NBA 2K18: CEO Strauss Zelnick adressiert Kritik an Mikrotransaktionen sowie Switch-Unterstützung
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Re: NBA 2K18: CEO Strauss Zelnick adressiert Kritik an Mikrotransaktionen sowie Switch-Unterstützung
Das gehate könnt ihr euch sparen. Nicht die alt eingesessenen Spieler haben Einfluss auf dieses Geschäftsgebaren mit Microtransaktionen sondern die 10-18 jährigen, die ihr Taschengeld in diesem Scheiß investieren. Denen ist das egal, weils nach 7 Tagen spätestens wieder Kohle für den nächsten "Schuss" gibt. Und wenn das Geld nicht reicht, wird auf großem Niveau gejammert, bis es wieder Scheine regnet.
Verwerflich ist nicht das Konzept der Microtransaktionen, sondern die Sorglosigkeit, mit der man die junge Zielgruppe nach P2W süchtig macht und die Eltern, die den Scheiß unterstützen!!!
So, das muss auch mal gesagt sein!
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- sabienchen.banned
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Re: NBA 2K18: CEO Strauss Zelnick adressiert Kritik an Mikrotransaktionen sowie Switch-Unterstützung
Also entweder sind wir Jugendliche, mitt-zwanziger mit Geld und ohne Verpflichtungen, oder die von dir genannten Eltern...RealMK hat geschrieben: ↑08.11.2017 18:21 Das gehate könnt ihr euch sparen. Nicht die alt eingesessenen Spieler haben Einfluss auf dieses Geschäftsgebaren mit Microtransaktionen sondern die 10-18 jährigen, die ihr Taschengeld in diesem Scheiß investieren. Denen ist das egal, weils nach 7 Tagen spätestens wieder Kohle für den nächsten "Schuss" gibt. Und wenn das Geld nicht reicht, wird auf großem Niveau gejammert, bis es wieder Scheine regnet.
Verwerflich ist nicht das Konzept der Microtransaktionen, sondern die Sorglosigkeit, mit der man die junge Zielgruppe nach P2W süchtig macht und die Eltern, die den Scheiß unterstützen!!!
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Das gehate ist also korrekt, denn in Wirklichkeit sind wir in jedem Fall IMMER daran Schuld. :wink:
Das Konzept von MTs ist von Grund auf schäbig.
Die aktuelle Umsetzung (in vielen Fällen) verwerflich.
Die AAA-Zukunft düster.
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Re: NBA 2K18: CEO Strauss Zelnick adressiert Kritik an Mikrotransaktionen sowie Switch-Unterstützung
Oh man, das liest sich aber auch übel. Da frag ich mich, warum sich das in der Bewertung (81%) nicht auswirkt?! Siehe zB "Dungeon Keeper Mobile". Genau deshalb ist doch dieser Heini da so verwirrt ^^Auch uns stieß der gestiegen Fokus auf Nebeneinnahmen im Test negativ auf. Mathias resümierte:
"Doch diese Stagnation bzw. marginale Verbesserung wäre viel leichter wegzustecken, wenn der Fokus hin zu Mikrotransaktionen nicht so derart stören würde. Dass Sportspiele sie anbieten und sogar eine Art „Pay-to-shortcut“-System anbieten, ist per se nicht verwerflich. Doch wenn die Spieler, die kein Geld, sondern Zeit investieren wollen, um die entsprechenden Inhalte freizuschalten, deutlich benachteiligt werden und sich in hoffnungslosen Grind retten müssen, ist das der falsche Weg. Für mich wird der Bogen hier in diesem Bereich überspannt."
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Re: NBA 2K18: CEO Strauss Zelnick adressiert Kritik an Mikrotransaktionen sowie Switch-Unterstützung
Vielleicht sind aber auch so alte Sackratten wie ich schuld. Genauer gesagt jene mit - im Verhältnis - wenig Zeit aber viel oder genug Geld :wink:RealMK hat geschrieben: ↑08.11.2017 18:21 Das gehate könnt ihr euch sparen. Nicht die alt eingesessenen Spieler haben Einfluss auf dieses Geschäftsgebaren mit Microtransaktionen sondern die 10-18 jährigen, die ihr Taschengeld in diesem Scheiß investieren. Denen ist das egal, weils nach 7 Tagen spätestens wieder Kohle für den nächsten "Schuss" gibt. Und wenn das Geld nicht reicht, wird auf großem Niveau gejammert, bis es wieder Scheine regnet.
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Oder anders ausgedrückt: Unterschätze nicht die Zahl der " Erwachsenen " die mit leichter Hand mittels Paypal etliche Summen in diese Spiele...ähhh Verzeihung.... " Services " investieren.
Re: NBA 2K18: CEO Strauss Zelnick adressiert Kritik an Mikrotransaktionen sowie Switch-Unterstützung
Naja, ich glaube, früher hatte ein Spiel nur äußerst selten mehr als ein Add-On. Wo ging das los, Heroes 3? Da ungefähr die Zeit?douggy hat geschrieben: ↑08.11.2017 13:42Ich klink mich gleich hier ein.
Nach meinen Erinnerungen waren AddOns damals fast Standard und öfters mehr als eins. Dann kam der Nachfolger und dazu wieder AddOns. Also für mich periodisch (wahrscheinlich ist das 'periodisch' der Knackpunkt, welches ich etwas anders auslege).
Z.b Spiel -> AddOn -> AddOn -> Spiel -> AddOn ...
So verständlicher was ich meinte? Ich bin wie immer schwierig zu verstehen (oder ich drück mich kacke aus) und bin nun ruhig![]()
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Re: NBA 2K18: CEO Strauss Zelnick adressiert Kritik an Mikrotransaktionen sowie Switch-Unterstützung
Da klingen aber irgendwie starke Vorurteile durch... Was du beschreibst, gibt es sicherlich auch, das stellt aber sicher nicht die Mehrheit der Umsätze, die durch MTAs gemacht werden, dar. Allein schon was die Kaufkraft angeht. Ich denke, dass das Nutzen von MTAs über alle Spielerschichten verteilt ist. Und die, bei denen die Kohle locker sitzt, müssen dann halt auch nicht 2 mal überlegen, ob sie für die MTAs blechen, egal wie alt.RealMK hat geschrieben: ↑08.11.2017 18:21 Das gehate könnt ihr euch sparen. Nicht die alt eingesessenen Spieler haben Einfluss auf dieses Geschäftsgebaren mit Microtransaktionen sondern die 10-18 jährigen, die ihr Taschengeld in diesem Scheiß investieren. Denen ist das egal, weils nach 7 Tagen spätestens wieder Kohle für den nächsten "Schuss" gibt. Und wenn das Geld nicht reicht, wird auf großem Niveau gejammert, bis es wieder Scheine regnet.
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Re: NBA 2K18: CEO Strauss Zelnick adressiert Kritik an Mikrotransaktionen sowie Switch-Unterstützung
Ach, lasst die großen Publisher doch ruhig den Karren in den Dreck fahren. Was soll schon passieren. Denen geht halt schon seit einiger Zeit der Arsch auf Grundeis, weil sie gemerkt haben, wie überflüssig sie sind. Jetzt versuchen sie halt, noch den letzten Pfennig aus den Kunden rauszuquetschen und das so schnell wie möglich. Langfristig denkt da keiner. Langfristig wird sich das rächen, da bin ich sicher. Denn irgendwann wird es auch dem letzten Vollhorst zu doof.
Bis dahin einfach Indies daddeln oder mal den eigenen Backlog angehen. Es gibt mehr als genug zu tun, ganz ohne neue AAArschloch-Spiele zu kaufen. Spart man auch noch Geld dabei. Alle gewinnen. Außer die Publisher. Aber die sind eh kacke.
Also los, stimmt mit eurer Geldbörse ab, eine andere Sprache verstehen die Hersteller nicht.
Bis dahin einfach Indies daddeln oder mal den eigenen Backlog angehen. Es gibt mehr als genug zu tun, ganz ohne neue AAArschloch-Spiele zu kaufen. Spart man auch noch Geld dabei. Alle gewinnen. Außer die Publisher. Aber die sind eh kacke.
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Re: NBA 2K18: CEO Strauss Zelnick adressiert Kritik an Mikrotransaktionen sowie Switch-Unterstützung
Dann sollte man das Spiel vielleicht auch einmal ordentlich abstrafen und nicht dennoch saftige 81% vergeben, wie wäre es denn mal damit?Auch uns stieß der gestiegen Fokus auf Nebeneinnahmen im Test negativ auf. Mathias resümierte:
"Doch diese Stagnation bzw. marginale Verbesserung wäre viel leichter wegzustecken, wenn der Fokus hin zu Mikrotransaktionen nicht so derart stören würde. Dass Sportspiele sie anbieten und sogar eine Art „Pay-to-shortcut“-System anbieten, ist per se nicht verwerflich. Doch wenn die Spieler, die kein Geld, sondern Zeit investieren wollen, um die entsprechenden Inhalte freizuschalten, deutlich benachteiligt werden und sich in hoffnungslosen Grind retten müssen, ist das der falsche Weg. Für mich wird der Bogen hier in diesem Bereich überspannt."
Die Spielepresse könnte viel mehr gegen diese Entwicklung unternehmen, spuckt aber immer große Töne und vergibt am Ende trotzdem Traumwertungen.
Re: NBA 2K18: CEO Strauss Zelnick adressiert Kritik an Mikrotransaktionen sowie Switch-Unterstützung
Das tun die Leute doch... Sagt er doch auch, "...klar dafür gestimmt, dass sie es lieben!".Onekles hat geschrieben: ↑09.11.2017 09:21 Ach, lasst die großen Publisher doch ruhig den Karren in den Dreck fahren. Was soll schon passieren. Denen geht halt schon seit einiger Zeit der Arsch auf Grundeis, weil sie gemerkt haben, wie überflüssig sie sind. Jetzt versuchen sie halt, noch den letzten Pfennig aus den Kunden rauszuquetschen und das so schnell wie möglich. Langfristig denkt da keiner. Langfristig wird sich das rächen, da bin ich sicher. Denn irgendwann wird es auch dem letzten Vollhorst zu doof.
Bis dahin einfach Indies daddeln oder mal den eigenen Backlog angehen. Es gibt mehr als genug zu tun, ganz ohne neue AAArschloch-Spiele zu kaufen. Spart man auch noch Geld dabei. Alle gewinnen. Außer die Publisher. Aber die sind eh kacke.
Also los, stimmt mit eurer Geldbörse ab, eine andere Sprache verstehen die Hersteller nicht.
Auf der einen Seite hagelt es Unmengen an Kritik, speziell von Gamern (Metacritic, User Score 1.7), aber auf der anderen Seite hört im Hintergrund die Kasse nicht auf zu klingeln, und dazu, werfen noch kritische Magazine mit Höchstwertungen um sich.
"Never change a running system" und so.
Re: NBA 2K18: CEO Strauss Zelnick adressiert Kritik an Mikrotransaktionen sowie Switch-Unterstützung
Bei NBA 2K ist es ja vor allem schlimm, weil man diese VC Währung auch offline für die Karriere braucht.
Das nervt tierisch wenn ich da ewig brauche um meinen Charakter zu entwickeln.
Die Schraube wurde von denen jetzt Jahr für Jahr fester gezogen und scheinbar ist sie ja immer noch nicht ganz fest.
Heißt also, dass ich im nächsten Jahr ohne Einsatz von Echtgeld, auch offline ,nicht mehr weiter komme. Echt traurig.
Die Entwicklung macht mir echt sorgen.
Wenn es nur dem MP betrifft, dann wäre mir das sogar egal, aber halt auch die Offline Inhalte da mit reinzuziehen kotzt mich an.
Das nervt tierisch wenn ich da ewig brauche um meinen Charakter zu entwickeln.
Die Schraube wurde von denen jetzt Jahr für Jahr fester gezogen und scheinbar ist sie ja immer noch nicht ganz fest.
Heißt also, dass ich im nächsten Jahr ohne Einsatz von Echtgeld, auch offline ,nicht mehr weiter komme. Echt traurig.
Die Entwicklung macht mir echt sorgen.
Wenn es nur dem MP betrifft, dann wäre mir das sogar egal, aber halt auch die Offline Inhalte da mit reinzuziehen kotzt mich an.
Das ist eine Signatur...
Re: NBA 2K18: CEO Strauss Zelnick adressiert Kritik an Mikrotransaktionen sowie Switch-Unterstützung
Ja, noch. Noch ist das auch relativ neu und längst nicht in der breiten Masse angekommen. Mit der Zeit wird das immer mehr Leute ankotzen, mit der Zeit wird auch der Gesetzgeber eingreifen, weil die Publisher es maßlos übertreiben. Genau das tun sie ja auch, weil sie ganz genau wissen, dass eine Regulierung früher oder später passieren wird. Bis dahin wollen sie soviel wie möglich rauspressen. Aber irgendwann knallt's halt.zmonx hat geschrieben: ↑09.11.2017 10:51 [...]
Das tun die Leute doch... Sagt er doch auch, "...klar dafür gestimmt, dass sie es lieben!".
Auf der einen Seite hagelt es Unmengen an Kritik, speziell von Gamern (Metacritic, User Score 1.7), aber auf der anderen Seite hört im Hintergrund die Kasse nicht auf zu klingeln, und dazu, werfen noch kritische Magazine mit Höchstwertungen um sich.
"Never change a running system" und so.
- Peter__Piper
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Re: NBA 2K18: CEO Strauss Zelnick adressiert Kritik an Mikrotransaktionen sowie Switch-Unterstützung
Wie lange gibt es jetzt Ultimate Team in Fifa ?Onekles hat geschrieben: ↑09.11.2017 11:19Ja, noch. Noch ist das auch relativ neu und längst nicht in der breiten Masse angekommen. Mit der Zeit wird das immer mehr Leute ankotzen, mit der Zeit wird auch der Gesetzgeber eingreifen, weil die Publisher es maßlos übertreiben. Genau das tun sie ja auch, weil sie ganz genau wissen, dass eine Regulierung früher oder später passieren wird. Bis dahin wollen sie soviel wie möglich rauspressen. Aber irgendwann knallt's halt.zmonx hat geschrieben: ↑09.11.2017 10:51 [...]
Das tun die Leute doch... Sagt er doch auch, "...klar dafür gestimmt, dass sie es lieben!".
Auf der einen Seite hagelt es Unmengen an Kritik, speziell von Gamern (Metacritic, User Score 1.7), aber auf der anderen Seite hört im Hintergrund die Kasse nicht auf zu klingeln, und dazu, werfen noch kritische Magazine mit Höchstwertungen um sich.
"Never change a running system" und so.
Re: NBA 2K18: CEO Strauss Zelnick adressiert Kritik an Mikrotransaktionen sowie Switch-Unterstützung
Ja, zum Beispiel. Das ist Die (!) Einnahmequelle geworden... Aber ich hoffe, du behältst recht Onekles ![Smile :)](./images/smilies/icon_smile.gif)
![Smile :)](./images/smilies/icon_smile.gif)
Re: NBA 2K18: CEO Strauss Zelnick adressiert Kritik an Mikrotransaktionen sowie Switch-Unterstützung
Nun, fsnn kauft nicht. Bei mir gibt es so einige Spiele die ich nicht kaufen werde Aufgrund der Microtransaktionen, z. B. Mittelerde Schatten des Krieges. Ihr könnt euch soviel aufregen wie ihr wollt. Solange die Spiele gekauft werden, machen die Alle weiter oder führen diesen Scheiß in qualitativ gute Spieleserien ein.
Re: NBA 2K18: CEO Strauss Zelnick adressiert Kritik an Mikrotransaktionen sowie Switch-Unterstützung
Wisst ihr was ich hier nicht verstehe? Es wird hier ständig gemeckert und kritisiert, ohne auch nur einen feuchten Furz dagegen zu tun. Das Ganze nervt mich so sehr, dass ich mich jetzt einfach mal registriert habe, um diesen Umstand hier offen anzusprechen. Glaubt ihr, ihr Tastaturhelden, dass euer Geschreibsel auch nur irgendein Wesen dieser Welt interessiert? Natürlich haben die meisten hier mit ihrer Kritik absolut recht, das stelle ich hier gar nicht in Frage. Dennoch: Wir müssen daraus endlich ernsthafte Konsequenzen ziehen. Handeln, statt nur Reden. Das hätten wir schon beim Thema Accountanbindung machen müssen, aber hat natürlich keiner gemacht.
Simple Frage an alle hier: Wie wollen wir eine Veränderung erreichen, wenn ca. 70% der Spieler gar nicht kapiert was los ist und 90% der Bevölkerung noch nicht einmal den Begriff Mikrotransaktionen kennt? Es existiert einfach kein öffentliches Bewusstsein für diese kriminellen Machenschaften seitens der Publisher. Die richtige Konsequenz ist deshalb nicht nur die, dass Spiel einfach nur nicht mehr zu kaufen oder noch schlimmer einfach keine MTAs mehr zu tätigen, sondern dass wir als Bürger endlich für die Wahrnehmung unserer Rechte kämpfen. Dazu gehört nun mal den Kontakt mit Politikern zu suchen. Das ist in Zeiten von Facebook und Co. auch gar nicht mal so schwer.
Der erste Schritt wäre es das Ganze also in den öffentlichen Raum zu bringen. Wen interessiert es, dass in den Talkshows die tausendste Sendung über irgendwelche Flüchtlinge oder den Islam läuft? Wer zappt da mittlerweile nicht mehr durch? Wie wär es mal wirkliche für uns reale und wichtige Themen wie den Jugendschutz bzgl. MTAs ins öffentliche Blickfeld zu rücken? Das betrifft nämlich jede Familie. Wir haben das mit dem leidigen Thema "Killerspielen" erlebt - die Politik kann, wenn sie will - warum dann nicht auch Regulierungen für das Thema MTAs fordern? Warum nicht einfach mal den Spieß umdrehen?
Das erste was ich gemacht habe, nachdem ich von dieser absolut verwerflichen Sache erfahren habe war, den Zugang zu Journalisten mit Kontakt zum Bundestag zu suchen. Das habe ich beim Team "Jung & Naiv" gemacht - Sie sind wirklich sehr bekannt für ihre kritische Ader - und siehe da: Positive Resonanz auf meine Bitte das Thema bei der nächsten BPK anzusprechen. Das alles geht, man muss nur dafür kämpfen und je mehr Stimmen solcherlei Dinge fordern, desto größer wird der öffentliche Druck und desto schneller gerät diese ganze Sache um MTA in Vergessenheit. Das könnt ihr alle! Also macht euch ran und zeigt dass ihr als Bürger dieses Landes eine Stimme habt, die auf eine dreiste Geschäftsmethodik aufmerksam machen wollen.
Simple Frage an alle hier: Wie wollen wir eine Veränderung erreichen, wenn ca. 70% der Spieler gar nicht kapiert was los ist und 90% der Bevölkerung noch nicht einmal den Begriff Mikrotransaktionen kennt? Es existiert einfach kein öffentliches Bewusstsein für diese kriminellen Machenschaften seitens der Publisher. Die richtige Konsequenz ist deshalb nicht nur die, dass Spiel einfach nur nicht mehr zu kaufen oder noch schlimmer einfach keine MTAs mehr zu tätigen, sondern dass wir als Bürger endlich für die Wahrnehmung unserer Rechte kämpfen. Dazu gehört nun mal den Kontakt mit Politikern zu suchen. Das ist in Zeiten von Facebook und Co. auch gar nicht mal so schwer.
Der erste Schritt wäre es das Ganze also in den öffentlichen Raum zu bringen. Wen interessiert es, dass in den Talkshows die tausendste Sendung über irgendwelche Flüchtlinge oder den Islam läuft? Wer zappt da mittlerweile nicht mehr durch? Wie wär es mal wirkliche für uns reale und wichtige Themen wie den Jugendschutz bzgl. MTAs ins öffentliche Blickfeld zu rücken? Das betrifft nämlich jede Familie. Wir haben das mit dem leidigen Thema "Killerspielen" erlebt - die Politik kann, wenn sie will - warum dann nicht auch Regulierungen für das Thema MTAs fordern? Warum nicht einfach mal den Spieß umdrehen?
Das erste was ich gemacht habe, nachdem ich von dieser absolut verwerflichen Sache erfahren habe war, den Zugang zu Journalisten mit Kontakt zum Bundestag zu suchen. Das habe ich beim Team "Jung & Naiv" gemacht - Sie sind wirklich sehr bekannt für ihre kritische Ader - und siehe da: Positive Resonanz auf meine Bitte das Thema bei der nächsten BPK anzusprechen. Das alles geht, man muss nur dafür kämpfen und je mehr Stimmen solcherlei Dinge fordern, desto größer wird der öffentliche Druck und desto schneller gerät diese ganze Sache um MTA in Vergessenheit. Das könnt ihr alle! Also macht euch ran und zeigt dass ihr als Bürger dieses Landes eine Stimme habt, die auf eine dreiste Geschäftsmethodik aufmerksam machen wollen.