GOG.com: Nutzung eines politisch aufgeladenen Hashtags löste einen Shitstorm aus

[dx1]

Schreib mal etwas mehr was dazu. Ich kann Deine Gedankengänge nicht nachvollziehen, die in diesem Bild endeten.

[sabienchen.banned]

Schreib mal etwas mehr was dazu. Ich kann Deine Gedankengänge nicht nachvollziehen, die in diesem Bild endeten.

sowas?

GOG.com: Nutzung eines politisch aufgeladenen Hashtags löste einen Shitstorm aus

[Kajetan]

Ich schiebe die Schuld für diese Hypersensiblisierung einfach mal der Übermoderation diverser Foren und sozialer Medien zu. Oder vielleicht der vielen 'Normies' die mittlerweile im Internet unterwegs sind. Aber selbst alte Internet Hasen haben mal so angefangen und sich daran gewöhnt. Wenn's mir einer besser erklären kann, bitte.

Man kann das auch so sehen ... was dem einen seine Übersensibilisierung ist, ist dem anderen die Herstellung eines zivilisierten Umgangstones. Ich habe mich zwar daran gewöhnt, DENNOCH kann ich gerade in Diskussionen, in Foren und Chats SEHR gerne auf Leute verzichten, die nichts weiter zu einem Thema beizutragen haben als provozierendes Rumgetrolle und Angeblöcke all derjenigen, die eine abweichende Meinung haben. Sei es Politik oder irgendein neues Spiel oder die neue Serie.

Es würde mir schon reichen, wenn sich mehr Leute eines zivilen und normalen Umgangstones bedienen würden. Ohne andere ständig dumm und aggressiv ankacken zu müssen. Ohne sich wie Arschloch verhalten.

Deshalb finde ich es gut, dass sich immer mehr Leute wehren, wenn Arschlöcher meinen ihren Dreck absondern zu müssen!

[Melcor]

Ich schiebe die Schuld für diese Hypersensiblisierung einfach mal der Übermoderation diverser Foren und sozialer Medien zu. Oder vielleicht der vielen 'Normies' die mittlerweile im Internet unterwegs sind. Aber selbst alte Internet Hasen haben mal so angefangen und sich daran gewöhnt. Wenn's mir einer besser erklären kann, bitte.

Man kann das auch so sehen ... was dem einen seine Übersensibilisierung ist, ist dem anderen die Herstellung eines zivilisierten Umgangstones. Ich habe mich zwar daran gewöhnt, DENNOCH kann ich gerade in Diskussionen, in Foren und Chats SEHR gerne auf Leute verzichten, die nichts weiter zu einem Thema beizutragen haben als provozierendes Rumgetrolle und Angeblöcke all derjenigen, die eine abweichende Meinung haben. Sei es Politik oder irgendein neues Spiel oder die neue Serie.

Es würde mir schon reichen, wenn sich mehr Leute eines zivilen und normalen Umgangstones bedienen würden. Ohne andere ständig dumm und aggressiv ankacken zu müssen. Ohne sich wie Arschloch verhalten.

Deshalb finde ich es gut, dass sich immer mehr Leute wehren, wenn Arschlöcher meinen ihren Dreck absondern zu müssen!

Das eine schließt das andere ja nicht aus. Ich hatte tolle, zivilisierte Diskussionen über alle möglichen Themen in Orten mit nur sehr wenig Moderation. Das funktioniert durchaus, man kann Leute, die einfach nur nach Aufmerksamkeit fischen oder die Diskussion entgleisen wollen, ja auch ignorieren. Meiner Erfahrung nach gehen die User dann besser mit eben genau denen um, die das tun. Da gibts ein paar Antworten, er solle sich doch mehr anstrengen, und die Diskussion geht weiter. Während sich woanders ewig echauffiert wird und die Mods Bannhämmer nur so durch die Threads donnern, gleich Leute mitnehmen, deren Meinung falsch ist. Und auch ein derberer Umgangston heißt ja nicht, dass eine Diskussion nicht dennoch normal und zivilisiert sein kann.

[Kajetan]

Das eine schließt das andere ja nicht aus. Ich hatte tolle, zivilisierte Diskussionen über alle möglichen Themen in Orten mit nur sehr wenig Moderation.

Keine Frage. Wir befinden uns gerade an so einem Ort

Das funktioniert durchaus, man kann Leute, die einfach nur nach Aufmerksamkeit fischen oder die Diskussion entgleisen wollen, ja auch ignorieren.

Und jetzt stellen wir uns eine Plattform vor, wo überhaupt nicht moderiert wird. Youtube-Kommentare. Ich habe mir mittlerweile abgewöhnt, weiter nach untern zu scrollen, habe eine Weile sogar Browser-Addons eingesetzt, um auf Youtube die Comments auszublenden.

Das ist so eine Ansammlung von bestenfalls belangslosem Geplapper, oft genug unsäglichem Hassgeschwalle, gleichgültig um welches Thema es geht, dass die wenigen guten Kommentare, wo jemand um eine halbwegs vernünftige Diskussion bemüht ist, vollkommen untergehen.

Meiner Erfahrung nach gehen die User dann besser mit eben genau denen um, die das tun. Da gibts ein paar Antworten, er solle sich doch mehr anstrengen, und die Diskussion geht weiter. Während sich woanders ewig echauffiert wird und die Mods Bannhämmer nur so durch die Threads donnern, gleich Leute mitnehmen, deren Meinung falsch ist. Und auch ein derberer Umgangston heißt ja nicht, dass eine Diskussion nicht dennoch normal und zivilisiert sein kann.

Ein derber Umgangston ist ein derber Umgangston. Und genau DAS wird dann immer als Ausrede verwendet, um Leute vorsätzlich oder hinterrücks beleidigen zu können. Ich verlange übrigens nicht überall und ständig Moderation. Und nein, Moderation bedeutet nicht, dass man nur bestimmte Meinungen zulässt. Aber wenn es gerade um heiße Themen geht, ist Moderation unabdinglich, um eine zivile Diskussion zu gewährleisten, um all die Trolle auszufiltern. Denn es hilft NICHT, sich einfach hinzustellen und zu sagen, man solle doch die Trolle ignorieren. Wir beiden können das vielleicht in einem gewissen Ausmaß. Andere nicht, die steigen voll drauf ein und dann ist die Diskussion wieder entglitten. Auch deswegen braucht man Moderation, wenn man eine Diskussion haben will. Weil nicht jeder gleichermaßen gut Trolle ignorieren kann und sich leicht provozieren lässt. Auch haben wir das Sender/Empfänger-Problem, wo Person A X sagt, aber Person B Y versteht und einen dicken Hals bekommt. Da ist es hilfreich, wenn ein Moderator einschreitet. Und Einschreiten bedeutet nicht gleich Bann oder Löschen. Da hilft mitunter schon ein "Zur Ordnung rufen" oder persönliche Messages an die Diskutierenden. Bann und Löschen sollten auch hier erst ganz zum Schluss kommen. Denn auch Moderieren will gelernt sein.

Ich finde es, wie bereits gesagt, aber gut, dass man sich immer öfter gegen offenkundige Arschlöcher wehrt, die den Diskutierenden und den Moderatoren (so vorhanden) nur das Leben schwer machen wollen. Wenn Du das als Überempfindlichkeit wahrnehmen willst und kein Problem mit einem derben Umgangston hast, dann ist das halt Deine Wahrnehmung. Mir persönlich geht dieses gegenseitige Angekacke mittlerweile nur noch auf den Sack. Weil es zu überhaupt nichts führt, ausser um maximal irgendwelche persönlichen Egoismen zu befriedigen.

[jrpgfan]

Ich finde die Reaktionen teilweise doch sehr übertrieben. Liegt vielleicht aber auch daran, dass ich Twitter anders nutze als viele andere. Ein Hashtag bedeutet meiner Meinung nach nicht, dass man sich einer laufenden Diskussion anschließt, sondern seinen Tweet einfach nur "auffindbar" macht. Hätten sie das als Antwort auf eine laufende Diskussion abgesondert, könnte ich die Aufregung ein wenig nachvollziehen. So haben sie einfach nur eine Aussage in den Raum geschmissen, ohne irgendjemanden zu stören, verunglimpfen oder sich über irgendwas lustig zu machen.

[Kajetan]

Ich finde die Reaktionen teilweise doch sehr übertrieben. Liegt vielleicht aber auch daran, dass ich Twitter anders nutze als viele andere. Ein Hashtag bedeutet meiner Meinung nach nicht, dass man sich einer laufenden Diskussion anschließt, sondern seinen Tweet einfach nur "auffindbar" macht. Hätten sie das als Antwort auf eine laufende Diskussion abgesondert, könnte ich die Aufregung ein wenig nachvollziehen. So haben sie einfach nur eine Aussage in den Raum geschmissen, ohne irgendjemanden zu stören, verunglimpfen oder sich über irgendwas lustig zu machen.

Das ist einer der häufigsten Vorwürfe an Twitter, bzw. an die Leute, die es nutzen. Als Diskussionsmedium ist es komplett ungegeignet, weil es so verdammt leicht ist 140 Zeichen aus dem Kontext zu reissen, in dem sie gepostet wurden und eine neue Sache daraus zu machen. Ich habe es bei den Piraten erlebt, wie innerhalb weniger Wochen in der Partei eine Atmosphäre des Hasses und der verbalen Messerstecherei eskaliert ist, weil viele Parteimitglieder fast nur über Twitter mit anderen kommuniziert haben. Wenn sie dann überhaupt noch miteinander kommuniziert und sich nicht gegenseitig in Filterlisten gepackt haben.

[NomDeGuerre]

Ich weiß nicht, ob man Religionskonflikte gleichsetzen kann, die gehen nochmal etwas tiefer und unterscheiden Gruppen stark, sorgen also für eine "tiefere" Identität. Als Beispiel Bosnier und Serben, gleiche Herkunft, aber verwurzelte Unterschiede. Da geht es zwar auch um Identität, aber das geht schon über die First World Problems hinaus, die gerade im Vordergrund stehen, auch wenn es durchaus Parallelen gibt.
Ich gehe auch nicht davon aus, dass zum vorherigen Zustand zurückgekehrt wird, aber zappenduster ist es auch nicht. Na ja, Weissagen ist aber eher für alte Frauen..

Ich bin mir nicht sicher, ob diese Konflikte wirklich soviel tiefer gehen. Ich finde eher dass dort noch ein paar Faktoren hinzukommen aber die Basis ist doch dieselbe und begründet sich in der Radikalität. Je ausgeprägter die Radikalität, desto ausgeprägter der Konflikt bis er zur Spirale wird. Ich würde auch nicht behaupten, dass es sich um dieselbe Konfliktstufe handelt, sehe aber dieselben Mechanismen und laufenden Spirale am wirken. Mich jedenfalls würde es kein Stück wundern, wenn das auch dieselben Auswirkungen über kurz oder lang hat. Wobei ich denke dass es ein Ungleichgewicht zwischen den Fraktionen gibt, denn die militanten bspw. "Feministinnen" mögen zwar extrem diskriminierend und manipulativ sein aber ihr Rückhalt ist ziemlich schwach und die Gewaltbereitschaft dürfte unter den rechtsradikalen und neonazistischen Personen bedeutend höher sein. Am Ende landet also eher eine Sarkeesian am Strang als ein Alex Jones und gerade die ach so ehrlichen Internet-User sind die ersten die diese modernen Säuberungsaktionen feiern und unterstützen werden. Von demher geht die Entwicklung kaum zu einem Konflikt alà Israeli gegen Palästinenser, sondern einfach nur zur Installation verschieden starker rechter Regime, die über kurz oder lang eine Menge unbequemer Menschen systematisch ausschalten und mit Sicherheit ist da alles dabei vom Gefängnis bis zu schlimmeren. Die letzten Jahre zeigen ziemlich deutlich, dass hier die Entnazifzierung nie funktioniert hat und im Ausland hat es dafür nicht mal Versuche gegeben. Da kann man sich also vorstellen, was so alles noch möglich ist.

Ja, das Gefährdungspotential der radikalen Rechten halte ich auch für größer. Gerade wird vermutlich jemand in Brasilien Präsident, der öffentlich sagt, dass die Militärdiktatur 30.000 Menschen zu wenig erschossen hat. Über Duterte haben wir da noch gar nicht geredet.
Auch ist es leider immer noch so, dass der bürgerliche Ordnungssinn durch das Law&Order wahnsinniger Drecksfaschisten angesprochen werden kann. Eierkuchen ist derzeit echt nicht, aber verglichen mit den Typen, geben sich unsere Typen fast zivilisiert. Wollen wir hoffen, dass wir satt bleiben.
Trotzdem schlägt sich die Menschheit global betrachtet gar nicht mal schlecht, was Entwicklung, Wohlstand oder Lebenserwartung angeht. Wenn wir es jetzt noch schaffen, uns nicht aus der Umlaufbahn zu katapultieren, dann bin ich guter Dinge.

Was ist eigentlich ein GOG?

[Kajetan]

Trotzdem schlägt sich die Menschheit global betrachtet gar nicht mal schlecht, was Entwicklung, Wohlstand oder Lebenserwartung angeht. Wenn wir es jetzt noch schaffen, uns nicht aus der Umlaufbahn zu katapultieren, dann bin ich guter Dinge.

Irgendein schlauer Mensch meinte vor einer Weile, dass wir Menschen es noch eine ganze Weile nicht schaffen werden unsere Erde so zu zerstören, dass wir nicht mehr darauf leben können. Weder haben wir die Technik, damit dies Einzelpersonen möglich ist, noch haben wir den konzentrierten, gemeinsamen Willen, um mit den Mitteln, die wir haben (ABC-Waffen) die Biosphäre so stark zu zerstören, dass kein menschliches Leben mehr möglich ist. Maximal schaffen wir es hin und wieder die von uns selbst geschaffenen Zivilisationen und Kulturen zu vernichten, aber auch das bleibt meist Stückwerk, vor allem bei Kulturen, die zahlenmäßig sehr groß sind.

Sprich, wir Menschen können einfach nichts richtig machen

[NomDeGuerre]

Offensichtlich hast du noch nie mein weltberühmtes Chili probiert!
Irgendein anderer Mensch postete letztens hier irgendwo ein schlaues Video, in dem es darum ging, dass auch das Bevölkerungswachstum nicht unser Untergang sein kann. Es war eine Vorlesung, wenn ich das richtig in Erinnerung habe. Bitte melden, Fremder! ^^

[Kajetan]

Irgendein anderer Mensch postete letztens hier irgendwo ein schlaues Video, in dem es darum ging, dass auch das Bevölkerungswachstum nicht unser Untergang sein kann.

Ist es auch nicht. Es wird vielleicht diverse Verteilungskriege geben, Unruhen und blutige Revolutionen, Menschen werden sterben ... aber wir sind verdammt gut darin uns anzupassen und uns durchzuwurschteln. Es ist sogar gut möglich, dass wir selbst bei 20-30 Mrd. Menschen eine recht passable Wohlstandsgesellschaft für alle halten können, weil der Mensch sehr erfinderisch ist, vor allem unter Druck.

Es wird sogar zwingend NOTWENDIG sein eine globale Wohlstandsgesellschaft für alle aufzubauen, weil sich herausgestellt hat, dass das Bevölkerungswachstum in Asien und Afrika überall dort stark abnimmt und sich fast europäischen Verhältnissen angleicht, wo die Menschen wohlhabend geworden sind (Gapminder.org, Hans Roslin).

Ich sehe der Zukunft der Menschheit recht entspannt entgegen, auch wenn zukünftige Epochen selbstverständlich ebenfalls ihre Vollspacken haben, die Kriege und ähnliches lostreten werden.

[NomDeGuerre]

Irgendein anderer Mensch postete letztens hier irgendwo ein schlaues Video, in dem es darum ging, dass auch das Bevölkerungswachstum nicht unser Untergang sein kann.

Ist es auch nicht. Es wird vielleicht diverse Verteilungskriege geben, Unruhen und blutige Revolutionen, Menschen werden sterben ... aber wir sind verdammt gut darin uns anzupassen und uns durchzuwurschteln. Es ist sogar gut möglich, dass wir selbst bei 20-30 Mrd. Menschen eine recht passable Wohlstandsgesellschaft für alle halten können, weil der Mensch sehr erfinderisch ist, vor allem unter Druck.

Es wird sogar zwingend NOTWENDIG sein eine globale Wohlstandsgesellschaft für alle aufzubauen, weil sich herausgestellt hat, dass das Bevölkerungswachstum in Asien und Afrika überall dort stark abnimmt und sich fast europäischen Verhältnissen angleicht, wo die Menschen wohlhabend geworden sind (Gapminder.org, Hans Roslin).

Ich sehe der Zukunft der Menschheit recht entspannt entgegen, auch wenn zukünftige Epochen selbstverständlich ebenfalls ihre Vollspacken haben, die Kriege und ähnliches lostreten werden.

Hans Rosling, hm? ^^
https://www.youtube.com/watch?v=FACK2knC08E
Das ist das gemeinte Video.
/e doch nicht, aber gleicher Typ und gleiches Thema.

Ja, ich denke auch, dass die Kurve recht klar zeigt, wo es langgeht. Wenn man mal die Katastrophe der Sesshaftwerdung auslässt, dann ging es im Schnitt eigentlich immer bloß bergauf. Das schließt schreckliches oder Ausreißer nach oben natürlich nicht aus. Dass wir unsere Natur ändern können und aus Notwendigkeit sesshaft werden, deutet an, dass wir Gott nach unserem Ebenbild geschaffen haben. Echt jetzt, wir sind gar nicht mal schlecht. Aber gut, das sind wohl offene Türen, nehme ich an.

[Termix]

meine Fresse ey wie heutzutage einfach alles und jeder mit Samthandschuhen angefasst werden muss
scheiß Transgenderwahnsinn ey
#esgibtauchnurzweigeschlechterihrhippies
oha, hoffentlich kündigt jetzt keiner Verträge mit mir

Es ist tatsächlich lächerlich.
Das Problem ist halt auch, dass viele, die sich für die LGBT community stark machen noch an Depressionen und sonstigen Störungen leiden.
Selbst Leute die nominell zu dieser Gruppe gehören finden deren Verhalten häufig idiotisch, vokale Minorität eben.

[NomDeGuerre]

Geraune, das mit vorauseilendem Opfertum endet, könnte man auch im Keller vegetieren lassen. Selbst Leute, die nominell zu seiner Gruppe gehören, finden solches Verhalten häufig idiotisch.

[Kolelaser]

Wat ? Ein Hashtag ? Deswegen gab es ein Shitstorm. Jesus kein Wunder das man sie Snowflakes nennt was für Crybabies. Wenn es nach manchen geht darf man bald überhaupt nichts mehr sagen oder machen.. Ein "Hashtag" verdammte Scheiße..