E3-Eindruck: BioShock Infinite

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arillo
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Beitrag von arillo »

Ich habe Teil2 beim ersten Durchlauf auch abgebrochen, weil es sich so sehr nach Teil1 anfühlte und wie ein AddOn war. Einige Monate später hab ichs dann allerdings nochmal auf die Platte gehauen, durchgespielt und es nicht bereut. Der große Moment, der Bioshock gegen Ende so genial gemacht hat, hat in der Fortsetzung zwar gefehlt und einige Änderungen empfand ich als verschlimmbessert (Hacking-Minigame), aber dennoch fand ich, dass beide Spiele im Endeffekt gleichauf liegen.
Vielleicht noch ne Chance geben? :>

Laner hat geschrieben:
multiplattformspielespiel hat geschrieben:der trailer reißt mich nicht vom hocker.das sieht ja kein stück mehr nach bioshock aus.
Bioshock ist nicht Rapture. Bioshock sind nicht die Big Daddys.

Bioshock sind Gen-manipulationen, Emotionen, fehlgeschlagene Utopien.
Ich hätts besser nicht ausdrücken können. :>
The SPARTA hat geschrieben:Ist wirklich zu lachen wenn ich lese, das manche das Spiel Scheisse fanden und dann noch mit dem Satz: Liegt daran das ich losgeballert habe bis die Munition aus war.." (nun meine Fortsetzung) "..und ich dann wie ein Dummer in die Röhre schauen musste" Ja, nicht alles ist Unbegrenzt verfügbar wie in CoD ;)
Danke! Ich verneige mich. : D
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tschief
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Beitrag von tschief »

The SPARTA hat geschrieben:Ist wirklich zu lachen wenn ich lese, das manche das Spiel Scheisse fanden und dann noch mit dem Satz: Liegt daran das ich losgeballert habe bis die Munition aus war.." (nun meine Fortsetzung) "..und ich dann wie ein Dummer in die Röhre schauen musste" Ja, nicht alles ist Unbegrenzt verfügbar wie in CoD ;)
Peinlich, peinlich. Als "elitärer" Gamer andere diffamieren zu wollen :roll:

Nein, ich mochte Bioshock nicht so. Und nein, ich mag CoD auch nicht so. Das Spiel war gut, aber irgendwas fehlte. Mich störte zum Beispiel, dass man nie "neutrale" Leute traf (im ersten Teil), die sah man immer nur durch Scheiben, und dann starben sie wieder oder verschwanden. Immer nur Gegner Gegner Gegner, alles was sich vor einem bewegt --> töten. Den Respawn empfand ich auch als unangenehm. Das Setting war unglaublich, die Atmo ebenso, aber der Rest war nicht mehr als solide Shooterkost. Die Wertung von 4P konnte ich damals auch nicht nachvollziehen.
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Freshknight
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Beitrag von Freshknight »

Seit den ersten Bildern bin ich noch von dem Spiel geflasht. Wird super !
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arillo
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Beitrag von arillo »

tschief hat geschrieben: Peinlich, peinlich. Als "elitärer" Gamer andere diffamieren zu wollen :roll:

Nein, ich mochte Bioshock nicht so. Und nein, ich mag CoD auch nicht so. Das Spiel war gut, aber irgendwas fehlte. Mich störte zum Beispiel, dass man nie "neutrale" Leute traf (im ersten Teil), die sah man immer nur durch Scheiben, und dann starben sie wieder oder verschwanden. Immer nur Gegner Gegner Gegner, alles was sich vor einem bewegt --> töten. Den Respawn empfand ich auch als unangenehm. Das Setting war unglaublich, die Atmo ebenso, aber der Rest war nicht mehr als solide Shooterkost. Die Wertung von 4P konnte ich damals auch nicht nachvollziehen.
Ja und? Stand auf der Packung oder der Genrebezeichnung überm Test "Rollenspiel"? Oder "Strategiespiel"? Nein, da steht:"Action, Subgenre: Egoshooter". Und weiter...
"Nicht mehr als solide Shooterkost"? Was ist mit den Plasmiden? Die verschiedenen Munitionstypen, die man auf höheren Schwierigkeitsgraden sogar überlegt einsetzen muss? Das, zwar nicht allzu knapp bemessene, aber dennoch nicht im Überfluss vorhandene Adam, mit dem man sich einige, aber nicht alle Plasmide kaufen kann? Und wo wir grad von Überfluss reden: auf den Munitionsvorrat muss man bisweilen auch achten.
Das einzig Peinliche hier ist deine Behauptung, Bioshock sei nichts als ein gewöhnlicher, aber guter Shooter.

Von der Story und der Rahmenhandlung will ich gar nicht erst reden. Wenn man zumindest ein bisschen mit Ayn Rand und den anderen Querverweisen vertraut ist, auf die sich das Spiel und die Visionen Andrew Ryans stützen, macht das Spiel doppelt so viel Spaß. Man muss dafür nichtmal viel lesen oder sehr gebildet sein, das bin ich ja selbst nicht. Aber es regt zum Nachdenken an und das ist mehr wert, als die Summe aller Spiele die bisher versucht haben, intelligent zu sein.

Ich hoffe Infinite wird in die gleiche Kerbe schlagen und, wo wir dabei sind, Deus Ex 3.
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Stormrider One
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Beitrag von Stormrider One »

Bioschock ist immer noch besser,als der ganze COD, Killzone..usw und wie die alle genant werden ....du kannst dir alle zusammen nehmen und Direkt vergleichen,die kommen immer noch nicht ran an dieses spiel....man kann zwar einem das spiel nicht gefallen ,Aber als Standard kost zu beschimpfen ?....das geht garnicht (weil ein unverschämte lüge ist)!!!!



MFG
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tschief
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Beitrag von tschief »

arillo hat geschrieben:
tschief hat geschrieben: Peinlich, peinlich. Als "elitärer" Gamer andere diffamieren zu wollen :roll:

Nein, ich mochte Bioshock nicht so. Und nein, ich mag CoD auch nicht so. Das Spiel war gut, aber irgendwas fehlte. Mich störte zum Beispiel, dass man nie "neutrale" Leute traf (im ersten Teil), die sah man immer nur durch Scheiben, und dann starben sie wieder oder verschwanden. Immer nur Gegner Gegner Gegner, alles was sich vor einem bewegt --> töten. Den Respawn empfand ich auch als unangenehm. Das Setting war unglaublich, die Atmo ebenso, aber der Rest war nicht mehr als solide Shooterkost. Die Wertung von 4P konnte ich damals auch nicht nachvollziehen.
Ja und? Stand auf der Packung oder der Genrebezeichnung überm Test "Rollenspiel"? Oder "Strategiespiel"? Nein, da steht:"Action, Subgenre: Egoshooter". Und weiter...
"Nicht mehr als solide Shooterkost"? Was ist mit den Plasmiden? Die verschiedenen Munitionstypen, die man auf höheren Schwierigkeitsgraden sogar überlegt einsetzen muss? Das, zwar nicht allzu knapp bemessene, aber dennoch nicht im Überfluss vorhandene Adam, mit dem man sich einige, aber nicht alle Plasmide kaufen kann? Und wo wir grad von Überfluss reden: auf den Munitionsvorrat muss man bisweilen auch achten.
Das einzig Peinliche hier ist deine Behauptung, Bioshock sei nichts als ein gewöhnlicher, aber guter Shooter.

Von der Story und der Rahmenhandlung will ich gar nicht erst reden. Wenn man zumindest ein bisschen mit Ayn Rand und den anderen Querverweisen vertraut ist, auf die sich das Spiel und die Visionen Andrew Ryans stützen, macht das Spiel doppelt so viel Spaß. Man muss dafür nichtmal viel lesen oder sehr gebildet sein, das bin ich ja selbst nicht. Aber es regt zum Nachdenken an und das ist mehr wert, als die Summe aller Spiele die bisher versucht haben, intelligent zu sein.

Ich hoffe Infinite wird in die gleiche Kerbe schlagen und, wo wir dabei sind, Deus Ex 3.
Sorry, du willst mir ernsthaft auftischen, dass Bioshock den Shooter neu erfunden hat? *lach* Ich sagte schon, Bioshock hat in bestimmten Teilen Massstäbe gesetzt (eben was Atmosphäre, Story in einem Shooter, Freiheit/Offenheit und Möglichkeiten anbelangt).

Schliesslich ist "solide Shooterkost" nichts schlechtes. Call of Duty liegt bei mir weit unter "solider Shooterkost". Nur mal zum überlegen: Dieser Begriff, der ist subjektiv :roll:

Wo habe ich behauptet, die Story sei nicht gut. Ich habe sogar die Atmosphäre gelobt. Ich liebte die Aufnahmen im Spiel, die man sich anhören konnte, habe die regelrecht zusammengesucht! Und ja, Bioshock ist eines der Spiele, das zum nachdenken anregt (insbesondere den Schluss vom 1. fand ich persönlich einfach nur genial!)... Dennoch ist abseits davon nichts vorhanden, dass meiner Meinung nach das Spiel Platinaward bzw 94% verdient hätte. Ich hätte ihm wegen der Story 89% gegeben, die Shooterlemente haben bzw hatten schon andere Spiele besser umgesetzt.

Siehs so: Ich spiele nicht viele Spiele fertig, den ersten Bioshock-Teil habe ich aber fertig gespielt. Gehört zu den besten Shootern, die ich gespielt habe. Aber von einer 94% erwarte ICH halt noch ein WENIG mehr :-).. Verstanden? Wenn nicht: egal :roll:
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arillo
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Beitrag von arillo »

tschief hat geschrieben: Sorry, du willst mir ernsthaft auftischen, dass Bioshock den Shooter neu erfunden hat?
Das habe ich nie behauptet.
Spielerisch ist Bioshock ein Shooter mit Extras, mehr nicht.
Allerdings in einer Kombination, die es bis dahin noch nicht gab. Zu behaupten Bioshock sei frei von Innovationen, wäre ridikül.
Ich sagte schon, Bioshock hat in bestimmten Teilen Massstäbe gesetzt (eben was Atmosphäre, Story in einem Shooter, Freiheit/Offenheit und Möglichkeiten anbelangt).
Wo hat Bioshock im Punkt Freiheit/Offenheit Maßstäbe gesetzt? Jetzt bist du derjenige, der dem Spiel Qualitäten andichtet, die es nicht hat.
Vergleiche die Freiheit von Bioshock mit der von Stalker oder System Shock.
Schliesslich ist "solide Shooterkost" nichts schlechtes. Call of Duty liegt bei mir weit unter "solider Shooterkost". Nur mal zum überlegen: Dieser Begriff, der ist subjektiv Rolling Eyes
Nicht so subjektiv wie du es gern hättest. CoD ist minderwertiger Kackscheiß. Da gehen wir mit unserer Meinung konform. Und ja, auch ich finde, dass Bioshock weniger hektisch, dafür ruhiger hätte sein können.
Das liegt aber nicht unbedingt am Spiel, sondern an mir, dem Spieler. Ich bin jedenfalls oft zu langsam was das Umschalten zwischen Plasmiden und Waffen, sowie Munitionstyp angeht, um diese Features so effizient wie möglich zu nutzen. Aber es gibt diese Features und sie sind nicht zum Selbstzweck da.
Wo habe ich behauptet, die Story sei nicht gut.
Ich habe nie behauptet, dass du behauptet hättest, die Story sei nicht gut. :>
Ich wollte nur noch einmal explizit auf ebenjene hinweisen und damit darauf, dass sich Bioshock allein schon in dem Punkt über den Status eines gewöhnlichen Shooters erhebt.
Siehs so: Ich spiele nicht viele Spiele fertig, den ersten Bioshock-Teil habe ich aber fertig gespielt. Gehört zu den besten Shootern, die ich gespielt habe. Aber von einer 94% erwarte ICH halt noch ein WENIG mehr Smile.. Verstanden? Wenn nicht: egal Rolling Eyes
Nein. Ich habe nicht verstanden. Und genau das ist des Pudels Kern. Was genau fehlt Bioshock denn noch, um eine Wertung von 94 zu rechtfertigen? Erleuchte mich.
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tschief
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Beitrag von tschief »

arillo hat geschrieben:
tschief hat geschrieben: Sorry, du willst mir ernsthaft auftischen, dass Bioshock den Shooter neu erfunden hat?
Das habe ich nie behauptet.
Spielerisch ist Bioshock ein Shooter mit Extras, mehr nicht.
Allerdings in einer Kombination, die es bis dahin noch nicht gab. Zu behaupten Bioshock sei frei von Innovationen, wäre ridikül.
Ich sagte schon, Bioshock hat in bestimmten Teilen Massstäbe gesetzt (eben was Atmosphäre, Story in einem Shooter, Freiheit/Offenheit und Möglichkeiten anbelangt).
Wo hat Bioshock im Punkt Freiheit/Offenheit Maßstäbe gesetzt? Jetzt bist du derjenige, der dem Spiel Qualitäten andichtet, die es nicht hat.
Vergleiche die Freiheit von Bioshock mit der von Stalker oder System Shock.
Schliesslich ist "solide Shooterkost" nichts schlechtes. Call of Duty liegt bei mir weit unter "solider Shooterkost". Nur mal zum überlegen: Dieser Begriff, der ist subjektiv Rolling Eyes
Nicht so subjektiv wie du es gern hättest. CoD ist minderwertiger Kackscheiß. Da gehen wir mit unserer Meinung konform. Und ja, auch ich finde, dass Bioshock weniger hektisch, dafür ruhiger hätte sein können.
Das liegt aber nicht unbedingt am Spiel, sondern an mir, dem Spieler. Ich bin jedenfalls oft zu langsam was das Umschalten zwischen Plasmiden und Waffen, sowie Munitionstyp angeht, um diese Features so effizient wie möglich zu nutzen. Aber es gibt diese Features und sie sind nicht zum Selbstzweck da.
Wo habe ich behauptet, die Story sei nicht gut.
Ich habe nie behauptet, dass du behauptet hättest, die Story sei nicht gut. :>
Ich wollte nur noch einmal explizit auf ebenjene hinweisen und damit darauf, dass sich Bioshock allein schon in dem Punkt über den Status eines gewöhnlichen Shooters erhebt.
Siehs so: Ich spiele nicht viele Spiele fertig, den ersten Bioshock-Teil habe ich aber fertig gespielt. Gehört zu den besten Shootern, die ich gespielt habe. Aber von einer 94% erwarte ICH halt noch ein WENIG mehr Smile.. Verstanden? Wenn nicht: egal Rolling Eyes
Nein. Ich habe nicht verstanden. Und genau das ist des Pudels Kern. Was genau fehlt Bioshock denn noch, um eine Wertung von 94 zu rechtfertigen? Erleuchte mich.
Ich kann das Spiel gerne noch mal rauskramen und durchspielen, denn es ist schon ne Weile her. Aber ich weiss definitiv noch, dass ich mehrere Kritikpunkte hatte, die mich am Spiel genervt haben, weshalb mich die 94er Wertung damals überraschte. Hatte da viele Spiele die mir mehr Spass gemacht haben. Ich habe nie behauptet, Bioshock sei schlecht, nur dass das klargestellt ist :-)... Ich weiss nicht was ihm fehlte, aber irgendwie ist bei mir der Funke nicht übergesprungen, lauter kleine Dinge, die mich damals genervt haben. Aber eben, Subjektivität.. Empfinde das jetzt als Rückzug wenn du willst, aber ich habe keine Lust, lange darüber zu diskutieren, kostet mir zuviel Zeit :-D

Ich hoffe du bist damit zufrieden wenn ich nochmals betone, dass dies alles auf meiner Meinung beruht, und nicht zwangsläufig eure sein muss.

Zum 1. Punkt noch: Stalker fand ich gar nicht so dolle, ausserdem ging es mir hier mehr um "lineare" Shooter, nicht RPG-Shooter mit 8 verschiedenen Enden. Mit Freiheit Offenheit bezog ich mich auf die Art, wie man Gegner besiegt, und woher man kommt/geht. Man hatte jeweils mehrere Wege, und wenn ich mich recht entsinne gab es fast keine künstlichen Grenzen. Ich erinnere mich noch an einen grossen Raum in dem es um die 5-6 Türen gab, und jede führte irgendwohin. Im Rahmen der Story hatte ich da aber eine vorgegeben, konnte dennoch durch eine andere gehen. So meinte ich das. Kann sein, dass ich mich da falsch erinnere, wie gesagt, es ist lange her, und Bioshock fand ich jetzt nicht so übertoll, dass sich mir alles im Gedächtnis eingeprägt hat :-D
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arillo
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Beitrag von arillo »

Nein, du erinnerst dich nicht falsch. Bioshock bietet einiges an frei wählbaren Wegen: unter dem Boden, in Schächten an Wänden entlang oder von oben, diese Möglichkeiten sind da, bleiben aber immer auf ein bestimmtes Areal beschränkt. Der zweite Teil ist da stellenweise etwas weitläufiger. In dem Punkt gebe ich dir also Recht.
Mein Vergleich mit Stalker hinkt aber auch, weil das Spiel ganz andere Schwerpunkte hat. System Shock passt schon eher (wobei BS ja auch der geistige Nachfolger ist) aber das ist auch nicht so viel freier als Bioshock. Die ziehen miteinander gleich. Ich denke aber, dass du weißt, worauf ich hinauswollte.

Ich erkenne das an, dass jemand ein Spiel nicht mag, das vom Gros der Spieler als phänomenal empfunden wird.
Ebenso würde ich z.B. Oblivion keine Wertung weit über 80% geben, Fallout 3 kaum über 75% (das ist der elende, und doch hochgeschätzte, Beth-Flamer in mir). Sehe aber mit einer objektiven Betrachtungsweise ein, dass es Spielertypen gibt, die da anderer Meinung sind, obschon das oft über mein Verständnis hinausgeht.
Allerdings kann ich meine subjektive Meinung meistens auch mit Fakten untermauern.

Vielleicht kommst du ja nochmal auf die Idee Bioshock zu spielen und vielleicht achtest du bei der Gelegenheit auf die von mir hervorgehobenen Punkte und änderst deine Meinung. Vielleicht auch nicht. Das macht dich nicht zu nem schlechten Menschen.^^
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tschief
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Beitrag von tschief »

arillo hat geschrieben:Nein, du erinnerst dich nicht falsch. Bioshock bietet einiges an frei wählbaren Wegen: unter dem Boden, in Schächten an Wänden entlang oder von oben, diese Möglichkeiten sind da, bleiben aber immer auf ein bestimmtes Areal beschränkt. Der zweite Teil ist da stellenweise etwas weitläufiger. In dem Punkt gebe ich dir also Recht.
Mein Vergleich mit Stalker hinkt aber auch, weil das Spiel ganz andere Schwerpunkte hat. System Shock passt schon eher (wobei BS ja auch der geistige Nachfolger ist) aber das ist auch nicht so viel freier als Bioshock. Die ziehen miteinander gleich. Ich denke aber, dass du weißt, worauf ich hinauswollte.

Ich erkenne das an, dass jemand ein Spiel nicht mag, das vom Gros der Spieler als phänomenal empfunden wird.
Ebenso würde ich z.B. Oblivion keine Wertung weit über 80% geben, Fallout 3 kaum über 75% (das ist der elende, und doch hochgeschätzte, Beth-Flamer in mir). Sehe aber mit einer objektiven Betrachtungsweise ein, dass es Spielertypen gibt, die da anderer Meinung sind, obschon das oft über mein Verständnis hinausgeht.
Allerdings kann ich meine subjektive Meinung meistens auch mit Fakten untermauern.

Vielleicht kommst du ja nochmal auf die Idee Bioshock zu spielen und vielleicht achtest du bei der Gelegenheit auf die von mir hervorgehobenen Punkte und änderst deine Meinung. Vielleicht auch nicht. Das macht dich nicht zu nem schlechten Menschen.^^
Könnte echt sein, dass ich den ersten und den zweiten verwechselt habe :lol: System Shock habe ich leider nie gespielt. Vielleicht komme ich eines Tages ja noch dazu.. :)
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str.scrm
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Beitrag von str.scrm »

Also Teil 1 hab ich gespielt, das war von der Kulisse her doch schon recht cool, aber die Story fand ich super, wobei eig. auch erst nach der Auflösung am Ende. Das Gameplay an sich war eben 0/8/15. Den 2. Teil hab ich mir auch mal ausgeliehen, aber nicht lange gespielt, das hat mich von Anfang an gelangweilt, da konnte die Kulisse nicht mehr so überzeugen.
Zum Kauf des 1. Teils hat es aber nie gereicht, so sehr hat es mir nicht gefallen, der 2. sowieso nicht.
Ja und Infinite, ich finde das Setting fürchterlich, optisch was neues, ja, aber ich finde da passt nichts zusammen, da fehlt mir so die "innere Ordnung".
Ich find es auch viel zu bunt, spielerisch sieht es auch wieder nur 0/8/15 aus und teilweise viel zu hecktisch...
Denke ich werde es mir nichtmal ausleihen, das gefällt mir hier überhaupt nicht. :?
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Playstation 5 / MSI Trident X Plus
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TheGame2493
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Beitrag von TheGame2493 »

Ken Levine hat ein großartiges Gespür für gute Spiele. Mit Bioshock hat er ein einzigartiges Spiel geschaffen und die Massen begeistert. Und mit Infinite trifft er auch wieder den Geschmack der Fans. Es gibt wieder intensive Gefechte und eine wunderschöne Spielewelt zu erkunden. Infinite wieder der absolute Hammer!!
Wenn ihr euch für alte Klassiker interessiert gibt es nur eines: vizzed.com
Dort könnt ihr alte 16-Bit Games zocken und ich habe auch zu einigen Games Reviews geschrieben.
Mein Profil: justinfeena1
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Rooster
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Beitrag von Rooster »

Hier zwei wirklich tolle Interviews mit Ken Levine:
http://irrationalgames.com/community/fo ... bomb-at-e3
killahkillah
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Beitrag von killahkillah »

hauptsache die weibliche hauptfigur hat riesige titten haha
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KingDingeLing87
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Beitrag von KingDingeLing87 »

Hört sich geil an.^^
Ich höre nur gutes über das Spiel.
Das wird sicherlich ganz großes Kino im nächsten Jahr.
Bioshok war schon geil, aber ich denke mit Infinte, könnten sie wirklich nochmal eins drausetzen. :D
Ich freu mich drauf, mich endlich in die fliegende Stadt zu begeben.
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