Dito!joker0222 hat geschrieben: ↑07.03.2020 21:50Branchenthemen, Hintergrundberichte, Investigativjournalismus in der Art von Jason Schreier. Das ist natürlich aufwendiger, aber sowas gibt es in den deutschen Gamesmedien gar nicht. [...]Todesglubsch hat geschrieben: ↑07.03.2020 19:45 Mal Frage an alle, die jetzt nicht zahlen wollen (können natürlich auch andere antworten):
Völlig ungeachtet des Betrags, für welche Leistung / für welche Art von Beitrag wärt ihr grundsätzlich bereit etwas zu zahlen?
Also nicht was ihr "gerne" lest, sondern wofür ihr wirklich Geld springen lassen würdet? Ein Artikel den ihr sehen würdet und sofort sagt "Wow, den will ich jetzt lesen, take my money!". Gibt es sowas überhaupt?
Ansonsten, Todesglubsch, ist für mich das von der Redaktion über Jahre bei mir erarbeitete Vertrauen in deren Urteilsfindung – die mir nach bestem Wissen und Gewissen sowie frei von externen Einflüssen stattzufinden scheint – ein Alleinstellungsmerkmal im deutschsprachigen Spielejournalismus.
Wenn die Zugänglichkeit aller Inhalte für jede/n erhalten bliebe (wie z. B. bei der TAZ), würde ich auch immer gern dafür bezahlen.