Mein Lieblingsschatzsucher seit Indiana Jones ist wieder da

Freue mich schon wieder auf gute Unterhaltung, wird das Spiel eigentlich im Multiplayer wieder Coop Missionen haben?
Gruß
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Für das was die Uncharted-Reihe (oder auch TLoU) sein will kann man schon den begriff Meisterwerk verwenden. Das es v.a. gameplaytechnisch einigs zu verbessern gäbe ist klar, aber das schmälert nicht den Gesamteindruck das man da eben "nur" von einem guten Spiel oder irgendeinem 0815-Game sprechen könnte. Würde man ansprchsvolleres gameplay einbauen oder sogar RPG-Elemente, Open World etc. könnte man die Geschichte nicht so durchchoreographieren und nicht so inszenatorisch blendend und geschlossen rüberbringen. Insofern soll sich Naughty Dog auf die Stärken besinnen und das Gameplay nur punktuell verbessern was sie in Teil 4 ja auch machen werden. Hinsichtlich einiger Bereiche hat Naughty Dog die Messlatte schon sehr hoch gelegt wo ein TR auch beim 2. versuch nach dem Reboot nicht herankam...beatnicker hat geschrieben:Dass es sich bei Uncharted um wahnsinnig gut inszeniertes Durchschnittsgameplay handelt, steht doch schon längst fest. Die Wertungen wird es, je nach gesetztem Schwerpunkt, schon verdient haben. Jedoch sind Ultimativen, wie Geniestreich, Meisterwerk, Phänomalität, etc., mMn. dennoch unangebracht.
Gameplaytechnisch stellt Uncharted den Spieler vor keine Herausforderung. Weder geistig, noch verlangt es irgendeine Art von Skill.
Zuviel gäbe es hier zu verbessern...
Zumal gerade ein AC oder Far Cry Primal beweisen, dass Spiele durch ein aufgesetztes Level und/oder Upgrade System, OW samt schwachsinnigen Loot oder sonst welcher "Erweiterungen" nicht automatsich zu Meisterwerken werden. Auch beim ersten TR Reboot hätte ich mir manchmal eine stringentere Erzählung und weniger OW Sammelwahn gewünscht. Bei Rise of the Tomb Raider kommt hingegen richtig klassische Action Adventure Stimmung auf, dadurch, dass sie diesen Metroidvania Ansatz stärker umgesetzt haben. Allerdings hat man am Ende auch hier im Prinzip nichts anderes als unntötigen Loot bekommen. Von den unsinnigen Nebenaufgaben ganz zu schweigen.CJHunter hat geschrieben:Für das was die Uncharted-Reihe (oder auch TLoU) sein will kann man schon den begriff Meisterwerk verwenden. Das es v.a. gameplaytechnisch einigs zu verbessern gäbe ist klar, aber das schmälert nicht den Gesamteindruck das man da eben "nur" von einem guten Spiel oder irgendeinem 0815-Game sprechen könnte. Würde man ansprchsvolleres gameplay einbauen oder sogar RPG-Elemente, Open World etc. könnte man die Geschichte nicht so durchchoreographieren und nicht so inszenatorisch blendend und geschlossen rüberbringen. Insofern soll sich Naughty Dog auf die Stärken besinnen und das Gameplay nur punktuell verbessern was sie in Teil 4 ja auch machen werden. Hinsichtlich einiger Bereiche hat Naughty Dog die Messlatte schon sehr hoch gelegt wo ein TR auch beim 2. versuch nach dem Reboot nicht herankam...beatnicker hat geschrieben:Dass es sich bei Uncharted um wahnsinnig gut inszeniertes Durchschnittsgameplay handelt, steht doch schon längst fest. Die Wertungen wird es, je nach gesetztem Schwerpunkt, schon verdient haben. Jedoch sind Ultimativen, wie Geniestreich, Meisterwerk, Phänomalität, etc., mMn. dennoch unangebracht.
Gameplaytechnisch stellt Uncharted den Spieler vor keine Herausforderung. Weder geistig, noch verlangt es irgendeine Art von Skill.
Zuviel gäbe es hier zu verbessern...
Es wird kein Uncharted mehr mit Nathan Drake geben, das hat ND doch auch längst bestätigt. Was SOny mit der Reihe vorhat wird sich zeigen. Es gibt natürlich genug Stoff für weitere Uncharted-Ableger...
Amen:-). Dem bleibt wahrlich nichts mehr hinzuzufügen.muecke-the-lietz hat geschrieben:Zumal gerade ein AC oder Far Cry Primal beweisen, dass Spiele durch ein aufgesetztes Level und/oder Upgrade System, OW samt schwachsinnigen Loot oder sonst welcher "Erweiterungen" nicht automatsich zu Meisterwerken werden. Auch beim ersten TR Reboot hätte ich mir manchmal eine stringentere Erzählung und weniger OW Sammelwahn gewünscht. Bei Rise of the Tomb Raider kommt hingegen richtig klassische Action Adventure Stimmung auf, dadurch, dass sie diesen Metroidvania Ansatz stärker umgesetzt haben. Allerdings hat man am Ende auch hier im Prinzip nichts anderes als unntötigen Loot bekommen. Von den unsinnigen Nebenaufgaben ganz zu schweigen.CJHunter hat geschrieben:Für das was die Uncharted-Reihe (oder auch TLoU) sein will kann man schon den begriff Meisterwerk verwenden. Das es v.a. gameplaytechnisch einigs zu verbessern gäbe ist klar, aber das schmälert nicht den Gesamteindruck das man da eben "nur" von einem guten Spiel oder irgendeinem 0815-Game sprechen könnte. Würde man ansprchsvolleres gameplay einbauen oder sogar RPG-Elemente, Open World etc. könnte man die Geschichte nicht so durchchoreographieren und nicht so inszenatorisch blendend und geschlossen rüberbringen. Insofern soll sich Naughty Dog auf die Stärken besinnen und das Gameplay nur punktuell verbessern was sie in Teil 4 ja auch machen werden. Hinsichtlich einiger Bereiche hat Naughty Dog die Messlatte schon sehr hoch gelegt wo ein TR auch beim 2. versuch nach dem Reboot nicht herankam...beatnicker hat geschrieben:Dass es sich bei Uncharted um wahnsinnig gut inszeniertes Durchschnittsgameplay handelt, steht doch schon längst fest. Die Wertungen wird es, je nach gesetztem Schwerpunkt, schon verdient haben. Jedoch sind Ultimativen, wie Geniestreich, Meisterwerk, Phänomalität, etc., mMn. dennoch unangebracht.
Gameplaytechnisch stellt Uncharted den Spieler vor keine Herausforderung. Weder geistig, noch verlangt es irgendeine Art von Skill.
Zuviel gäbe es hier zu verbessern...
Es wird kein Uncharted mehr mit Nathan Drake geben, das hat ND doch auch längst bestätigt. Was SOny mit der Reihe vorhat wird sich zeigen. Es gibt natürlich genug Stoff für weitere Uncharted-Ableger...
Uncharted braucht sowas aber nicht. Das ist alles komplett unnötiger Ballast. Hier und da ein komplexeres Level, ein paar mehr Rätsel und knackigere Gefechte - das sind eigentlich lediglich die Punkte, die Naughty Dog umsetzten müsste. Aber eine pseudo Open World ala Ubisoft oder Squeenix würde alles zerstören, was Uncharted ausmacht. Zumal diese "Features" am Ende auch nichts anderes als Spielzeitstreckung sind, während derer man als Spieler eigentlich nur gelangweilt seine Lebenszeit verschwendet, bis das nächste Story Häppchen kommt.
Dann lieber durchweg gute unterhaltende Action und Spannung ohne Verschnaufpause. Sowas tut nämlich manchmal richtig gut.
Wie gesagt - gegen komplexere Level mit komplexeren und womöglich raumübergreifenden Rätseln hätte ich natürlich nichts. Achja, und mehr und bessere Plattform Passagen wären wünschenswert.
Ich hätte schreiben sollen "gleichzeitig", der Film zeichnet sich auch aus, durch abrupte dramaturgische Wendungen, teils im Sekundentakt, und das durchgehend.R_eQuiEm hat geschrieben:Also es nur auf die Zeitspanne zu schieben is Quatsch. Es gelten die selben Regeln in der Regie und der Dramaturgie. Was für Reize prasseln denn im Gegensatz zu Spielen ein, die laut dir diese von dir so gehassten Schwächen verzeihen?
In einem meiner ersten Posts schreibe ich selbst, dass Uncharted ein gutes Spiel mit vielen stärken ist!R_eQuiEm hat geschrieben:Im Grunde les ich da oben nur raus das dir UC nicht gefällt. Für das wie sehr du nach argumentativen Beweisen verlangt hast ist das...
So in etwa ist die Story aber gestricktR_eQuiEm hat geschrieben:..einfach nur schlecht. Derartige kurze, diffamierende Beschreibungen hat weder das Spiel verdient, noch hilft es dir deine Meinung an den Mann zu bringen. Es ist lediglich ein Werkzeug um etwas lächerlich zu machen. Das meinte ich mit meinem ersten Beitrag in diesem Thread. Einfach nur ein persönlicher Kreuzzug.
R_eQuiEm hat geschrieben:Du kannst genau so wenig erklären warum das nicht so ist. Ausser du sprichst über das Spiel wie oben und setzt Ansprüche die ein Adventure Spiel gar nicht zu erfüllen hat. Für mich, viele Millionen Menschen und den meisten Kritikern ist dies nicht so. Ich kann zwar nicht verstehen wie man die Qualität nicht erkennen kann, aber egal
Du liest im Prinzip nur das was du lesen willst. Es wurde bereits von mehreren Leuten was zur Story und zu den Charakteren gesagt (u.a. auch von mir) und du stellst weiterhin zum x-ten Mal die Frage weil sie dir angeblich keiner beantwortet hat;-). Nochmal: Die Story ist an sich nichts Besonders, sie ist weder neu noch ist sie oscarreif. Muss sie aber nicht sein, weil es naughty Dog schafft diese einfach sehr ulterhaltsam und spaßig zu erzählen, Punkt!. Du gehst mit der Erwartungshaltung hier rein als müsste Uncharted dir eine Story erzählen wo du bei den Credits mit einer Gänsehaut und geöffneten Mund vor dem Bildschirm sitzt und tagelang nicht schlafen kannst weil du immer noch an das Spiel denken musst. Das ist aber nicht Uncharted und es wird auch nie Uncharted sein. Bei Uncharted hast du beim Abspann ein Lächeln im Gesicht weil du dich 8-12h blendend unterhalten gefühlt hast und du unglaublich viel Spaß mit dem Spiel hast. Vorausgesetzt du kannst mit der Reihe was anfangen, logisch:-)...Dann zu den Charakteren. JA ich finde den sypathischen haudrauf Nathan einfach cool, hier und da ein passender Spruch auf den Lippen, ein Abenteurer durch und durch. Das passt für mich. Sully der alte haudegen mit der unverwechselbaren Stimme als sein "Ziehvater" finde ich auch äußerst gelungen. Die Bösewichte gehören ebenso dazu, Elena und Chloe um eine gewisse Romantik reinzubringen. Ergo, passen für mich Story und Charaktere zusammen und das sehen sehr sehr viele scheinbar auch so. Gepaart mit den bereits x-fach aufgeführten Stärken ist Uncharted ziemlich genial und macht einfach Spaß...Das was du von der Story in Uncharted erwartest erwarte ich von "Spielen" wie TWD, Heavy Rain, Life is Strange und Co. oder auch von Bioshock (auch wenn sie hier etwas abstrus ist) oder oder oder. Uncharted ist auf die pure Unterhaltung getrimmt, auf Inszenierung und eine tolle Präsentation. Aufgelockert soll das ganze durch Rätsel,-Kletter- und Shooterpassagen. Abgerundet durch eine nett erzählte Story und sympathischen Charakteren. DAS ist Uncharted, nicht mehr, aber auch nicht weniger. Wenn du also mit der Story und den Charakteren nichts anfangen kannst, ok, ist dann eben so. Änder aber nichts an der Tatsache das andere damit zufrieden sind. Deswegen frage ich mich immer noch was du von den Leuten hören willst. Du kommst mir so vor als würdest du erzwingen wollen das alle anderen die Story und die Charaktere ebenso scheisse finden sollen wie du:-). Akzeptier doch einfach mal die Tatsache das andere damit zufrieden sind.KalkGehirn hat geschrieben:Ich hätte schreiben sollen "gleichzeitig", der Film zeichnet sich auch aus, durch abrupte dramaturgische Wendungen, teils im Sekundentakt, und das durchgehend.R_eQuiEm hat geschrieben:Also es nur auf die Zeitspanne zu schieben is Quatsch. Es gelten die selben Regeln in der Regie und der Dramaturgie. Was für Reize prasseln denn im Gegensatz zu Spielen ein, die laut dir diese von dir so gehassten Schwächen verzeihen?
In einem Spiel muss ich halt auch mal Spielen, bis dann letztlich die Story voran gesponnen wird.
Keine Frage!, dort kommt es auch immer wieder zu einer gewissen dramaturgischen Neuausrichtung "wäre sonst ja auch stinklangweilig", aber lässt diese dich ab einem gewissen Zeitpunkt, für eine gewisse Zeit, mit ihrer letzten Aussage zurück.
Wenn diese Aussage, und das wofür sie steht meine Aufmerksamkeit nicht für sich gewinnen kann, ist die Geschichte für einen längeren Zeitraum einfach nicht mehr erstrebenswert "bis zur nächste Zwischensequenz!".
Du vergleichst Äpfel mit Birnen!
In einem meiner ersten Posts schreibe ich selbst, dass Uncharted ein gutes Spiel mit vielen stärken ist!R_eQuiEm hat geschrieben:Im Grunde les ich da oben nur raus das dir UC nicht gefällt. Für das wie sehr du nach argumentativen Beweisen verlangt hast ist das...
Story und Charaktere zähle ich nicht dazu.
Wenn Leute nun einmal lauthals darüber schwadronieren wie toll sie die Story finden, muss es doch erlaubt sein die frage zu stellen, welcher punkt davon genau!
Bei den Charakteren dass selbe, stellt man die frage "was zeichnet Drake aus und macht ihn für dich sympathisch?, nichts!, keine Antwort, kann oder will hier einfach keiner geben!?
Wenn Story und Charaktere, so toll sind, wie hier von dem ein oder anderen getan wird, dann frage ich mich worin die Schwierigkeit liegt die frage zu beantworten?
Das sollte ein leichtes sein für einen so großen Fan der Serie!
So in etwa ist die Story aber gestricktR_eQuiEm hat geschrieben:..einfach nur schlecht. Derartige kurze, diffamierende Beschreibungen hat weder das Spiel verdient, noch hilft es dir deine Meinung an den Mann zu bringen. Es ist lediglich ein Werkzeug um etwas lächerlich zu machen. Das meinte ich mit meinem ersten Beitrag in diesem Thread. Einfach nur ein persönlicher Kreuzzug.![]()
Es hat seinen Grund dass ich die Story nicht ausführlich skizzieren kann, da ist einfach nix hängen geblieben!
Ich hab die komplette Serie gespielt, ich hab nichts Story- relevantes auf dem Schirm, nichts hat sich eingeprägt, einzig die Erinnerung an extrem seichte Dialoge, finde dies, rette die Welt, die offensichtliche Intrige, und ein Nate mit den Charakterzügen, die am besten ein Chamäleon veranschaulichen könnte.
Ich hab diese Aspekte als mittelmäßig bezeichnet, und jetzt?
Bei einem TLoU kann ich dir die Story bis ins kleinste teil skizzieren, bei einem Bioshock kann ich das, bei Deus Ex 1 kann ich das, hab ich dass letzte mal vor 14 Jahren gespielt!
R_eQuiEm hat geschrieben:Du kannst genau so wenig erklären warum das nicht so ist. Ausser du sprichst über das Spiel wie oben und setzt Ansprüche die ein Adventure Spiel gar nicht zu erfüllen hat. Für mich, viele Millionen Menschen und den meisten Kritikern ist dies nicht so. Ich kann zwar nicht verstehen wie man die Qualität nicht erkennen kann, aber egal
Warum darf ich keine gute Story erwarten?, anderen mag dies nicht so wichtig zu sein, ich leg darauf nun mal wert.
Die vielen Millionen Spieler und Kritiker, scheinen über ein Höhepunktarme Story hinwegsehen zu können, oder verklären sie, oder ihre Aufmerksamkeit wird anderen Aspekten der Inszenierung teil, der Schwerpunkt in der Betrachtung ist anders gelagert!
Ich sag nur dass Story sowie Charaktere schwächen haben, von anderen liest man phänomenal, beste vom besten, überirdisch usw.
Verklären und so![]()
lg.
Und du musst einfach mal verstehen, dass es Menschen gibt, die die Story eben nicht "so" Unterhaltsam und spaßig finden, wie es eben bei mir der fall ist.CJHunter hat geschrieben:Du liest im Prinzipo nur das was du lesen willst. Es wurde bereits von mehreren Leuten was zur Story und zu den Charakteren gesagt (u.a. auch von mir) und du stellst weiterhin zum x-ten Mal die Frage weil sie dir angeblich keiner beantwortet hat;-). Nochmal: Die Story ist an sich nichts Besonders, sie ist weder neu noch ist sie oscarreif. Muss sie aber nicht sein, weil es naughty Dog schafft dieses einfach sehr ulterhaltam und spaßig zu erzählen, Punkt!.
Wieder eine WertungCJHunter hat geschrieben: JA ich finde den sypathischen haudrauf Nathan einfach cool, hier und da ein passender Spruch auf den Lippen, ein Abenteurer durch und durch. Das passt für mich. Sully der alte haudegen mit der unverwechselbaren Stimme als sein "Ziehvater" finde ich auch äußerst gelungen. Die Bösewichte gehören ebenso dazu, Elena und Chloe um eine gewisse Romantik reinzubringen.
Nö, will ich gar nicht.CJHunter hat geschrieben:Deswegen frage ich mich immer noch was du von den Leuten hören willst. Du kommst mir so vor als würdest du erzwingen wollen das alle anderen die Story und die Charaktere ebenso scheisse finden sollen wie du:-). Akzeptier doch einfach mal die Tatsache das andere damit zufrieden sind.
Hängt glaube ich für jeden persönlich von verschiedenen Faktoren ab. Bei FC und AC verlier ich auch die Lust nach einiger Zeit.muecke-the-lietz hat geschrieben:
Zumal gerade ein AC oder Far Cry Primal beweisen, dass Spiele durch ein aufgesetztes Level und/oder Upgrade System, OW samt schwachsinnigen Loot oder sonst welcher "Erweiterungen" nicht automatsich zu Meisterwerken werden. Auch beim ersten TR Reboot hätte ich mir manchmal eine stringentere Erzählung und weniger OW Sammelwahn gewünscht. Bei Rise of the Tomb Raider kommt hingegen richtig klassische Action Adventure Stimmung auf, dadurch, dass sie diesen Metroidvania Ansatz stärker umgesetzt haben. Allerdings hat man am Ende auch hier im Prinzip nichts anderes als unntötigen Loot bekommen. Von den unsinnigen Nebenaufgaben ganz zu schweigen.
Uncharted braucht sowas aber nicht. Das ist alles komplett unnötiger Ballast. Hier und da ein komplexeres Level, ein paar mehr Rätsel und knackigere Gefechte - das sind eigentlich lediglich die Punkte, die Naughty Dog umsetzten müsste. Aber eine pseudo Open World ala Ubisoft oder Squeenix würde alles zerstören, was Uncharted ausmacht. Zumal diese "Features" am Ende auch nichts anderes als Spielzeitstreckung sind, während derer man als Spieler eigentlich nur gelangweilt seine Lebenszeit verschwendet, bis das nächste Story Häppchen kommt.
KalkGehirn hat geschrieben:Und du musst einfach mal verstehen, dass es Menschen gibt, die die Story eben nicht "so" Unterhaltsam und spaßig finden, wie es eben bei mir der fall ist.CJHunter hat geschrieben:Du liest im Prinzipo nur das was du lesen willst. Es wurde bereits von mehreren Leuten was zur Story und zu den Charakteren gesagt (u.a. auch von mir) und du stellst weiterhin zum x-ten Mal die Frage weil sie dir angeblich keiner beantwortet hat;-). Nochmal: Die Story ist an sich nichts Besonders, sie ist weder neu noch ist sie oscarreif. Muss sie aber nicht sein, weil es naughty Dog schafft dieses einfach sehr ulterhaltam und spaßig zu erzählen, Punkt!.
Ich lese nicht was ich Lesen möchte, ich lese hier immer nur eine Wertung, nämlich dass beide von mir kritisierten Elemente gut seien, aber wieso, dazu lese ich hier kaum etwas.
Wieder eine WertungCJHunter hat geschrieben: JA ich finde den sypathischen haudrauf Nathan einfach cool, hier und da ein passender Spruch auf den Lippen, ein Abenteurer durch und durch. Das passt für mich. Sully der alte haudegen mit der unverwechselbaren Stimme als sein "Ziehvater" finde ich auch äußerst gelungen. Die Bösewichte gehören ebenso dazu, Elena und Chloe um eine gewisse Romantik reinzubringen., keine Aussage warum Nate sympathisch ist, dass Zusammenspiel zwischen Sully und Nate gelungen ist etc.
Nicht Falsch verstehen, ich gönne jedem seinen Spaß, hatte ja auch meinen Spaß mit der Serie, sonst hätte ich wohl nicht alle Ableger gespielt :wink:
Nö, will ich gar nicht.CJHunter hat geschrieben:Deswegen frage ich mich immer noch was du von den Leuten hören willst. Du kommst mir so vor als würdest du erzwingen wollen das alle anderen die Story und die Charaktere ebenso scheisse finden sollen wie du:-). Akzeptier doch einfach mal die Tatsache das andere damit zufrieden sind.
Nur Leute welche die Story in den Olymp heben, und zugleich diesen Umstand mit der grandiose Inszenierung begründen, entgegne ich nur, dass die Story auch ein teil der Inszenierung ist, ein teil!, nicht die Inszenierung.
Akzeptiere ich vollkommen, keine angst, nochmal, akzeptiere du aber auch, dass andere anderer Meinung sind.
lg.
DerWeißeWolf hat geschrieben:kannst du es nicht verstehen, oder willst du es nicht verstehen ?
Drake ist ein sympatischer typ, mit coolen sprüchen und einer lockeren Art, es macht einfach spaß ihm zu zusehen und ihn spielen zu dürfen, er ist ein lustiger kerl, der aber auch mal ernst sein kann, wenn es drauf ankommt. Sully ist sowas wie sein vater und hat durch die sequenz im teil 3, als er noch jünger war, auch einen Hintergrund bekommen.
Was willst du Drake und Sully hier anhängen ? Es sind charaktere mit einer persönlichkeit und einer Background story, die ja auch im 4. teil wieder zum tragen kommt. So erfährt man immer etwas mehr über Drake, Sam und Sully etc.
Was willst du noch hören?
Wenn dir die Charaktere nicht zusagen, dann gut, aber geh doch hier nicht auf die Eier.
Die Story ist dank ihrer Inszenierung so gelungen. Wird durch Rätsel und Shooter passagen gelungen abgerundet.
KalkGehirn hat geschrieben:DerWeißeWolf hat geschrieben:kannst du es nicht verstehen, oder willst du es nicht verstehen ?
Drake ist ein sympatischer typ, mit coolen sprüchen und einer lockeren Art, es macht einfach spaß ihm zu zusehen und ihn spielen zu dürfen, er ist ein lustiger kerl, der aber auch mal ernst sein kann, wenn es drauf ankommt. Sully ist sowas wie sein vater und hat durch die sequenz im teil 3, als er noch jünger war, auch einen Hintergrund bekommen.
Was willst du Drake und Sully hier anhängen ? Es sind charaktere mit einer persönlichkeit und einer Background story, die ja auch im 4. teil wieder zum tragen kommt. So erfährt man immer etwas mehr über Drake, Sam und Sully etc.
Was willst du noch hören?
Wenn dir die Charaktere nicht zusagen, dann gut, aber geh doch hier nicht auf die Eier.
Die Story ist dank ihrer Inszenierung so gelungen. Wird durch Rätsel und Shooter passagen gelungen abgerundet.![]()
Ich sag ma besser nichts als ich sag ma besser nichts
edit: Ich zieh mich jetzt aus der Diskussion zurück, allen noch viel spaß!
Du zietierst genau das, wonach Du im nächsten Atemzug fragst.KalkGehirn hat geschrieben:
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Wieder eine WertungCJHunter hat geschrieben: JA ich finde den sypathischen haudrauf Nathan einfach cool, hier und da ein passender Spruch auf den Lippen, ein Abenteurer durch und durch. Das passt für mich. Sully der alte haudegen mit der unverwechselbaren Stimme als sein "Ziehvater" finde ich auch äußerst gelungen. Die Bösewichte gehören ebenso dazu, Elena und Chloe um eine gewisse Romantik reinzubringen., keine Aussage warum Nate sympathisch ist, dass Zusammenspiel zwischen Sully und Nate gelungen ist etc.
Nicht Falsch verstehen, ich gönne jedem seinen Spaß, hatte ja auch meinen Spaß mit der Serie, sonst hätte ich wohl nicht alle Ableger gespielt :wink:
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