
IOC-Präsident bekräftigt seine eSports-Skepsis: "Killer-Spiele" widersprechen den Olympischen Werten
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Re: IOC-Präsident bekräftigt seine eSports-Skepsis: "Killer-Spiele" widersprechen den Olympischen Werten
Bin gegen Esports in Olympia. Nicht wegen der Aussage von dem Herren, die ist so hilfreich wie Internetforen bei Streitschlichtungen. Aber in Olympia sollte nur etwas aufgenommen werden dass als Sport gilt und ohne verändertes Regelwerk (oder wenn dann nur leicht verändert) auch noch in 100 Jahren bestehen könnte. Und selbst bei einem Counterstrike gehe ich nicht davon aus dass es noch 100 Jahre überdauern wird. Man müsste stets andere Spiele rauspicken mit anderen oder veränderten Mechanismen. Passt doch null zu Olympia. Sollen die lieber endlich Darts Olympisch machen. Da herrscht wenigstens Stimmung 

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Re: IOC-Präsident bekräftigt seine eSports-Skepsis: "Killer-Spiele" widersprechen den Olympischen Werten
Eine intressante Definition über die ich noch nie nachgedacht habe aber die ziemlich einleuchtend ist.Raskir hat geschrieben: ↑05.09.2018 17:46 Bin gegen Esports in Olympia. Nicht wegen der Aussage von dem Herren, die ist so hilfreich wie Internetforen bei Streitschlichtungen. Aber in Olympia sollte nur etwas aufgenommen werden dass als Sport gilt und ohne verändertes Regelwerk (oder wenn dann nur leicht verändert) auch noch in 100 Jahren bestehen könnte. Und selbst bei einem Counterstrike gehe ich nicht davon aus dass es noch 100 Jahre überdauern wird. Man müsste stets andere Spiele rauspicken mit anderen oder veränderten Mechanismen. Passt doch null zu Olympia. Sollen die lieber endlich Darts Olympisch machen. Da herrscht wenigstens Stimmung![]()
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Re: IOC-Präsident bekräftigt seine eSports-Skepsis: "Killer-Spiele" widersprechen den Olympischen Werten
Verstehe ich ehrlich gesagt nicht. Und zwar aus zwei Gründen:Raskir hat geschrieben: ↑05.09.2018 17:46 Bin gegen Esports in Olympia. Nicht wegen der Aussage von dem Herren, die ist so hilfreich wie Internetforen bei Streitschlichtungen. Aber in Olympia sollte nur etwas aufgenommen werden dass als Sport gilt und ohne verändertes Regelwerk (oder wenn dann nur leicht verändert) auch noch in 100 Jahren bestehen könnte. Und selbst bei einem Counterstrike gehe ich nicht davon aus dass es noch 100 Jahre überdauern wird. Man müsste stets andere Spiele rauspicken mit anderen oder veränderten Mechanismen. Passt doch null zu Olympia. Sollen die lieber endlich Darts Olympisch machen. Da herrscht wenigstens Stimmung![]()
1. Wieso sollten nur Sportarten aufgenommen werden, die so lange ohne (größere) Regeländerung noch bestehen könnte?
2. Wieso sollte es kein Spiel geben, das so lange ohne (größere) Regeländerung noch bestehen könnte?
Ad 1) Die Regeln der Sportarten ändern sich durchaus häufig. Passives Abseits im Fußball war z.B. recht eingreifend, um mal ein banales Beispiel zu bringen.
Ad 2) Man entwickle einfach ein Olympia-Game (oder eher mehrere, etwa ein Strategie-Spiel, ein Sportspiel, ein Geschicklichkeitsspiel z.B.) und diese gelten dann als der Standard für den olympischen e-Sport. Kosmetische Änderungen - in Form von Grafikupdates udgl. - wären kein Problem, die grundlegenden Aspekte blieben gleich bzw. relativ gleich.
Und nebenbei: Wenn sich das nicht praktisch durchsetzen würde, könnte man e-Sports ja wieder sehr einfach aus dem Programm nehmen. Es ist ja nicht so, daß diese Disziplinlisten in Stein gemeißelt würden.
Re: IOC-Präsident bekräftigt seine eSports-Skepsis: "Killer-Spiele" widersprechen den Olympischen Werten
Der Gedanke hat was für sich. Wie überhaupt die Frage, muss Esport bei Olympia sein (mit den World Cyber Games gab es ein Gegenstück, wie die X Games bei Funsportarten).Raskir hat geschrieben: ↑05.09.2018 17:46 Bin gegen Esports in Olympia. Nicht wegen der Aussage von dem Herren, die ist so hilfreich wie Internetforen bei Streitschlichtungen. Aber in Olympia sollte nur etwas aufgenommen werden dass als Sport gilt und ohne verändertes Regelwerk (oder wenn dann nur leicht verändert) auch noch in 100 Jahren bestehen könnte. Und selbst bei einem Counterstrike gehe ich nicht davon aus dass es noch 100 Jahre überdauern wird. Man müsste stets andere Spiele rauspicken mit anderen oder veränderten Mechanismen. Passt doch null zu Olympia. Sollen die lieber endlich Darts Olympisch machen. Da herrscht wenigstens Stimmung![]()
Überdauern ist für Olympia allerdings nicht so notwendig. Es gab auch Kunst wie Malen und Literatur bei Olympia oder Tauziehen.
Ich finds ein wenig kurios, wie einerseits gesagt wird, Olympia ist ja nur Kommerz und da muss Esport nicht auch noch hin; andererseits soll es vertreten sein, weil gesellschaftliche Annerkennung und Spiele sind ja nicht böse.
Warum sollte das nicht gehen? Esport ist doch nichts anderes als ein bestehendes Spiel nehmen und Wettbewert daraus machen. Die Regeln innerhalb des Spieles würden angepasst werden, aber das ist bei anderen Sachen ja auch so.
Zuletzt geändert von greenelve am 05.09.2018 18:02, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: IOC-Präsident bekräftigt seine eSports-Skepsis: "Killer-Spiele" widersprechen den Olympischen Werten
Komm jederzeit wieder, wenn du erneut etwas Wertvolles beizutragen weißt!Marobod hat geschrieben: ↑05.09.2018 17:14BloedsinnRedshirt hat geschrieben: ↑05.09.2018 16:42 Die emotionalen Antworten mancher hier sind köstlich.
Ja, es gibt sowas wie Biathlon, aber wie schon richtig angemerkt wurde, wird da nicht mit Nachbildungen militärischer Waffen auf menschenähnliche Ziele geschossen.
Ein Counter Strike oder CoD wäre seiner Anlage nach für so ein Event ungeeignet.
Danke. Ich weiß nicht, ob dieser, meiner Meinung nach, wichtige Teil einfach überlesen wurde oder überlesen werden wollte. Es sollte aber in jedem Fall klar sein, dass nicht jedes Spiel oder zumindest nicht die populären Vertreter aus den jeweiligen Genres für Olympia taugen würden, einfach schon wegen der Metapher und Bildsprache. Auch wurde die Sendezeit und Tauglichkeit fürs öffentliche Fernsehen zurecht erwähnt.KleinerMrDerb hat geschrieben: ↑05.09.2018 17:43Doch es ist nach wie vor ein Argument, denn man schiesst beim "Wurfscheibenschießen" nach wie vor nicht auf Zielscheiben in Menschenform und das alles auf einem möglichst authentischen Kriegsschauplatz.Kannachu hat geschrieben: ↑05.09.2018 17:33Eh, beim Tontauben- Tschuldigung, Wurfscheibenschießen wird mit scharfer Munition und Jagdgewehren (Bockflinten) geschossen und solche gibts auch in nem CoD (die Beretta 682 in CoD2 zB).Redshirt hat geschrieben: ↑05.09.2018 16:42 Die emotionalen Antworten mancher hier sind köstlich.
Ja, es gibt sowas wie Biathlon, aber wie schon richtig angemerkt wurde, wird da nicht mit Nachbildungen militärischer Waffen auf menschenähnliche Ziele geschossen.
Ein Counter Strike oder CoD wäre seiner Anlage nach für so ein Event ungeeignet.
Das is jetzt kein Argument.
Der gemeine Shooter WILL bzw. MUSS sogar möglichst authentisch aussehen und soll einen im besten Fall NICHT an ein Spiel erinnern sondern den Spieler in die Schlacht eintauchen lassen.
Beim Wurfscheibenschießen soll aber niemand an die Erstürmung der Normandie erinnert werden
Es müssten also sehr spezifische Spiele ausgewählt oder womöglich sogar für Olympia gemacht werden. Anders als bei Sportarten wie Fußball oder Hockey, die keine Extraregelungen bräuchten. Und dazu tue ich mich auch immer noch mit der Definition des "Sports" schwer. Gaming ist für mich klassischerweise etwas, für das man - wenn man es exzessiv betreibt - körperliche Ertüchtigung als Ausgleich bräuchte. Das wiederum steht doch aber in seiner Natur völlig dem Konzept der Sportarten entgegen, die bei Olympia ausgetragen werden.
Auf jeden Fall ist die Art einiger Reaktionen hier ja wieder typisch. Und mit Aussagen wie, warten bis die Person über den Jordan geht, oder ähnlich geistreichen Kommentaren liefert man auch nicht gerade ein Bild ab, das dem Image des Streitgegestandes zuträglich wäre.
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Re: IOC-Präsident bekräftigt seine eSports-Skepsis: "Killer-Spiele" widersprechen den Olympischen Werten
Olympia für ESport wird es sicher bald geben, man sollte das aber nicht mit den tatsächlichen Sport mischen, dass passt einfach nicht. Bach gehört zu der Generation, die mit videospiele zu 98% nichts anfangen wissen. Ich wies noch wie steif sich Angela Merkel beim Landwirtschafssimulator bei der Gamescom angestellt hat, sie hat scheinbar nie ein Videospiel vorher gesehen, also zugeschaut. Los ging das doch erst mit dem Amiga und Nintendo dann, dass ist die Generation die jetzt Ende 30 ist und da ist es auch nicht mal jeder 3. der sich dafür begeistern konnte und sich auch heute sicher nicht begeistert. Heute sind es bei den unter 25 Jährigen über 95% die sich für Gaming begeistern, sieht man am Pokemon, Fifa oder zuletzt Fortnite, mal die Spiele die von fast jeden jungen Erwachsenen, Jugendlichen oder Kinder gezockt wurden. Die Generation 30+ wird schon in 10-20 Jahren dafür sorgen, dass es Olympia für Gaming geben wird.
Es gibt die Möglichkeit nach Genre Wettbewerbe auszutragen und Medalien zu verleihen, wie Fußball, Shooter, RPG, Kartenspiele etc.Raskir hat geschrieben: ↑05.09.2018 17:46 Aber in Olympia sollte nur etwas aufgenommen werden dass als Sport gilt und ohne verändertes Regelwerk (oder wenn dann nur leicht verändert) auch noch in 100 Jahren bestehen könnte. Und selbst bei einem Counterstrike gehe ich nicht davon aus dass es noch 100 Jahre überdauern wird. Man müsste stets andere Spiele rauspicken mit anderen oder veränderten Mechanismen. Passt doch null zu Olympia. Sollen die lieber endlich Darts Olympisch machen. Da herrscht wenigstens Stimmung![]()
Zuletzt geändert von RetroplayChief am 05.09.2018 18:10, insgesamt 4-mal geändert.
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Re: IOC-Präsident bekräftigt seine eSports-Skepsis: "Killer-Spiele" widersprechen den Olympischen Werten
Der Typ ist mitte 60.
War also selbst in den Anfängen der
Games Geschichte , C64 , NES , etc.
schon weit über 30 und Normalerweise
wächst man ja damit als kind auf.
Ich behaupte jetzt einfach mal der hat
nie ein Videospiel gespielt , unabhänig davon ob ich E-Sport bei Olympia
sehen will. Er hat meiner Meinung nach
kein Recht das zu entscheiden weil
er aus einer völlig anderen Zeit kommt.
War also selbst in den Anfängen der
Games Geschichte , C64 , NES , etc.
schon weit über 30 und Normalerweise
wächst man ja damit als kind auf.
Ich behaupte jetzt einfach mal der hat
nie ein Videospiel gespielt , unabhänig davon ob ich E-Sport bei Olympia
sehen will. Er hat meiner Meinung nach
kein Recht das zu entscheiden weil
er aus einer völlig anderen Zeit kommt.
Re: IOC-Präsident bekräftigt seine eSports-Skepsis: "Killer-Spiele" widersprechen den Olympischen Werten
Er ist der Präsident des Kommitees, das genau soetwas entscheidet.ICHI- hat geschrieben: ↑05.09.2018 18:04 Der Typ ist mitte 60.
War also selbst in den Anfängen der
Games Geschichte , C64 , NES , etc.
schon weit über 30 und Normalerweise
wächst man ja damit als kind auf.
Ich behaupte jetzt einfach mal der hat
nie ein Videospiel gespielt , unabhänig davon ob ich E-Sport bei Olympia
sehen will. Er hat meiner Meinung nach
kein Recht das zu entscheiden weil
er aus einer völlig anderen Zeit kommt.
Also manchmal....
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Re: IOC-Präsident bekräftigt seine eSports-Skepsis: "Killer-Spiele" widersprechen den Olympischen Werten
Einspruch: Malen, Literatur und insbesondere Tauziehen sind trotz allem immer noch dem sehr ähnlich, wie es zu deren olympischen Zeiten ausgesehen hat, die könnten also problemlos morgen wieder zurückkommen. Na gut, bei Kunst wäre es eigenartig, aber sollte Tauziehen einen plötzlichen Popularitäts-Schub erfahren, warum nicht?.
Bei Videospielen kann man nun keine hundert Jahre zurück, aber nehmen wir doch mal vierzig. Wer würde sich denn heute noch ein Turnier mit Space Invaders ansehen?
Da hilft dann auch keine grafische Anpassung und wenn man bei den über-übernächsten olympischen Spielen stattdessen Star Citizen nimmt, ist das schon ein ganz klein wenig anders als die Einführung der Rückpass-Regel beim Fußball.
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Re: IOC-Präsident bekräftigt seine eSports-Skepsis: "Killer-Spiele" widersprechen den Olympischen Werten
Ja , aber dann soll er wenigstens
versuchen sich vorher ein Bild zu machen.
Schon alleine diese Bemerkung:
Killerspiele. Die war vor schon
vor Jahrzehnten veraltet und völliger
Müll diese Bezeichnung.
Re: IOC-Präsident bekräftigt seine eSports-Skepsis: "Killer-Spiele" widersprechen den Olympischen Werten
Erst mal Schach und Dart oylmpisch machen und dann können wir uns über Videospiele unterhalten 

Re: IOC-Präsident bekräftigt seine eSports-Skepsis: "Killer-Spiele" widersprechen den Olympischen Werten
Merkt man direkt wie die ganzen Killerspieler sofort aggressiv werden. Komm runter. KOMM RUNTER! Das ihr immer gleich auf 180 seid und voll ausrasten müsst.

Re: IOC-Präsident bekräftigt seine eSports-Skepsis: "Killer-Spiele" widersprechen den Olympischen Werten
Mir geht es hier jetzt nur um die Argumente die der gute Mann bringt. Deshalb steige ich kurz darauf ein, aber mit diesen Gewähren wird der Umgang mit einer Tötlichen Waffe eingeübt. Viele der Biatlethen sind sogar Militärangefhörige. Sie Trainieren aber Grundsätzlich den gebrauch und zielsicheren Umgang mit einer Waffe, sie werden dabei befähigt zielgenau zu schießen und somit Theoretisch den zielicheren Einsatz zum töten! Und wie gesagt, bei den Schützen sind meines wissens Militärangehörige Soldaten dabei.KleinerMrDerb hat geschrieben: ↑05.09.2018 17:43Doch es ist nach wie vor ein Argument, denn man schiesst beim "Wurfscheibenschießen" nach wie vor nicht auf Zielscheiben in Menschenform und das alles auf einem möglichst authentischen Kriegsschauplatz.Kannachu hat geschrieben: ↑05.09.2018 17:33Eh, beim Tontauben- Tschuldigung, Wurfscheibenschießen wird mit scharfer Munition und Jagdgewehren (Bockflinten) geschossen und solche gibts auch in nem CoD (die Beretta 682 in CoD2 zB).Redshirt hat geschrieben: ↑05.09.2018 16:42 Die emotionalen Antworten mancher hier sind köstlich.
Ja, es gibt sowas wie Biathlon, aber wie schon richtig angemerkt wurde, wird da nicht mit Nachbildungen militärischer Waffen auf menschenähnliche Ziele geschossen.
Ein Counter Strike oder CoD wäre seiner Anlage nach für so ein Event ungeeignet.
Das is jetzt kein Argument.
Der gemeine Shooter WILL bzw. MUSS sogar möglichst authentisch aussehen und soll einen im besten Fall NICHT an ein Spiel erinnern sondern den Spieler in die Schlacht eintauchen lassen.
Beim Wurfscheibenschießen soll aber niemand an die Erstürmung der Normandie erinnert werden
Das passt noch viel weniger zum Olympischen gedanken wie ich finde.
Ein nomrler Soldat übt auch nur mit einer Zielscheibe, der einzige unterschied ist, dass beim Militärtraining auf eine Zielscheibe mit Menschlichem Umriss genutzt wird.
Trotzem wird ein Olympionik sicher auch befähigter sein ein Menschliches Ziel zu treffen. Wenn der gute Man mit diesen Arguemten kommt, sollten eben alle Sportarten bei der Waffen, die von den selben Firmen konstruiert werden die Tötungswaffen herstellen. Zumindest haben diese Waffen aber das gleiche Aussehen und können auch zum Töten verwendet werden!
Wie gesagt, kommt er mit den verwendeten Argumenten, müsste er sich dafür einsetzen, dass solche Disziplienen die auch auch von Militärs gewonnen werden, ausgeschlossen werden. Das üben mit einer Tötungswaffe passt sicher weniger zu dem Gedanken von dem er da faselt.
Leidenschaftlicher German Gaymer
Play with the L.O.V.E.
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