4Players: Leserwahl zum Spiel des Jahres 2013

[Kumbao]

Kenn ich. Real Life ist ja quasi nur das schlechtere Second Life. Schlecht geschriebene Charaktere, nervige Meschen, überfüllte Züge, Arbeit. Spaß geht anders!

Aber dafür eine phantastische Grafik! Gefühls- und geruchsecht, Superduper-HD, 3D ohne Brille und Mörder-Dolby-Surround!

Das Force Feedback, besonders in den Sexszenen, ist auch ziemlich gut. Bloed ist allerdings, wenn man diese Szenen nur im Singleplayermodus zockt. Da muessen schon mindestens zwei Spieler ran.

[Lord Hesketh-Fortescue]

Kenn ich. Real Life ist ja quasi nur das schlechtere Second Life. Schlecht geschriebene Charaktere, nervige Meschen, überfüllte Züge, Arbeit. Spaß geht anders!

Aber dafür eine phantastische Grafik! Gefühls- und geruchsecht, Superduper-HD, 3D ohne Brille und Mörder-Dolby-Surround!

Das Force Feedback, besonders in den Sexszenen, ist auch ziemlich gut. Bloed ist allerdings, wenn man diese Szenen nur im Singleplayermodus zockt. Da muessen schon mindestens zwei Spieler ran.

Das stimmt. Einer der seltenen Fälle, wo mir Multiplayer auch lieber ist. Kommt einfach besser, den Rumble-Force-Stick mit dem V-Sensor eines anderen Users zu connecten und...ok...Abbruch, Abbruch! Puh.

[Smurfocide]

Da haben wir's: Das Leben ist ein Grafikblender und alle Lebewesen nur Grafikhuren. Das hat doch mal echte philosophische Tiefe. Dagegen können die ganzen schlauen Lebensphilosophen aber einpacken!

Made my day

[johndoe1525641]

Das Force Feedback, besonders in den Sexszenen, ist auch ziemlich gut. Bloed ist allerdings, wenn man diese Szenen nur im Singleplayermodus zockt. Da muessen schon mindestens zwei Spieler ran.

Zudem butterweiche 60 fps in allen Lebenslagen, die Engine kommt nie ins Stottern, auch bei In-Game-Festivals mit 40.000 NPCs nicht, dazu noch jedes einzelne subatomare Teilchen simuliert.

Die Quests sind, zugegeben, etwas ermüdend. Das wiederholt sich einfach alles zu oft: Aufwachen, Wecker ausmachen, Duschen, Zähne putzen, Anziehen, zur Arbeit gehen, und das jede Woche fünf Mal. Ist wie ein Spiel von Crytek: technisch brillant, aber am Game Design könnte man noch schrauben.

[Temeter]

Zudem butterweiche 60 fps in allen Lebenslagen

Schon wieder diese Halbwissen, das menschliche Auge nimmt nur 30fps war!

[TheInfamousBoss]

GTA V, ganz klar. Das wird noch Jahre Spaß machen. Danach kommt TLOU, was zwar intensiv ist, aber halt nicht lange motiviert. Der Rest war nur Schrott.

[Pyoro-2]

Schon wieder diese Halbwissen, das menschliche Auge nimmt nur 30fps war!

The irony ...

[johndoe1525641]

Zudem butterweiche 60 fps in allen Lebenslagen

Schon wieder diese Halbwissen, das menschliche Auge nimmt nur 30fps war!

Trotzdem müssen von außen 60 reinkommen, damit es ruckelfrei läuft. Ist dasselbe wie bei der DSP-Programmierung: wir hören zwar nur bis etwa 20 kHz, aber die Samplerate auf der CD muß doppelt so hoch sein, damit es natürlich klingt. Das ist Mathematik.

Neenee, den Punkt kriegst Du nich!

[Springmaus2006]

War dieses Jahr für Spieler wirklich so dermaßen enttäuschend,dass ihr RL zum Spiel des Jahres wählen wollt?
Naja,besser als das was jetzt in den Top 3 herumdümpelt dürfte es wohl sein.

[H0odlum]

Für mich war die Wahl klar: X-Com.

Es ragt einfach heraus, weil es kein Fließband Genre ist, wo jedes Jahr gute Spiele kommen.

[johndoe1525641]

War dieses Jahr für Spieler wirklich so dermaßen enttäuschend,dass ihr RL zum Spiel des Jahres wählen wollt?

Es hat gute Außenseiterchancen. Die Software etwa 2 Mrd. Jahre alt, die Hardware 13,7 Mrd. Jahre -- aber immer noch gut.

[sourcOr]

Zudem butterweiche 60 fps in allen Lebenslagen

Schon wieder diese Halbwissen, das menschliche Auge nimmt nur 30fps war!

Das Auge kann krasse Lichtunterschiede sogar noch in hunderten von Frames wahrnehmen.

Don't underestimate the eye.

[PunkZERO]

Virtue's Last Reward


...that is all.

[tobi19823]

Zudem butterweiche 60 fps in allen Lebenslagen

Schon wieder diese Halbwissen, das menschliche Auge nimmt nur 30fps war!

Das Gehirn orientiert sich gar nicht an FPS, sondern, vereinfacht ausgedrückt, an Signalen aus denen dann ein Bild zusammengesetzt wird.
30 FPS bedeutet nur, dass eine Bewegung wahrgenommen werden kann. Bei zu niedrigen Framerates kann man dann halt Einzelbilder erkennen.
Und der menschliche Körper ist auch in der Lage einen Unterschied zwischen 60, 90 oder gar mehreren hundert FPS festzustellen.
Bei 30 FPS gibt es einen Verwischungseffekt der bei sehr hohen Framerates immer weiter absinkt. Deshalb wirken Filme mit 48 FPS auch deutlich schärfer als Filme mit 24 FPS
Zudem ist die Motorik noch eine weitere Sache. Selbst wenn man es nicht wirklich wahrnimmt kann ein geringer Leistungsunterschied vorliegen.
Was man jedoch wahrnimmt ist dass das Spielen angenehmer ist. Ich persönlich sehe und merke vor allem einen deutlichen Unterschied zwischen 30 und 60 FPS, da ich ca 50 FPS gewohnt bin (Auch wenn ich Grafikhurenmäßig auch manchmal gute Grafik der Framerate vorziehe ).
Bei 50 FPS kann ich deutlich länger ohne Ermüdungserscheinungen zocken als bei 30 FPS (wobei ich eher selten so lang zocke).

[johndoe1525641]

Zudem butterweiche 60 fps in allen Lebenslagen

Schon wieder diese Halbwissen, das menschliche Auge nimmt nur 30fps war!

Das Gehirn orientiert sich gar nicht an FPS, sondern, vereinfacht ausgedrückt, an Signalen aus denen dann ein Bild zusammengesetzt wird.
30 FPS bedeutet nur, dass eine Bewegung wahrgenommen werden kann. Bei zu niedrigen Framerates kann man dann halt Einzelbilder erkennen.
Und der menschliche Körper ist auch in der Lage einen Unterschied zwischen 60, 90 oder gar mehreren hundert FPS festzustellen.

Ich wollte dem 30er-Argument erst damit begegnen, daß 30 fps dann genug wären, wenn Gehirn und Bildsignal absolut synchron laufen, aber das ist natürlich Quatsch, denn wir haben ja keinen Quarz-Oszillator im Gehirn. Ab 30 läuft es einigermaßen rund, das ist eben ein Erfahrungswert.

Bei Videospielen finde ich den Unterschied zwischen 30 und 60 eklatant. Ob ich darüberhinaus noch eine Verbesserung erkennen könnte, vermag ich nicht zu sagen, da ich dazu keine Erfahrung und kein Bildmaterial habe.

Ich muß auch ehrlich sagen, ich habe den Vinyl-Romantikern nie geglaubt, wenn sie sagten, eine Schallplatte klinge besser, weil eben analog. Das mag dann vielleicht mit der Aufnahme oder der Herstellung der CD zu tun gehabt haben, vielleicht war auch etwas Technikskepsis mit im Spiel. Vinylscheiben klingen für mich matschig und viel zu baßlastig. Die CD war für Audiophile schon ein Fortschritt.