4Players: Leserwahl zum Spiel des Jahres 2013

[casanoffi]

Oah da muss ich jetzt Seitenweise Blättern kam aber im Zuge der "the Last of Us" Diskussion.

Ah verstehe, also ein Wespennest, in das man am besten nicht sticht, wenn man seine Ruhe haben will ^^

[TimmyTallz]

0815 Braindead Actionporno Nr. 5 ...

Jedem seine Meinung aber man kann es auch übertreiben. In diese Kategorie würde doch eher ein COD passen als ein GTA 5...

Klar, für den Großteil der Leute wirkt der Hype um GTA noch nach aber man sollte die Kirche im Dorf lassen.

[billy coen 80]

... Argumente wie "man kann ein Spiel nicht wegen seiner Story wählen" ... halte ich für falsch...

Wer sagt denn sowas?!
Geschmack hin oder her - aber solche Aussagen sind das Initial dafür, warum Videospiele nicht die gleiche künstlerische Anerkennung erhalten, wie Filme und Bücher...

Ist hier im Thread tatsächlich so von einigen "propagiert" worden. Hab ich mich in meiner Wall of Text auf der vorherigen Seite schon zu geäußert. Seh ich im Übrigen auch so: Auf der einen Seite wollen wir, dass unser Hobby mehr gesellschaftlich anerkannt wird, auf der anderen Seite betrachten "wir" es selbst aber doch nur auf eine sehr nerdig reduzierte Art und stehen somit einer größeren Anerkennung dieses Mediums selbst im Weg. Wer soll denn von den Nichtzockern jemals das Medium Videospiel ernst nehmen, wenn es ewig immer nur auf die bespaßende Zocke "reduziert" wird und drumherum immer nur dieselben Schwachsinnsgeschichten mit ihren platten Abziebildcharakteren aufgewärmt werden?!

[HeLL-YeAh]

0815 Braindead Actionporno Nr. 5 ...

Jedem seine Meinung aber man kann es auch übertreiben. In diese Kategorie würde doch eher ein COD passen als ein GTA 5...

Klar, für den Großteil der Leute wirkt der Hype um GTA noch nach aber man sollte die Kirche im Dorf lassen.

Ja, entschuldige ... wollte aber auch nur einen deutlich überspitzten Vergleich anstellen. Über Battlefield und CoD brauchen wir uns im Bezug auf "Spiele des Jahres" nicht zu unterhalten Auch wenn ich dennoch mit Nachdruck darauf beharre das GTA sich problemlos in den Durchschnittsactionbrei unterrühren lässt ohne es im Anschluss noch herausschmecken zu können.

ist hier im Thread tatsächlich so von einigen "propagiert" worden. Hab ich mich in meiner Wall of Text auf der vorherigen Seite schon zu geäußert. Seh ich im Übrigen auch so: Auf der einen Seite wollen wir, dass unser Hobby mehr gesellschaftlich anerkannt wird, auf der anderen Seite betrachten "wir" es selbst aber doch nur auf einer sehr nerdig reduzierte Art und stehen somit einer größeren Anerkennung dieses Mediums selbst im Weg. Wer soll denn von den Nichtzockern jemals das Medium Videospiel ernst nehmen, wenn es ewig immer nur auf die bespaßende Zocke "reduziert" wird und drumherum immer nur dieselben Schwachsinnsgeschichten mit ihren platten Abziebildcharakteren aufgewärmt werden?!

Seh ich genau so ... auch wenn da in meinem Fall auch ein klarer Eigennutz hinter steht. Inwiefern das gesellschaftlich anerkannt wird, spielt für mich eine eher untergeordnete Rolle. Ich habe aber auch Bauchschmerzen über die Richtung in die sich das Medium Computer/Videospiel entwickelt ... wenn solche Spiele (wie BF, GTA , CoD) die Königsklasse darstellen.

[Rooster]

wer behauptet das last of us ein "filmchen" spiel ist hat es nicht gespielt...

das behaupten einige, die es wählen. zumindest scheint es halt ein typisches Argument zu sein ... (woran ich mich halt gestoßen habe)

Wenn das Spiel wirklich auch ein gutes >Spiel< ist, ist alles ok. Nur sollte es dann auch dafür gewählt werden. Aber nicht dafür, dass es eine so gutes "Filmchen" abgibt

bin ich vollkommen auf deiner seite. ich bin auch kein großer fan von "filmchen" spielen. obwohl ich zugeben muss dass walking dead oder wolf among us bei mir einen nerv getroffen haben von dem ich noch gar nichts wusste da werden erinnerungen an seelige point and click adventure wach gerufen... ich schweife ab
ich habe keine stopuhr benutzt, aber ich behaupte mal das die länge der cutscenes nur einen bruchteil eines z.b. typischen metal gear teils ausmachen... nur so zum vergleich. ich war wirklich erstaunt wieviel storytelling direkt im spiel passiert, sprich man behält die kontrolle über seine spielfigur während die handlung vorangetrieben wird. für mich gehen gute storys und videospiele auch nur sehr selten überein, aber hier ist einfach ein verdammt guter "flow" entstanden. tlou ist keine bahnbrechende geschichte die das rad neu erfindet... aber sehr gut geschrieben und wunderbar mit dem medium videospiel verschmolzen. ist noch luft nach oben? jede menge! trotzdem hat es mich schwer beeindruckt...[/quote]

und PS: Rooster, hör auf damit, mir das spiel über die Stealth-Schiene so verführerisch zu machen

will ich gar nicht dann würdest du ein stealth spiel erwarten und enttäuscht werden es ist eine mischung die einfach gut funktioniert. man darf aber natürlich auch action spielen nicht komplett abgeneigt sein damit es zündet. youtube videos schauen bringt wie häufig auch nicht die von jörg so oft zitierte "situative spannung" herüber bzw. geht komplett flöten. tlou ist nämlich verdammt spannend! ich habe mir katz und maus spiele geliefert von dem andere spiele nur träumen können. vorallem weil es auch eine survival komponete besitzt, besser als in vielen bekannten franchise vertretern der letzten jahre imo. und mit dem vielleicht bestem linarem level design seit half life 2 will ich erst gar nicht anfangen


tlou ist natürlich wie jedes spiel nicht perfekt, hat luft nach oben und wird nicht jeden spieler ansprechen... (viele stören sich z.b. wahnsinnig an der K.I., dem linearem ablauf, etc.) wie halt immer. allein das schreiben darüber macht mir aber schon wieder lust auf einen weiteren durchgang durch dieses elegant designte spiel

[mr. mojo risin]

ich hab mich für the last of us entschieden, weil es mit weitem abstand am meisten eindruck hinterlassen hat. klar kann mans auseinander klamüsern und sagen, das gameplay ist alt und bekannt. aber ich fands einfach sehr gut zu spielen, dynamisches deckungssystem, kraftvolles gunplay, fließender übergang zwischen verstecken, schleichen/meucheln und offenem geballer. außerdem passte es alles sehr gut zusammen, finde ich.

aber was heraussticht, sind für mich einige andere faktoren: story/storyentwicklung - der einstieg, das ende - die charaktere, die emotionale bindung zu ihnen - die spieldauer - die inszenierung, grafik, sound/soundtrack (!) - und nicht zuletzt verstehe ich das spiel als regelrechtes statement: so und nicht anders "muss" (oder "sollte") ein AAA-titel aussehen.

disclaimer: geschmäcker sind verschieden. niemand behauptet, dass jeder the last of us mögen geschweigedenn zum spiel des jahres wählen muss. niemand behauptet, dass die "the last of us gutfinder" den guten geschmack exklusiv hätten. niemand macht vorschriften, nach welchen kriterien man sein spiel des jahres auswählen muss. niemand hat die absicht, eine mauer zu bauen. ^^

[andymk]

Keine einfache Wahl. 2013 hatte zwar mit The Last of Us, Bioshock: Infinite und GTA V drei echte Schwergewichte, aber ich mag keines der drei Spiele als mein Spiel des Jahres benennen.

Alle drei bieten zwar eine sehr saubere technische Umsetzung, eine starke, filmreif erzählte Story und grundlegend herausragende Immersion - es sind sicherlich Spiele, an die man sich erinnern wird. An The Last of Us vielleicht mehr als an die anderen beiden, die ja Teile von Serien sind, und vielleicht jeweils nicht der beste Teil derselben.

Aber letztendlich kranken alle drei Spiele für mich an einem gemeinsamen Problem: *spielerisch* steckt zu wenig drin. The Last of Us ist abseits der tollen Story und Atmosphäre ein 08/15 Deckungsshooter, Bioshock: Infinite ein ziemlich simples Ballerspiel, und GTA bietet zwar rummelplatzartige Abwechslung und im Gegensatz zu den beiden anderen einiges an spielerischer Freiheit, aber die Kernmissionen sind so stark gescriptet, dass die eigenen Aktionen teilweise belanglos wirken.

Sprich: alle drei Spiele unterhalten cineastisch, aber spielerisch haben sie mich allesamt nicht wirklich packen können. Gerade TLoS und B:I hätte ich irgendwie lieber direkt im Kino gesehen. Und GTA macht zwar Laune, aber so ab der Hälfte wird es doch gerade in den Missionen arg repetitiv.

---

Es gibt für mich ein paar Kandidaten aus der zweiten Reihe. Zelda: A Link between Worlds (aber auch hier will der Funke bei mir nicht überspringen, trotz Nostalgiebonus kann ich mich mit dem neuen Item-Konzept nicht anfreunden), X-Com: Enemy Within (aber auf Konsole, und ich bin überwiegend Konsolenspieler, kommt dieses Genre bei mir irgendwie nicht ganz an), Football Manager 2014 (aber ich habe nicht die Zeit gehabt, dieses komplexe Teil ausgiebig genug zu spielen), Europa Universalis 4 (dito), Etrian Oddissey 4 (dito) und Fire Emblem: Awakening (dito) sowie Diablo III (als Konsolenumsetzung wirklich gelungen, wenn auch nichts bahnbrechend Neues).
Nicht in diesen Kreis gehören für mich Ni No Kuni und Fifa 14; beides für mich große Enttäuschungen. Das erstere ist zwar wunderschön präsentiert, aber die Kampfmechanik finde ich persönlich katastrophal; und Fifa ist einfach dieses Jahr wieder ein Rückschritt, besonders im für mich entscheidenden Karrieremodus.

Apropos Enttäuschungen: 2013 hat auch ein paar echte Gurken hervorgebracht, namentlich vor allem Rome 2 und X-Rebirth, beides im Prinzip nahe am Kundenbetrug, aber auch blasse, schlecht entwickelte Indie-Games wie Eador: Masters of the Broken World und Shadowrun: Returns. Gerade im PC-Bereich scheint es - dank Steam? - zunehmend üblich zu sein, Spiele zu veröffentlichen, die einfach nicht so weit sind - teilweise geradezu katstrophal unfertig - und sich dann irgendwie damit herauszureden, dass man doch ein kleiner Entwickler sei, und der Druck, und die Kosten, und bla. Auch Kickstarter-Games haben bislang noch keine Jubelstürme bei mir auslösen können. Die einzigen Indie-Spiele, die regelmäßig funktionieren, scheinen kleine, atmosphärelastige Experimente wie Gone Home oder Flower zu sein (lobenswerte Ausnahme: State of Decay: schönes Konzept, einigermaßen sauber umgesetzt); schade, ich hoffe, dass im nächsten Jahr auch mal im Bereich Space oder RPG brauchbare Indies kommen. Und insgesamt weniger Bugfeste.

Aber abseits solcher Enttäuschungen war 2013 doch insgesamt ein nicht ganz schlechtes Jahr, alleine mit den drei oben genannten Spielen waren schon drei Meilensteine dabei, und die Games aus der zweiten Reihe sind insgesamt solide. Ich hoffe für 2014 auf mehr Spiele, die auch wieder spielerisch überzeugen können und sich nicht nur auf a) die Wiederholung von Bewährtem und b) cineastische Präsentation verlassen; mein Favorit für eine Verbindung all dieser Elemente ist The Witcher III - lassen wir uns mal überraschen. Und hoffen wir, dass im Konsolenbereich die NextGen-Geräte mit ein paar innovativen Spielen bestückt werden, und dass auf dem PC weniger Betrug am Spieler betrieben und wieder etwas seriöser gearbeitet wird.

Insgesamt ist mein Spiel des Jahres 2013 - und ja, das ist nach meinem Sermon etwas inkonsequent: Diablo III für die Konsole (keinesfalls für den PC). Saubere technische Umsetzung, sauberes Gameplay, und einfach unterm Strich die beste Unterhaltung, die ich dieses Jahr hatte - endlich mal wieder ein sauberes ARPG mit Couch-Koop für die Konsolen! Eigentlich hätte ich meine Stimme lieber an The Last of Us abgegeben, aber letztendlich hatte ich mit diesem eigentlich wundervollen, bewegenden Spiel einfach weniger Spaß, denn das Gameplay war geradezu ärgerlich konventionell. - Platz 3 geht an GTA V, denn auch Rummelplätze können ja Spaß machen. Mein Indie-Spiel des Jahres ist State of Decay, und meine Enttäuschung des Jahres ist X-Rebirth.

Kleiner Jahresvergleich: ich persönlich fand das Spielejahr 2012 deutlich schwächer (mein Favorit: Borderlands 2 vor Fifa 13 und Far Cry 3) und 2011 in der Spitze stärker (mein Favorit: Skyrim; auch mein Alltime-Favorit dieser Konsolengeneration, zusammen mit Tales of Vesperia von 2009). Bin mal gespannt, was 2014 dem Hobby bringt!

[lAmbdA]

Spiel des Jahres würde ich TLoU wünschen. Ein Spiel, das die Stärke des Mediums Videospiel zur schau stellt, wie es in diesem Jahr von denen, die ich erlebt habt, kein anderes tat.

Ansonsten wünsche ich Rayman Legends einen Titel. Irgendwo muss das Spiel abräumen: SO humorvoll, toll designed und unglaublich klasse Musik, großer Umfang mit einem genialen Gameplay und gerade auf der WiiU, tollen Zusatzfeauters... es MUSS irgendwo Platz 1 werden. 4Players, ich glaub an euch

[EnricoPalazzo]

The Last Of Us, eindeutig. Auf den Plätzen Bioshock: Infinite und GTA V.

[godsinhisheaven]

Da frag ich mich eher wie GTA V so gut wegkommen kann ... Spielmechanik find wenig fordernd bzw. nicht sonderlich unterhaltsam, Story bzw. Storyerlebnis ist zu 89,3 % zum einschlafen ... Multiplayer verliert nach wenigen Stunden seinen Reiz (was eben auch mit der völlig durchschnittlichen Spielmechanik zusammenhängt, was im übrigen auch den Multiplayer von The Last of Us eher zu ein einem müden "Ja...ok" gemacht hat). Zusammengefasst ... GTA bietet für mich an keiner Stelle ein herausragendes Erlebnis ... lediglich eine (wenn auch stellenweise lobenswert deutlich) Erweiterung und Fortsetzung bereits zig-fach gespielter Elemente.

Hätte es nicht erwartet aber für mich war GTA Spiel des Jahres. Mein Vorteil ist allerdings, dass GTA2 mein letztes GTA war. Ich fand die Story durchaus unterhaltsam, vor allen wird konsequent durch alle Spielbereiche hindurch Amerika karikiert. Keine vom Tellerwäscher zum Millionär Geschichte mehr, die Zeiten sind vorbeit. Den Charaktären geht es einfach nur ums Geld und beschreiben teilweise bitterböse sarkastisch die Realität. Trevor beschreibt hervorragend die Essenz eines GTA und ist irgendwo dazu der Ehrlichste der drei. Michael hats trotz Reichtums nicht seine Familie auf die Reihe bekommen und Franklin fand ich am sympathischsten. Nach viel Rumprobieren habe ich nun quasi genug herumrandaliert und genieße die Spielwelt, tunen etc. Im Endeffekt ist es ein Spiel für siebenjährige Jungs, also Schießen und Autofahren spielen. Das was es bietet macht es sehr gut, inklusive anständigem Schadensmodell, Autos die nicht zu schnell kaputt gehen, halt viele Sachen die dem Spielspaß dienen. Das dieses Gesamtpaket San Andreas- bzw. IV-Spieler nicht so sehr vom Hocker haut wie mich kann ich dabei durchaus nachvollziehen. Ich finde es entspannend in Los Santos abzutauchen. Online mag ich allerdings auch nicht, von den schreienden Kindern mal abgesehen habe ich auch einfach keine Lust mir Sachen durch stundeslanges Grinding zu erarbeiten, was offline viel besser (schneller) gelöst ist.

[iurtghreugi]

Gaaaaanz ödes Spielejahr für mich. Hab mir nur 2 neue Spiele gekauft: GTA V und Ni No Kuni. GTA V ist gut, hat Spaß gemacht, aber iwie hab ich das Gefühl, dass ich mit GTA mehr oder weniger durch bin. Ist halt so was wie ein Best-of-GTA, sehr unterhaltsam, aber alles schon dagewesen für einen Fan seit GTA I. Mein Spiel des Jahres ist daher Ni No Kuni, das hatte ich von Anfang an auf dem Zettel und ich wurde nicht enttäuscht. Zauberhaft, bitte mehr davon!

[James Dean]

Beyond 2 Souls bestes Spiel 2013. Ein wichtiger Schritt in der Evolution und das Erwachsenwerden des Gamings!

[PixelMurder]

Ich setze dieses Jahr aus, da ich auf PC und XBox 360 nur ein Spiel mehr als ein Mal durchgezockt habe, obwohl ich gleich viel Kohle wie sonst auch verschwendet habe, was ganz einfach für keine Stimme reicht.
Kann man auch für das mieseste Jahr der Spielegeschichte voten, da meine Erinnerung bis zu Space Invaders zurückreicht?

[Levi]

... Argumente wie "man kann ein Spiel nicht wegen seiner Story wählen" ... halte ich für falsch...

Wer sagt denn sowas?!
Geschmack hin oder her - aber solche Aussagen sind das Initial dafür, warum Videospiele nicht die gleiche künstlerische Anerkennung erhalten, wie Filme und Bücher...

Ich war das.
Jedoch etwas differenzierter, als es später nochmal reingeworfen wurde. Mich hat es gestört, dass Leute hier ein Spiel wählen, und das einzige was ihnen dazu einfällt: "weil die Story so gut ist".
Meine Einstellung ist: Spiele sind Spiele und wollen gespielt werden. Ja eine Story kann zu einen guten Erlebnis beitragen, aber wenn es als Spiel versagt, hat es nichts im Spiel des Jahres zu tun.
Wenn man The Last of Us wählt, sollte man es auch dafür wählen, dass es ein gutes Spiel ist. (Was ich zu keinen Zeitpunkt nicht im Ansatz sage: The Last of us ist nur ein interaktiver Film! ... da kamen andere nach mir, die mit den Quatsch anfingen)

Das hat auch rein garnichts mit "Kunst und Anerkennung" zu tun. Im Gegenteil: Spiele sollten für das anerkannt werden, was sie selbst sind, und nicht dafür, dass sie wie anderen Medien sind ... aber das ist ein anderes Thema, und hat hier nichts zu suchen.


@Rooster. Déjà-vu ... ich glaube das Gespräch hatten wir schon mal im TLOU-Thread

[Mr. Gameexperte]

Meine engere Auswahl beinhaltet Rayman Legends, GTA V und Starcraft 2: Heart of the Swarm. Weiß aber nicht, für welches ich stimmen sollte, denn es würde sich zwischen Rayman und SC2 entscheiden, aber GTA V hat als einziges der Spiele eine reelle Chance zu gewinnen ^^

Ich nehme dennoch Rayman!

LG


EDIT: F1 2013 hätte sich den Titel womöglich auch verdient, allein deshalb, weil es sich im Vergleich zu anderen Sportspielserien wirklich stark weiterentwickelt hat!