Mass Effect 3: Extended Cut erweitert Ende

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NotSo_Sunny
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Re: Mass Effect 3: Extended Cut erweitert Ende

Beitrag von NotSo_Sunny »

mr archer hat geschrieben:Ich habe den Eindruck, dass Mass Effect an seinem Ende auch einen solchen Turn unternimmt. "Guckt mal an, die Reaper haben durchaus eine Motivation, die sich nicht so leicht vom Tisch wischen lässt." Kann ja sein, dass BioWare das erzählerisch nicht gut löst. Aber mit diesem Gedanken die ganze Saga enden zu lassen (wenn ich das als Außenstehender richtig interpretiere) - Hut ab.
Dieser Turn-Gedanke kam mir auch schon, ist aber wie du vermutest und von Dan Chox auch schon teilweise dargestellt wurde, erzählerisch leider nicht gut gelöst.
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mr archer
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Re: Mass Effect 3: Extended Cut erweitert Ende

Beitrag von mr archer »

PixelMurder hat geschrieben: Ein sinnloser Opfertod mag in manchem guten Buch eine Berechtigung haben, aber doch nicht in einem Popcorn-Game. Ich lese seit über 30 Jahren SF, aber ich setzte ME nicht mit Literatur gleich, sondern mit Star Trek oder noch übler, Star Wars.
Achtung, leichte popkulturelle Spoiler folgen:

Mit Verlaub, Widerspruch. Popcorn und tragischer Heldentod am Ende schließen sich aus? Wie bitte? Ich kann hier eine Seite mit Samstagabend-Filmen vollmachen, bei denen sich der Held am Ende für andere opfert. Wie in dem guten Kommentar von Sevulon geschrieben - das ist klassischer Erzählstoff seit Homer. Selbst in Armageddon opfert sich unser aller Bruce am Ende (Schauder. Michael Bay und Homer in einer Zeile ...). Und bei Star Trek gehört das am Ende des jeweiligen Franchises quasi zum guten Ton (Kirk, Sisko, Data ...). Mal klassische Italo-Western gesehen? Film-Noir?

Dass es im Videospiel bisher nur selten vorkam, ist richtig. Das hat was damit zu tun, dass man als Spieler viele Stunden mit seiner Figur zubringt und die Vermeidung des Avatar-Todes in extrem vielen Spielen die Grundmotivation darstellt. Am Ende darf nur noch einer stehen - und das ist der Spieler. Dass BioWare hier in einem Blockbuster-Format mal einen Schritt weiter geht - und zwar nicht bloß optional sondern als finales Moment der Handlung - finde ich extrem lobenswert. Ist für mich ein Zeichen der Reife.
Kószdy kozow swoju brodu chwali.
[sorbisch] Jeder Ziegenbock lobt seinen Bart.

Meine Texte und Fotos http://brotlos.weebly.com

PixelMurder
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Re: Mass Effect 3: Extended Cut erweitert Ende

Beitrag von PixelMurder »

Ich bemängle nicht den Heldentod, sondern den sinnlosen Heldentod. Und ich nehme es Bioware nicht ab, dass sie uns reife Erwachsenenkost servieren wollten, sondern dass einer(oder Casey) sein Handwerk schlicht und ergreifend nicht versteht oder dass das Ende aus Zeit- oder Budget-Grüden kastriert wurde.
Der sinnlose Heldentod ist ja nur ein Aspekt davon, der Rest sind Plotlöcher, haarsträubende Wiedersprüche und fehende Erklärungen und Auflösungen.
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Sevulon
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Re: Mass Effect 3: Extended Cut erweitert Ende

Beitrag von Sevulon »

PixelMurder hat geschrieben:Ich habe kein Problem, dass sich Shepard für eine gute Sache opfert, obwohl bisher nix darauf hindeutete, dass er sich opfern muss.
Im Grunde hat alles drauf hingedeutet. Vor allem Teil 2 hat ziemlich klar gemacht, dass die Sache vermutlich nicht gut ausgehen wird. Schon in Teil 1 mussten Opfer gebracht werden, die Leben forderten.
Ein sinnloser Opfertod mag in manchem guten Buch eine Berechtigung haben, aber doch nicht in einem Popcorn-Game. Ich lese seit über 30 Jahren SF, aber ich setzte ME nicht mit Literatur gleich, sondern mit Star Trek oder noch übler, Star Wars.
Wieso denn sinnlos? Shepard opfert sich um die Welt zu retten. Das ist doch nicht Sinnlos.
Star Wars ist voll mit Opfertoden. Obi-Wan Kenobis Tod auf dem Todesstern? Der Fall von Anakin Skywalker zu Darth Vader, der sich am Ende von Teil 6 opfert, um seinen Sohn Luke das Leben zu retten?
Und auch in Videospielen ist das nichts neues. Das Ende von Fallout 3 gesehen? Bioshock 2? L.A. Noire? RDR? Max Payne 2? Call of Motherf'n Duty: Modern "Die Definition von Popcorn-Game" Warfare 1&2? Unter Umständen auch S.T.A.L.K.E.R. und diverse weitere Spiele.
"There are no choices. Nothing but a straight line. The illusion comes afterwards, when you ask "Why me?" and "What if?". If you had done something differently, it wouldn't be you, it would be someone else, asking different questions."
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Dan Chox
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Re: Mass Effect 3: Extended Cut erweitert Ende

Beitrag von Dan Chox »

Sevulon hat geschrieben:Sich selbst für eine größere Sache zu Opfern ist doch nicht allein auf Jesus geschultert, noch ist es schlechtes Schriftstellertum. Im Gegenteil, es ist ganz klassisches Theater. Die Geschichte des Helden muss unweigerlich zum Fall und seinem Untergang führen. Das Happy End hat irgendwann Hollywood eingeführt, entspricht aber nicht dem wahren Schicksals eines Helden. Helden bringen Opfer und am Ende meist - wenn auch nicht zwingend - das Ultimative: Der eigene Tod. Die besten Heldensagen enden so, eigentlich fast alle von Bedeutung. Schon von Aristoteles wurde ein Held so definiert.
Das er vorher die Aussicht auf ein glückliches Ende hat, ist ebenfalls ein klassischer Bestandteil. Es macht die Tragik aus, die den Held umgibt. Es symbolisiert zunächst die Hoffnung, dass alles gut wird, vollendet schließlich die Tragödie indem es eben nicht so kommt.. und macht das Opfer schließlich erst wirklich bedeutend.
Ach Sevulon. Es ist ja schön, dass du das literaturhistorisch belegen willst. Im selben von dir zitierten Beitrag steht aber auch: Shepard ist kein tragischer Held. Seine einzige Schwäche ist sein gruseliges Lächeln.
Denn leider ist es im Drama sowie im Epos so, dass der Held am Ende zugrunde geht - oder sich opfert - als Folge seiner eigenen Schwächen und Sünden oder solche übertragen durch seine Abstammung.
Brutus ersticht sich aus Reue über den Verrat an Caesar, Ajax stürzt sich aus Scham aufs eigene Schwert, Werther erschießt sich aus Selbstmitleid - und Antigone opfert sich um die Untaten ihres Vaters zu tilgen.
Das Opfern zur Erlösung der Menschen/Welt/Galaxie/Universum aber ist eben ein rein christliches Motiv in der westlichen Literatur, auch Erlöser-Motiv. Es ist daher Humbug, Shepard als tragischen Helden zu stilisieren, wenn er vorher als Übermensch ohne eigene Schwächen dargestellt wurde, um am Ende zum Shepard-Salvator zu werden. Der "tragische Tod" am Ende ist daher einfach schlechte Schriftstellerei.

Ich habe wie gesagt nichts gegen ein tragisches Ende. Ich habe auch nichts gegen ein Ende, an dem das Böse gewinnt. Es ist eben ein Rollenspiel - das, sofern ein forciertes Ende nicht unglaublich gut vorbereitet und umgesetzt wurde (wie bei Terranigma...), am Ende den Ausgang bestimmen sollte anhand der Handlung des Spielers. Und von daher sollte die Möglichkeit zum "Happy End" (was ja ansich auch keines ist, viele sind trotzdem gestorben) für einen Paragon mit 4k+ War assets auch eingeräumt werden.

Nachtrag:
Im Grunde hat alles drauf hingedeutet. Vor allem Teil 2 hat ziemlich klar gemacht, dass die Sache vermutlich nicht gut ausgehen wird. Schon in Teil 1 mussten Opfer gebracht werden, die Leben forderten.
Ach so ein Schmarrn. Im 2. Teil haben sie doch schon davon schwadroniert, dass man von der Selbstmordmission wohl nicht wiederkommen wird, und doch vorgemacht, wie man so ein Ende umsetzt. Wer da nicht genug investiert hat, hat Crewmitglieder verloren und ist gestorben - und wer alles vorbereitet hat, hat die sichere Selbstmordmission überlebt. Liest du eigentlich auch meine vorigen Beiträge? Da habe ich eben jenes schon eingebunden und erläutert.

Übrigens sehr unterhaltsam, welche Beispiele du da bringst. Vader? Hat sich geopfert aufgrund von Reue und der ureigenen Sünde. Fallout 3? Hah! Da haben sie das Ende nachträglich noch geändert - eben weil es so sinnlos war, sich selber zu opfern, wenn man einen strahlungsresistenten Mutanten in der Party hatte. Aber auch sonst war dort das Opfer-Motiv besser aufgesetzt und nachvollziehbarer als hier. Selbes gilt für Bioshock 2, RDR, etc - welche allerdings auch größtenteils linear sind und kein Action-RPG, wie ME3 zu sein vorheuchelt.
Zuletzt geändert von Dan Chox am 15.04.2012 01:58, insgesamt 9-mal geändert.
PixelMurder
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Re: Mass Effect 3: Extended Cut erweitert Ende

Beitrag von PixelMurder »

Das halbe Spiel über werden mir die recht rührenden Träume des Squads und anderer Leute vorgesetzt und am Schluss kriege ich einen notgeilen Steuermann mit seinem Sexroboter ;-)
Und ich meinte, dass das ME-Universum grösser ist, als die Probleme der Menschheit. Für meinen Tod kriegte ich eine kaputte Erde, haufenweise hungernde Aliens, die da gestrandet sind und ein Transportssystem, das in die Steinzeit zurück gebombt ist. Oder je nach dem auch eines, indem Roboter mit Lebewesen verschmolzen sind oder so ähnlich. Und wenn man früheren Angaben zu glaubt, was bei einer Explosion eines Portals passiert, habe ich dabei auch noch gleichzeitig mehr Aliens massakriert, als jemals die Reaper zuvor.
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DarrianMcK
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Re: Mass Effect 3: Extended Cut erweitert Ende

Beitrag von DarrianMcK »

Irgendwie komisch erst meckern die Meisten rum: "Das Ende ist voll doof, wir wollen eine Neues." Und jetzt heißt es: Boahh ein neues Ende? Is ja scheiße!! :evil:
DarrianMcK
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Re: Mass Effect 3: Extended Cut erweitert Ende

Beitrag von DarrianMcK »

PixelMurder hat geschrieben:Das halbe Spiel über werden mir die recht rührenden Träume des Squads und anderer Leute vorgesetzt und am Schluss kriege ich einen notgeilen Steuermann mit seinem Sexroboter ;-)
Und ich meinte, dass das ME-Universum grösser ist, als die Probleme der Menschheit. Für meinen Tod kriegte ich eine kaputte Erde, haufenweise hungernde Aliens, die da gestrandet sind und ein Transportssystem, das in die Steinzeit zurück gebombt ist. Oder je nach dem auch eines, indem Roboter mit Lebewesen verschmolzen sind oder so ähnlich. Und wenn man früheren Angaben zu glaubt, was bei einer Explosion eines Portals passiert, habe ich dabei auch noch gleichzeitig mehr Aliens massakriert, als jemals die Reaper zuvor.
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Bei dem DLC Die Ankunft sprengt man ein Massenportal. Bei ME3 nicht.
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Bedameister
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Re: Mass Effect 3: Extended Cut erweitert Ende

Beitrag von Bedameister »

DarrianMcK hat geschrieben:
PixelMurder hat geschrieben:Das halbe Spiel über werden mir die recht rührenden Träume des Squads und anderer Leute vorgesetzt und am Schluss kriege ich einen notgeilen Steuermann mit seinem Sexroboter ;-)
Und ich meinte, dass das ME-Universum grösser ist, als die Probleme der Menschheit. Für meinen Tod kriegte ich eine kaputte Erde, haufenweise hungernde Aliens, die da gestrandet sind und ein Transportssystem, das in die Steinzeit zurück gebombt ist. Oder je nach dem auch eines, indem Roboter mit Lebewesen verschmolzen sind oder so ähnlich. Und wenn man früheren Angaben zu glaubt, was bei einer Explosion eines Portals passiert, habe ich dabei auch noch gleichzeitig mehr Aliens massakriert, als jemals die Reaper zuvor.
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Bei dem DLC Die Ankunft sprengt man ein Massenportal. Bei ME3 nicht.
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Am Ende von ME3 werden alle Massenportale gesprengt ;)
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ogami
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Re: Mass Effect 3: Extended Cut erweitert Ende

Beitrag von ogami »

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Soweit ich weiß, werden die durch den Impuls nur überlastet, und nicht das Masseneffektfeld außer Gleichgewicht gebracht, wie in "Die Ankunft", was dann logischerweise in einer Explosion mündet. Und n Stein in ein Elektrogerät zu werfen hat nunmal nen anderen Effekt als ein Kurzer ;)
In a world without fences and walls, who need windows and gates?

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Bedameister
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Re: Mass Effect 3: Extended Cut erweitert Ende

Beitrag von Bedameister »

ogami hat geschrieben:
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Soweit ich weiß, werden die durch den Impuls nur überlastet, und nicht das Masseneffektfeld außer Gleichgewicht gebracht, wie in "Die Ankunft", was dann logischerweise in einer Explosion mündet. Und n Stein in ein Elektrogerät zu werfen hat nunmal nen anderen Effekt als ein Kurzer ;)
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Ah das ergibt sinn. Somit wäre erklärt warum nicht alles Leben ausgelöscht wird wenn am Schluss alle Massenportale zerstört werden :D
_Semper_
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Re: Mass Effect 3: Extended Cut erweitert Ende

Beitrag von _Semper_ »

Sevulon hat geschrieben:Obi-Wan Kenobis Tod auf dem Todesstern?
hey, kenobi hat sich nich geopfert oder ist gestorben. er hat die macht freigesetzt und dadurch weiter existiert, wenn auch in einem anderen aggregatzustand :P
Dan Chox hat geschrieben:Fallout 3? Hah! Da haben sie das Ende nachträglich noch geändert - eben weil es so sinnlos war, sich selber zu opfern
als wenn's so gewesen wäre. beth hatte einfach das gejammer der fanboys satt. kurzerhand wurde das ende umgestrickt, so dass man sich weiter in einer statischen welt aufhalten konnte, um eine unglaubliche spielzeit von über 100000000000h zu erreichen.
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Dan Chox
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Re: Mass Effect 3: Extended Cut erweitert Ende

Beitrag von Dan Chox »

_Semper_ hat geschrieben:als wenn's so gewesen wäre. beth hatte einfach das gejammer der fanboys satt. kurzerhand wurde das ende umgestrickt, so dass man sich weiter in einer statischen welt aufhalten konnte, um eine unglaubliche spielzeit von über 100000000000h zu erreichen.
Ja Mensch, super! Dank an die Fanboys. Mehr Protest und Gejammer bitte!
PixelMurder
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Re: Mass Effect 3: Extended Cut erweitert Ende

Beitrag von PixelMurder »

DarrianMcK hat geschrieben:Irgendwie komisch erst meckern die Meisten rum: "Das Ende ist voll doof, wir wollen eine Neues." Und jetzt heißt es: Boahh ein neues Ende? Is ja scheiße!! :evil:
Was soll daran komisch sein, wenn wir ein Ende kriegen, dass das eingebaute in Beton giesst und farbig anmalt?
Man müsste Casey beurlauben oder feuern, den Sternen-Rotzlöffel vollständig aus dem Spiel entfernen, und dann den Job dem Team übergeben, das von Casey mundtot gemacht wurde. Man könnte wohl einige Cinematics übernehmen, aber dazwischen möchte ich z.B. Rachni sehen, die an meiner Seite kämpfen, echte Auswirkungen meiner vorbildlichen Leistung in drei Teilen eben.

Von wegen Fallout 3 und Ende: Broken Steel war daneben auch ein Deluxe-DLC mit umfangreichen Inhalten, wie man sie von Bioware niemals zu sehen kriegte und niemals zu sehen kriegen wird. Und man kann daran alleine schon fast solange zocken, wie einer der kurzen Schlauchshooter von heute und das zu einem Preis von geschätzten zwei Spectre-Packs.
Die Scripter bei Bethesda sind zwar ein wenig Bastler, aber ich kann meinen PC als reinen Bethesda-Player bezeichnen und ich glaube kaum, dass es irgend eine Firma gibt, die besser amortisierbare Spiele erstellen kann, wenn man den Kaufpreis durch Spieldauer teilt.
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_Semper_
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Re: Mass Effect 3: Extended Cut erweitert Ende

Beitrag von _Semper_ »

Dan Chox hat geschrieben:Ja Mensch, super! Dank an die Fanboys. Mehr Protest und Gejammer bitte!
ich wäre vorsichtiger mit meinen wünschen. wer weiß, was das fanboygejammer letztlich aus me3 macht, denn schlimmer geht's bekanntlich immer... und die halbdurchgedrehten erklärungsversuche, mit denen bioware jetzt versucht abzuriegeln, dürften auch nich das gelbe vom ei werden.

zumal der größte kritikpunkt des statischen endes ohne einfluss bzw einbezug der vorherigen entscheidungen des pc weiterhin bestand hat.

fanboys sind halt ein undankbarer mob, der sich mit nix zufrieden gibt, was nich ihrer doch recht eingeschränkten vorstellung entspricht.
Dan Chox hat geschrieben:Der "tragische Tod" am Ende ist daher einfach schlechte Schriftstellerei.
hat bioware jemals wirklich besseres abgeliefert? ich kenn' sie nur als cheesecake factory :D
PixelMurder hat geschrieben:Broken Steel war daneben auch ein Deluxe-DLC mit umfangreichen Inhalten
eigentlich war's bloß ein linearer corridor shooter... ach halt, das war ja beths vision eines fallout :P
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