Natürlich wollen sie das. Aber nur aus faulheit, das sieht man an den schönen Ports von Konsole zu PC die dann die grundlegendsten Einstellungen missen lassen (VSYNC, FOV,...)m2e hat geschrieben:Levi hat geschrieben:@m2e
der unterschied ist simpel: Du wirst die Steambox wie einen ganz normalen PC benutzen können, wenn du möchtest. Und du kannst jeden eigenen PC mit dem Steam-OS bespielen, und somit zur Steambox machen. Steamboxen haben eben keine Feste Hardwaredefinition.Ich übersetz dir das mal schnell: Also die SteamBox wird eine Hardware-Spezifikation bekommen, die sich an PCs der heutigen Zeit orientiert. Man wird vermutlich sogar manuell nachrüsten dürfen, wie das beim PC der Fall ist. Aber was bringt dass den Spiele-Entwicklern, wenn sie sich nicht darauf verlassen können dass die Maschine des Endkunden RAM-X und CPU-Y verbaut hat? Spiele-Entwickler wollen genaue Hardware-Spezifikationen wenn das Spielen nicht zum Hobby-Basteln werden soll. Achtung es geht weiter:http://www.theverge.com/2012/3/2/2840932/exclusive-valve-steam-box-gaming-console hat geschrieben: We're told that the basic specs of the Steam Box include a Core i7 CPU, 8GB of RAM, and an NVIDIA GPU. The devices will be able to run any standard PC titles, and will also allow for rival gaming services (like EA's Origin) to be loaded up.
Intel hat auch nicht den Ultrabook Standard in die Welt gesetzt um damit den PC Markt festzusetzen.
Ziel ist es eine Hardware zu haben wo man sicher sein kann keine Probleme für Zeitraum X zu haben.
Konsolen sind eine Geschlossene Plattform, das machen sie anders. Dort kann ich nicht Windows/Linux Installieren wenn ich Bock hab (Ja PS3 hat es ermöglicht mit Linux).Genau was ich sagte: Ziel ist es, eine Richtlinie für SteamBox-Hardware zu liefern. Nichts anders machen Konsolen. Die SteamBox wird nur einen deutlich kürzeren Lebenszyklus haben als die Konsolen der letzten Generationen, die mit 10 Jahren veranschlagt werden. Im Zitat steht 3-4 Jahre. Wenn man sich jetzt alle paar Jahre eine neue SteamBox kauft, weil die aktuellen Spiele nicht mehr darauf laufen, wo ist dann der Unterschied/Vorteil zum PC zum Einen der Bequemlichkeit und zum anderen des Preises? Wird die SteamBox günstiger sein als eine PS4?Part of the goal of establishing a baseline for hardware, we're told, is that it will give developers a clear lifecycle for their products, with changes possibly coming every three to four years.
Und das Aufrüsten, die einen sehen als offensichtlich als eine Bürde hier.
Ich sehe es so: Ich kann die Einstellungen runterdrehen und weiterzocken (das was bei Konsolen immer mehr gemacht wurde. FPS runter, Niedrige Auflösung berechnen und Hochskalieren,...)
Oder man hat die Wahl Geld zu investieren und mehr herauszuholen.
Bei einer Geschlossenen Platform hat man diese Wahlmöglichkeit nicht. Man ist eingeschränkt in den Möglichkeiten. Das muss nicht schlecht sein: keinen neid auf andere die mehr Power haben, die Hersteller haben sich drum zu kümmern das auch auf einer 8 Jahre alten Gurken Hardware noch die neusten Spiele laufen,...
Also jedem das seine.
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Btw. Spiele verkaufen. Ich weiß gar nicht ob das wirklich so ne große Sache ist wie manche hier darstellen. Ich hab mal 1 Spiel direkt wieder verkauft weil es blöd war und nicht dem entsprochen hat was ich mir erhofft hatte. Ansonsten hab ich alle Spiele bei mir Liebevoll im Regal stehen und hohle die Teilweise immer noch mal wieder raus um sie durch zuspielen. Dank Emulatoren, Virtuellen PCs, Dosbox und Co. klappt das zum Glück immer noch gut.