das hier nicht ist.

Laut meiner Berechnung werde ich das Spiel erst in 2 Wochen beenden, obwohl ich Schloss Hyrule im Laufe der Zeit für ein paar Nebenmissionen, wegen Bildern und zur Sammlung von Informationen einmal gecleared habe, bis auf die letzte Hochburg. Sich ein Bild von der Situation zu machen und alle Schwachstellen kennenlernen, sind ja das A und O im Spiel und begleiten einen die ganze Zeit.

Die Kritik an den Gesichtsanimationen macht bei Xenoblade mehr Sinn, weil die Figuren hier eher comichaft sind und das einfach nicht realistisch wirken kann.

Aber sie verhalten sich so viel lebendiger als man es gewohnt ist. Wenn es regnet, fangen sie an zu rennen suchen eine trockene Bleibe, während sie sich die Arme vor dem Kopf halten. Beim Aufwachen bewegen sie sich steif nicht wie ein Android, sondern strecken die Arme und gähnen.

Immer wird das kritisiert ( hier sogar sinnlos) was etwas nicht hat, statt was es hat. Und das Zweite überwiegt ganz klar oder man ist blind.

[YoRHa No.9 Type S]

ich hab mir seeehr viel zeit gelassen und das sollte man auch ^^

ich bin etwas geschockt darüber wie viel dann direkt danach für mich verlorenging. aber der weg bis dahin ist ja einmalig gewesen.

jez beim 2. versuch musste ich es gelangweilt ausmachen. glaub jedes andere zelda hab ich problemlos direkt hintereinander weggespielt xD

jez kommt hier der hater_riegel wieder durch

kann aber auch sein dass ich's einfach zu viel gespielt hab

ich kann jedenfalls trotzdem alles unterschreiben was du sagst zu dem spiel und wie du es empfindest (so ging es mir ja dann auch)

bei den Erinnerungen etc wirst du dann sogar noch positiv überrascht werden zumindest war das bei mir in diversen punkten der fall. besonders wie perfekt man gewisse punkte abliefert .. nicht zu aufdringlich, nicht zu unbedeutsam, einfach nur perfekt.

ich glaub was dieses zelda so unglaublich stark macht ist das Kleine. Die Summe all dieser kleinen Dinge machen es so unglaublich erinnerungswürdig und liebevoll

[Kensuke Tanabe]

Also ich bin nach 58h auch noch lange nicht durch. Vielleicht mache ich die Tage dann auch mal den zweiten Titanen, oder so. Die 100h knacke ich da locker.

[YoRHa No.9 Type S]

Immer wird das kritisiert ( hier sogar sinnlos) was etwas nicht hat, statt was es hat. Und das Zweite überwiegt ganz klar oder man ist blind.

kenn jemanden der jetzt posten würde "Es hat leere Flächen"

mir is so langweilig bin schon wieder nur am trollen. dabei weiß ich nich mal ob ich mir nier 2 freitag überhaupt leisten kann ;_; oh boy all these first world problems

[Chibiterasu]

Ich persönlich glaube ja auch nicht, dass dieses erste Erlebnis nochmal reproduzierbar ist. Die Twin Peaks erklimmen ist halt nur beim ersten Mal aufregend.

Wenn der DLC noch ein bisserl Content reinhaut, wie ne interessante kleine Geschichte, einen coolen (größeren!) Extradungeon sowie ein paar gut designte Schreine - und dann evtl das Gameplay durch diesen neuen Hard Mode irgendwie neu ansprechend macht, dann sehe ich mich auch dieses Zelda in nem Jahr nochmal für einige dutzend Stunden von Vorne spielen.

Aber jeden Winkel dieser Welt erforschen werde ich nur dieses erste Mal. Und mir reicht das um für immer im Gedächtnis zu bleiben.

Ich spiele sehr selten Spiele öfter als einmal durch und ich muss sagen, dass ich selbst bei den Zeldas bei den wenigsten Lust darauf habe. WInd Waker HD hab ich seit einiger Zeit ungeöffnet hier aber ich habe gar nicht so richtig Bock drauf. Bei den 2D Teilen auch nicht.
Eigentlich möchte ich nur Twilight Princess nochmal spielen und Ocarina of Time habe ich zum 3DS Release zum dritten Mal durchgespielt (extrem geil fand ich es da auch schon nicht mehr).

Also bei mir ist das keine Grundvoraussetzung, auch wenn ich mein ehemaliges Lieblingsspiel Thief dann doch schon 5 mal oder so durchgezockt habe.

Ich möchte bei Zelda einfach in ein paar Jahren eine neue Welt, die kleiner aber dafür noch lebendiger gestaltet wird + all die kleinen Schwachstellen ausgemerzt. Dazwischen spiele ich gerne anderes.

[Mordender-Raubender-Bastard-Link]

Also ich bin nach 58h auch noch lange nicht durch. Vielleicht mache ich die Tage dann auch mal den zweiten Titanen, oder so. Die 100h knacke ich da locker.

Haha, das double ich!

Ich muss noch so viel im Spiel melken.

...

Nein, du hast ganz schön gerusht. Es sei denn du hast 10 Stunden am Tag gespielt, was ja sein könnte. Vieles auf der Karte wirkt kleiner, als es dann am Ende ausfällt. Nachdem ich das festgestellt habe, wusste ich, ich mache ein Fehler, wenn ich mich nur vom Story Strang ziehen lasse.

Aber du hast Recht. die Summe der kleinen Teile macht das Große aus und das liest man immer wieder und überall

kenn jemanden der jetzt posten würde "Es hat leere Flächen"

Hatte jedes 3d Zelda, nur war die Welt von der größe her kleiner, also fiel es weniger ins gewicht. Prozentual ist OoT beispielweise mit der großen Ebene, dem Platz am See usw. ALLES ANDERE ALS EIN VORBILD.

Und die Dichte an Tieren in diesem Spiel hilft schon aus um die Flächen mit leben zu füllen. In keinem Open World Titel begegnen dir so viele Wildtiere und Insekten und wirken dabei als seien sie komplett zufällig hier.

[Kensuke Tanabe]

Ich finde die Welt eigentlich sogar recht gut gefüllt, das wäre kein Kritikpunkt von mir. Die größte Schwäche des Spiels ist für mich bisher das Gegenerdesign (meist eher langweilig) und deren (nicht gegebene) Vielfallt. Das verhalten der Monster ist dagagen wieder Top.

[YoRHa No.9 Type S]

@Chibi
Joa, sind dann wohl unterschiedliche Typen Spieler. Ich spiele Spiele teilweise so oft durch, dass ich deswegen bei neuen Sachen nicht hinterherkomme. Wobei sich das zumindest in den letzten Jahren etwas gelegt hat.

Und meine Kritik rührt ja auch nur daher, dass ich liebend gerne noch viel länger botw spielen würde jetzt. Vielleicht ist das auch gar kein Anspruch, den man erheben kann. Immerhin habe ich zahllose Stunden top Unterhaltung genossen (andererseits bietet ein FF15 ja extra dungeons für nach dem durchspielen, wieso kann das ein zelda nicht?)

@Windchen
Ne, hab ich nicht. Ich hab viel gespielt, keine Frage. Ich hab wie viele denk ich zum Großteil auf die Hauptquest gepfiffen und selbst am Tag des Durchspielens noch ganz anderes Zeug gemacht und neue Dinge gefunden.

Was die Leere von BotW angeht finde ich machen sie hier schon einen viel besseren Job als früher und stellenweise ist es ja wirklich quicklebendig. Aber zum Beispiel das ganze Hyrule Feld (das Gebiet mit Hyrule Schloss) finde ich a) potthässlich und b) einfach zu leer. Das hat mich schon immer gestört das Gebiet. In der Wüste ist mir auch ein bisschen zu wenig los dafür dass ich liebend gerne noch 20 Stunden Sandrobben-Surfen machen würde. Dafür hat mich Gerudo-Stadt aber sehr lange gehalten und selbst da hab ich nicht alles gemacht

@Gegner-Vielfalt
Ist halt ne Open World-Seuche. X Gegner mit 5 verschiedenen Farben. Bei so Monstern wie den Leunen finde ich das aber noch annehmbar.

[Mordender-Raubender-Bastard-Link]

Lustig, In der Hyrule Ebene bin ich auch sehr ungern, weil da wirklich nichts ist, Wagt man sich in die Vorstadt, begegnen einem nur ruinen und Wächter und alles sieht irgendwie gleich aus. Erst das Schloss rettet das Gebiet....da einzudringen ist der Hammer! Die Musik, die licht und schattenspielereien, die Herausforderungen - fantastaisch.

Bei der Gegnervielfalt muss ich mich auch anschließen. Sie hätten sich paar neue Rassen einfallen können. Ein böses Wasservolk, statt nur überall diese Kokosnuss-Schießer, wo einen die geschosse verfolgen als seien sie Zielsuchrakten, sogar über 100 Meter.

Immer die gleichen gegner in verschiedenen Farben + anderem Element. Sogar Ivanrok und Hinox kommen in mehreren Farben ohne viel anders zu sein.