Tropes vs. Women: Ms. Male
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Re: Tropes vs. Women: Ms. Male
Trägt Wolle Petry nicht auch nur Holfäller-Hemden?
Jetzt wird mir einiges klar...
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- PanzerGrenadiere
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Re: Tropes vs. Women: Ms. Male
genau, und jetzt tut der kindergarten so, als hätte noch nie jemand was von diesem klischee gehört.
Re: Tropes vs. Women: Ms. Male
Ich werf hier einfach mal was von Mike Bithells (Thomas Was Alone) Twitteraccount ein:
Sowas wirkt einfach nicht glaubwürdig und ist keine gute Charakterzeichnung. Nur hab ich persönlich keine Ahnung wie man das in diesem Genre besser lösen kann.
@mikeBithell hat geschrieben:Giving a male char boobs isn't a valid solution. And our media needs to let male characters struggle with violence too
@mikeBithell hat geschrieben:Issue with game protags, is most of time, games revolve around killing. Killing is designed to be fun. Character must therefore enjoy too
@mikeBithell hat geschrieben:otherwise you get inconsistency, or you slap the player in the face for enjoying a game *cough* spec ops *cough*
@mikeBithell hat geschrieben:Arguably, only way to deal with a character uncomfortable with violence is to make violence dangerous, nasty and to be avoided.
@mikeBithell hat geschrieben:(which sorta doesn't work with a lot of genres, which is fine)
Das trifft den Kern meiner Meinung nach ziemlich gut. Speziell den Punkt der "Inconsistency" kann man sehr gut an Far Cry 3 sehen. Far Cry 3 ist in erster Linie ein Shooter. Jason hat zuerst riesige Probleme damit einen Menschen zu töten und fängt wenige Minuten später an alles und jeden, der ihm in den Weg steht, kaltblütig umzubringen. Lara im aktuellen Tomb Raider hat übrigens genau das gleiche Problem.@mikeBithell hat geschrieben:Issue is, that if we don't want the Ripley cliche, we need more gamer targeted games with zero violence.
Sowas wirkt einfach nicht glaubwürdig und ist keine gute Charakterzeichnung. Nur hab ich persönlich keine Ahnung wie man das in diesem Genre besser lösen kann.
Zuletzt geändert von =paradoX= am 19.11.2013 14:50, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Tropes vs. Women: Ms. Male
Da solltest du aber nicht verschweigen das King dafür auch 20 Jahre gebraucht hat, dass kann ja wohl nicht als Idealbeispiel gelten. Ganz zu schweigen davon das King selbst schon ein mit dem Film verbundener Künstler ist, was man weder über Kritiker noch Gamer sagen kann.5ancho hat geschrieben:Achso und zum Thema "machs doch besser"
Als sich Stephen King über die Kubrick Verfilmung von Shining schlecht geäussert hat, hat Kubrick zu ihm gesagt "machs besser!". Und was ist passiert? King hat seine eigene Vorstellung auf die Leinwand gebracht.
Man könnte an dieser Stelle jetzt eine Diskussion zum Thema "Motzer und Macher" starten aber ich glaube das sprengt den Rahmen. Nur dieses Argument direkt abzutun weil man zu faul, schwach oder bequem ist es wirklich besser zu machen halte ich für unreif. Ich meine die Frau hat wieviel durch Kickstarter verdient? Sie hätte alle Möglichkeiten uns ein Spiel zu präsentieren, dass endlich so ist wie Feministinnen sich es wünschen. Und was macht sie? Setzt sich hin und meckert undifferenziert rum...
Das Argument "machs besser" ist Schwachsinn das ist einfach so. Sobald das fällt ist jegliche Kritik irrelevant und die Diskussion wird absurd. Man kann nämlich im Umkehrschluss auch sagen: Warum kritisiert man Anita dafür das sie etwas kritisiert? Macht doch eure eigene Videoreihe mit viel besseren Argumenten....und schon kann man Anita nicht mehr kritisieren...Schwachsinn eben
- L'amore finisce mai
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Re: Tropes vs. Women: Ms. Male
Die ganze Grunge-Szene in und um Seattle trug bereits gegen Ende der 80er Holzfällerhemden.
Vielleicht mag die Dame einfach nur Kurt Cobain oder Nirvana.
Vielleicht mag die Dame einfach nur Kurt Cobain oder Nirvana.

Zuletzt geändert von L'amore finisce mai am 19.11.2013 14:50, insgesamt 1-mal geändert.
Ahawat Olam
Re: Tropes vs. Women: Ms. Male
Stimmt nicht, hat sie in einem der früheren Videos sehr wohl angesprochen. Müsste die Stelle suchen und bitte um Entschuldigung, dass dafür dann doch die Zeit fehlt und daher hier jetzt kein Link folgt. Aber, ja, hat sie kurz thematisiert.Twan hat geschrieben:
Parfüm und Cremes waren ja jetzt nur ein Beispiel. Um bei Computerspielen zu bleiben: Hier ist es doch genauso. Wie oft ist der männliche Protagonist 2,10m groß und wiegt 200 Kilos bei 0% Körperfett? Dies wird jedoch von Anita nicht thematisiert, weil sie dann ja zugeben müsste, das Frauen in Games gar nicht schlechter/simplifizierter dargestellt werden als Männer. Dann hätte sie kein Thema mehr und die Backer müssten erfahren, ihr Geld an eine Selbstdarstellerin verschwendet zu haben.
Kószdy kozow swoju brodu chwali.
[sorbisch] Jeder Ziegenbock lobt seinen Bart.
Meine Texte und Fotos http://brotlos.weebly.com
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- James Dean
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Re: Tropes vs. Women: Ms. Male
Ich kann nicht verstehen, warum man sich über Mario und Co "aufregt" und da die Unterrepräsentation oder klischeehafte Repräsentation von Frauen kritisiert. Die damaligen Spieler waren a) fast ausschließlich männlich (natürlich, weibliche Menschen mit Hang zu Videospielen gab es schon immer, aber so RICHTIG in Fahrt kam es wohl erst, als das ganze "Nerd"-Tum 2007 gesellschaftsfähig wurde) und b) hatten die damaligen weiblichen Spieler sicher kein Problem damit. Mal ernsthaft. Eine weibliche Pacman ... wie soll man sie auf 8*8 Pixel anders darstellen? Klar greift man da auf Rollenklischees zurück. Beschwert sie sich demnächst über die Symbole bei öffentlichen Toiletten, weil das weibliche Strichmännchen (Strichweibchen?) einen Rock trägt?
Die Kritikpunkte zu Scribblenauts und anderen neueren Spielen halte ich allerdings für gerechtfertigt.
Nichtsdestotrotz kommt es mir bei der Frau immer vor, als würde sie es sich gerade so zurechtbiegen, wie sie es gerade braucht. Keine Frau im Spiel: Spiel ist frauenfeindlich. Frau im Spiel: Frau ist nur ein Mann. Frau wird wie Frau dargestellt: Sexismus. Frau trägt keine "klischeehaften" weiblichen Merkmale: Frau ist ein Mann. Der Knaller war ja immer noch im Teil vorher, als sie meinte, dass Max Payne nicht aufgrund des Verlusts seiner Familie seinen Rachefeldzug ausübt, seine Liebe zu Frau und Kind ihm nichts bedeutet hat und er nur gegen Aesir kämpft, weil sein Ego angekratzt ist, weil die Junkies ihm etwas genommen haben, was in seinem BESITZ gewesen ist
Gut, aber was erwarte ich von einer Frau, die von sich selbst behauptet, keine Videospiele zu spielen. Da hätte man ja gleich Conan O'Brien da hinsetzen können.
Und dennoch muss ich das sagen, was bei jedem ihrer Videos gesagt wird: Nicht nur weibliche Charaktere leiden unter Klischees, auch männliche Charaktere sind Opfer von klischeehaften Darstellungen, siehe etwa die He-Man-Darstellung in der ersten oder zweiten Antwort des Threads. Aber hey, ich vergaß, Sexismus gegen Männer gibt es nicht.
EDIT:

Die Kritikpunkte zu Scribblenauts und anderen neueren Spielen halte ich allerdings für gerechtfertigt.
Nichtsdestotrotz kommt es mir bei der Frau immer vor, als würde sie es sich gerade so zurechtbiegen, wie sie es gerade braucht. Keine Frau im Spiel: Spiel ist frauenfeindlich. Frau im Spiel: Frau ist nur ein Mann. Frau wird wie Frau dargestellt: Sexismus. Frau trägt keine "klischeehaften" weiblichen Merkmale: Frau ist ein Mann. Der Knaller war ja immer noch im Teil vorher, als sie meinte, dass Max Payne nicht aufgrund des Verlusts seiner Familie seinen Rachefeldzug ausübt, seine Liebe zu Frau und Kind ihm nichts bedeutet hat und er nur gegen Aesir kämpft, weil sein Ego angekratzt ist, weil die Junkies ihm etwas genommen haben, was in seinem BESITZ gewesen ist

Und dennoch muss ich das sagen, was bei jedem ihrer Videos gesagt wird: Nicht nur weibliche Charaktere leiden unter Klischees, auch männliche Charaktere sind Opfer von klischeehaften Darstellungen, siehe etwa die He-Man-Darstellung in der ersten oder zweiten Antwort des Threads. Aber hey, ich vergaß, Sexismus gegen Männer gibt es nicht.
EDIT:
beatnicker hat geschrieben: Warum gibt's in der Spitzengastronomie so wenig Sterneköchinnen? Mann meint doch, dass die eh nix anderes machen...

Zuletzt geändert von James Dean am 19.11.2013 14:55, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Tropes vs. Women: Ms. Male
einfach mal an einen stuhl binden und sie zwingen duke nukem durchzuspielen... vielleicht versteht sie ja dann den sinn von Sarkasmus und Ironie. 
mit manchem hat sie recht, was sie ausblendet (wie jede "Feministin") ist das Männer genauso über immer denselben kamm geschoren werden (meist von Frauen) und die spielebranche insgesamt nicht gerade kreativ mit Charakteren (männlich wie weiblich) an sich umgeht.
warum nimmt sie sich denn nicht mal positive Beispiele wie beyond2souls oder last-of-us oder den letzten prince of persia (starker, lieblicher sidekick), die ja insgesamt viel wert auf die Charaktere legen?
weils bei simpel gestrickten Inhalten und Charakteren (Mario etc.) einfacher ist zu argumentieren? oder weil die positivbeispiele aufzeigen dass ihre Kampagne nicht so wirklich fruchtbar ist und auf ziemlich wackeligen füssen steht?

mit manchem hat sie recht, was sie ausblendet (wie jede "Feministin") ist das Männer genauso über immer denselben kamm geschoren werden (meist von Frauen) und die spielebranche insgesamt nicht gerade kreativ mit Charakteren (männlich wie weiblich) an sich umgeht.
warum nimmt sie sich denn nicht mal positive Beispiele wie beyond2souls oder last-of-us oder den letzten prince of persia (starker, lieblicher sidekick), die ja insgesamt viel wert auf die Charaktere legen?
weils bei simpel gestrickten Inhalten und Charakteren (Mario etc.) einfacher ist zu argumentieren? oder weil die positivbeispiele aufzeigen dass ihre Kampagne nicht so wirklich fruchtbar ist und auf ziemlich wackeligen füssen steht?
Re: Tropes vs. Women: Ms. Male
Es ist relativ einfach ... entweder man nimmt sich die Zeit, den Charakter in seiner Wandlung zu begleiten oder man verwendet in ausdrücklichen Shootern und Action-Spielen keine Charaktere, die erst das Töten lernen müssen. Ersteres kann man eigentlich knicken, weil die Fans von Action-Spielen keine langwierigen Charakter-Expositionen und seelisches Innenleben haben wollen und letzteres führt dann wieder dazu, dass jemand rumjammert, warum es in Shootern immer nur Killer und Soldaten und anderes Baller-Vieh als spielbaren Charakter gibt. Denn um so eine Wandlung glaubhaft zu schildern, brauchst DU Zeit. Zeit, die Dir die Kunden im Action-Genre nicht geben wollen, weil sie Action-Spiele haben wollen und keine Adventures.=paradoX= hat geschrieben: Sowas wirkt einfach nicht glaubwürdig und ist keine gute Charakterzeichnung. Nur hab ich persönlich keine Ahnung wie man das in diesem Genre besser lösen kann.
Oder man macht es wie Valve und erstellt einen Charakter, der vollkommen ohne vordefinierte Eigenschaften ist, so dass der Spieler in selber mit Leben erfüllen kann, wenn er dies möchte. Deswegen sagt Mr. Freeman auch kein einziges Wort, deswegen ist über ihn auch so gut wie nichts bekannt.
https://seniorgamer.blog/
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Re: Tropes vs. Women: Ms. Male
ich werf mal paar Antwortvideos von Thunderf00t rein, leider noch keines zum aktuellen .
Feminism vs Facts:
https://www.youtube.com/watch?v=QJeX6F-Q63I
https://www.youtube.com/watch?v=aGAvjwQPCHE
https://www.youtube.com/watch?v=c_O1R7Zq9EI
Why 'feminism' poisons EVERYTHING (sie ab ca: 1.20)
http://youtu.be/FWxAljFlb-c
Feminism vs Facts:
https://www.youtube.com/watch?v=QJeX6F-Q63I
https://www.youtube.com/watch?v=aGAvjwQPCHE
https://www.youtube.com/watch?v=c_O1R7Zq9EI
Why 'feminism' poisons EVERYTHING (sie ab ca: 1.20)
http://youtu.be/FWxAljFlb-c
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Re: Tropes vs. Women: Ms. Male

Mehr fällt mir zu diesem dummen Gequatsche von der alten nicht ein.
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Re: Tropes vs. Women: Ms. Male
Manche Leute biegen sich hier alles so hart hin.Wulgaru hat geschrieben: Das Argument "machs besser" ist Schwachsinn das ist einfach so. Sobald das fällt ist jegliche Kritik irrelevant und die Diskussion wird absurd. Man kann nämlich im Umkehrschluss auch sagen: Warum kritisiert man Anita dafür das sie etwas kritisiert? Macht doch eure eigene Videoreihe mit viel besseren Argumenten....und schon kann man Anita nicht mehr kritisieren...Schwachsinn eben
Keiner verlangt einen Triple-A-Kracher, der von ihr alleine für lau gecodet wird. Es wird lediglich ein Verbesserungsvorschlag verlangt. Noch mal ganz simpel:
Sag nicht was falsch ist, sondern wie man es richtig macht.
Indem man ein eigentlich valides Argument dann so überspitzt, führt man eine Diskussion übrigens genauso ad absurdum. Auf das Ausgangsargument wird dann halt nicht mehr eingegangen (siehe den archer, der macht eigentlich nie was anderes).
Re: Tropes vs. Women: Ms. Male
Vielleicht indem man die Geschichte rueckwaerts erzaehlt. Man startet als kaltbluetige Killermaschine und erst im Laufe der Zeit findet der Spieler heraus, dass der Protagonist kein Held, sondern eine zutiefst ver- und zerstoerte Seele ist. Ein wenig wie bei Rambo 4, der zwar mit einem vollkommen bescheuerten Bodycount daherkommt, dafuer aber den gebrochenen Charakter seiner Hauptfigur super rueberbringt und dafuer sorgt, dass der Film sogar einen Hauch an Anspruch und Drama beinhaltet.=paradoX= hat geschrieben:Nur hab ich persönlich keine Ahnung wie man das in diesem Genre besser lösen kann.
Oder es waere cool, wenn die Gegner im Spiel (zumindest die ersten) gar nicht boese sind. Der Spieler ballert sich durch einen Haufen Milizen, nur um spaeter rauszufinden, dass diese in Wirklichkeit die guten sind. Und wenn er sich denen dann anschliesst, dann wird er mit den Konsequenzen seiner Handlungen konfrontiert. Witwen und Waisen werden ihm auch dann noch unversoehnlich gegenueber stehen, wenn er ihrer Fraktion zum Sieg verholfen hat. Interessanterweise wuerde das Spiel dem Spieler hierbei durchaus die Moeglichkeit geben, die ersten Missionen gegen die Milizen ohne Gewalt zu loesen. Nur wird das dem Spieler beim ersten Durchgang nicht verraten, sondern er bekommt nur seine Missionsziele vorgeklatscht, die er dann stumpf abarbeitet. Erst bei einem weiteren Durchgang wird einem dann klar, dass man eigentlich immer die Wahl hatte.
Sowas in der Art koennte ich mir vorstellen.
- TheLaughingMan
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Re: Tropes vs. Women: Ms. Male
Doch, habe ich schon gehört. Ich dachte nur nicht dass jemand dieses Klischee als Argument nutzen würde um eine Person die eine unliebsame Aussage macht zu diskreditieren.PanzerGrenadiere hat geschrieben:genau, und jetzt tut der kindergarten so, als hätte noch nie jemand was von diesem klischee gehört.
Re: Tropes vs. Women: Ms. Male
mich stört auch total, dass in der nagelleack und lippenstift werbung, immer nur frauen zu sehen sind! es würden bestimmt mehr männer gerne geschminkt rumlaufen, aber diese bösen geschlechter-klischees verbieten das geselschaftlich...unmöglich! gebauso sind alle friseure schwul und werden auch in filmen meist so dargestellt!
sch**ß feministenen gewäsch! der mann soll stark, dominatnt, gefühlvoll, rücksichtsvoll und sensibel sein, 8std am tag arbeiten und dabei ordentlich verdienen und sich dennoch um die kinder kümmern, im haushalt helfen...die eierlegendewollmilchsau, nicht weniger!
im "Mein erster Boyfriend" simulator, sind die jungs wahrscheinlich auch nur abziebilder, irgendwelcher bravo-lovestories!
sch**ß feministenen gewäsch! der mann soll stark, dominatnt, gefühlvoll, rücksichtsvoll und sensibel sein, 8std am tag arbeiten und dabei ordentlich verdienen und sich dennoch um die kinder kümmern, im haushalt helfen...die eierlegendewollmilchsau, nicht weniger!
im "Mein erster Boyfriend" simulator, sind die jungs wahrscheinlich auch nur abziebilder, irgendwelcher bravo-lovestories!