Fox81 hat geschrieben:
Mein Tipp zum Ende, bzw. was ich für eine interessante Idee halten würde
Elena stirbt auf tragische weise, Nate kann sie nicht retten und ist gezwungen dies mit anzusehen. Da Elenea (wie aus den Videos ja schon hervor ging) von Anfang an nicht begeistert war das Nate wieder auf Schatzsuche geht und es ihm ausreden wollte, gibt sich nun Nate selbst die Schuld an allem und bleibt als gebrochener Charakter zurück, der in sein Leben nie wieder los ziehen wird, da er aus seiner Sicht doch nur alles kaputt macht und unschuldige ins verderben führt.
Etwas in der Art fänd ich persönlich, wenns gut inszeniert wird n cooles Ende.
Jedenfalls besser als wenn nur Nate, Sully oder sein grade eben erst eingeführter Bruder schnöde das zeitliche segnen würden.
gefällt mir gar nicht. bei uncharted will ich ein witziges happy end und keine depressive tragödie. das können die sich für last of us 2 aufsparen
uncharted wird wie auch in dem thread geschrieben von so vielen gefeiert weil es eben genau das gut macht was es gut machen will. das lockere witzige aufgrende mittreißende abenteuer. da es sich selber nicht so ernst nimmt verzeiht man dem spiel dann auch mal logiklücken, manche klichees, seichte charaktere oder unlustige witze oder manche falschen designentscheidungen.
ich hoffe naughty dog versucht nicht was tiefsinniges philosophisches mit uncharted zu machen weil jetzt der storyschreiben von last of us am steuer sitzt.
Fox81 hat geschrieben:
Mein Tipp zum Ende, bzw. was ich für eine interessante Idee halten würde
Elena stirbt auf tragische weise, Nate kann sie nicht retten und ist gezwungen dies mit anzusehen. Da Elenea (wie aus den Videos ja schon hervor ging) von Anfang an nicht begeistert war das Nate wieder auf Schatzsuche geht und es ihm ausreden wollte, gibt sich nun Nate selbst die Schuld an allem und bleibt als gebrochener Charakter zurück, der in sein Leben nie wieder los ziehen wird, da er aus seiner Sicht doch nur alles kaputt macht und unschuldige ins verderben führt.
Etwas in der Art fänd ich persönlich, wenns gut inszeniert wird n cooles Ende.
Jedenfalls besser als wenn nur Nate, Sully oder sein grade eben erst eingeführter Bruder schnöde das zeitliche segnen würden.
gefällt mir gar nicht. bei uncharted will ich ein witziges happy end und keine depressive tragödie. das können die sich für last of us 2 aufsparen
uncharted wird wie auch in dem thread geschrieben von so vielen gefeiert weil es eben genau das gut macht was es gut machen will. das lockere witzige aufgrende mittreißende abenteuer. da es sich selber nicht so ernst nimmt verzeiht man dem spiel dann auch mal logiklücken, manche klichees, seichte charaktere oder unlustige witze oder manche falschen designentscheidungen.
ich hoffe naughty dog versucht nicht was tiefsinniges philosophisches mit uncharted zu machen weil jetzt der storyschreiben von last of us am steuer sitzt.
Na dann kannst du doch froh sein das ich nicht der Autor bin
Ging mir dabei auch nur darum, dass ich keine Lust auf so ein einfallsloses Ende, aller Nate stirbt, habe. Wie von vielen hier vorgeschlagen. Wenn schon tragisch, dann richtig.
Mit nem typischen Happy End plus plausibler Erklärung, warum Nate keine lust mehr auf das Schatzjäger Dasein hat, könnte ich aber auch leben.
Spiele zur Zeit/ zuletzt:
PS 5: Demon´s Souls/ Astro´s rescue mission
Series X: Yakuza Like a Dragon
Switch: Hades
PC: -
Retro: 1080 Avalanche (GC)