O rly?Melcor hat geschrieben:Fühlen tun die mit Sicherheit nicht, und einen Alltag haben die auch nicht. Höchstens KI Routinen. Sind schließlich Computerspielfiguren.OriginalSchlagen hat geschrieben:Fühlende, ihrem Alltagh nachgehende, Familien habende Menschen.
Das Aufzeigen von Grenzen fängt im Kindesalter an. Aber selbst bei heranwachsenden/erwachsenen Menschen scheint das nötig.

Und wie es scheint, bist du dazu nicht fähig. Bedenklich.Zenolin hat geschrieben:Welche Spiele hast du bislang gespielt? Woher willst du wissen, daß die Menschen in GTA eigentlich nur wandelnde Tote sind? Vielleicht sind es ja auch nur sorgende Familienväter, die einfach zur falschen Zeit vor die Waffe des Spielers gelaufen sind...OriginalSchlagen hat geschrieben: Die "Gegner" sind keine wandelnden Toten, die sowieso schon tot sind. Fühlende, ihrem Alltagh nachgehende, Familien habende Menschen. Kein Plot, kein tiefschichtiger Charakter, kein ehrbares Ziel. Nur ein Spiel mit depressiver Stimmung und dem Zweck misanthropischen Gelüsten freien Lauf zu lassen, inklusive möglichst authentisch gehaltene Schreie der Verzweiflung und Angst verzerrte Gesichter.
Vielleicht auch Spiele, in denen Fantasy-Wesen umgebracht werden?
Hast du nicht auch schon mal daran gedacht, daß humanoide Wesen wie Goblins, Orks usw. auch Gefühle und Familie haben könnten? Wer weiß, wieviele dieser gemeuchelten namenlosen Kreaturen in Wahrheit auch nur ihre Familie versorgen wollen und nach deren Ableben zuhause Ehefrau und Kinder vergeblich auf die Rückkehr warten...weil der Spielerheld sie ja aus ehrbaren Gründen umgebracht hat.
Mal im Ernst, es handelt sich auch bei Hatred um - tada - Pixel! Nicht mehr und nicht weniger. Pixel sind keine fühlenden Lebewesen, die einem Alltag nachgehen...
Man sollte nun schon abstrahieren können zwischen der Realität und einem Spiel.