Hitman: Absolution soll zugänglicher werden

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Ponte
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Beitrag von Ponte »

bouncer19 hat geschrieben:
Jazzdude hat geschrieben:
Riddim hat geschrieben:Seichte Unterhaltung für seichte Konsoleros.
USK 12, ein Spaß für die ganze Familie! :D
Hitman gabs, mit Ausnahme des ersten Teils, schon immer für die Konsole! Peinlich.

Und was soll dieses Gewäsch von USK 12 von einigen hier?

Das Wort "zugänglicher" steht in keinem direkten Verhältnis zum Inhalt in Sachen Brutalität.
Aber die Comments stehn im direkten zusammenhang mit der Inteligenz der Poster :wink:
War klar das irgendwann einer kommt und alles auf die Konsolen schiebt, ich hab nur drauf gewartet. :D
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GamePrince
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Hitman: Absolution soll zugänglicher werden

Beitrag von GamePrince »

Ponte hat geschrieben:War klar das irgendwann einer kommt und alles auf die Konsolen schiebt, ich hab nur drauf gewartet. :D
Normal heut zu Tage. :roll:
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Wigggenz
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Beitrag von Wigggenz »

Ich habe bis jetzt nur Hitman Contracts gespielt und das auch nur halb, das war mir einfach zu schwer. Sich durchschießen hat nämlich keinen Spaß gemacht und die anderen Wege habe ich nicht vernünftig hinbekommen, war mir zuviel Frust.

Außerdem heißt "zugänglicher" nicht direkt, dass völlig auf jeden Anspruch verzichtet wird. Insofern finde ich die Meldung gar nicht so schlimm.

So jetzt basht mich.
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Zierfish
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Beitrag von Zierfish »

boah ... ich_kann_ es nicht mehr hören.
Und ich meine gewiss nicht die Aussagen des Entwicklers... ich meine die Kommentare der meisten user hier.

Es ist jeeeedes mal das selbe...

die Entwickler verweichlichen jedes Game und sowieso war früher alles besser und am Ende des Tages sind die Konsolen schuld. Denn, dass früher zu SNES, NES, Neo Geo Zeiten viele Spiele Bockschwer waren, weiß heute wohl keiner mehr.

Auch weiß niemand, dass Hitman nie schwer war, es war nur einfach nerviges Trial an Error...
Das hat doch nichts mit Anspruch zu tun, wenn ich nur rausfinden muss welche Schritte ich nacheinander erledigen muss um eine perfekte Bewertung zu bekommen?

jesus fucking christ...

Das gleiche gilt für SC Conviction ... nur weil es theoretisch möglich ist alles per Rambo Manier nieder zu bratzen, sind die Puzzle (nichts anderes ist die Überlegung einen Raum ohne entdeckung zu clearen) nicht wirklich leichter (habe jeden SC Teil gespielt)

Ich begrüße es ehrlich gesagt, dass man eine Hitman Mission schaffen kann, ohne ewig per Trial und Error die einzig Gangbare Methode suchen zu müssen. Aber man kann ja auch nörgeln ... wir Deutschen sind da sowieso definitiv Weltmeister drin!
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Xris
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Beitrag von Xris »

@Wigggenz

Hast mir Schreibarbeit gespart. Ich wollte eben schon einwerfen das Hitman als reiner Shooter wohl nicht sonderlich viel Spaß macht und es deshalb ein Nachfolger, ohne gravierende Ändernugen im Gameplay, wohl nicht bei den Gelegenheitsspielern machen wird.
Außerdem heißt "zugänglicher" nicht direkt, dass völlig auf jeden Anspruch verzichtet wird.
In 9 von 10 Fällen eben leider doch. Ist türlich subjektiv was der Einzelne unter einem Spiel mit Tiefe versteht.

Früher haben Gelegenheitsspieler, oder sagen wir Spieler die leichte verdauliche Kost bevorzugen, nach entsprechenden Spielen suchen müssen. Heute suchen Spieler nach anspruchsvollen Spielen wie nach der Nadel im Heuhaufen.
Zuletzt geändert von Xris am 29.05.2011 21:52, insgesamt 2-mal geändert.
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Zierfish
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Beitrag von Zierfish »

@XChris

komm schon, der höchste Schwierigkeitsgrad ist immer noch eine anspruchsvolle Sache in den meisten Titeln.

Was ist denn bitte für die meisten hier Anspruchsvoll? ein Button Layout, welches die ganze Tastatur beansprucht? Eine Komplexität eines Shogun, Flight Simulator oder ähnlichem. Bei dem die Kust auf beim "lernen" und nicht beim "meistern" liegt?

Ganz ehrlich ... ich hab letztens nach Rome einen neueren Teil der Total War Reihe probiert ... und das Game war mir zu komplex. Nicht, dass ich es nicht verstanden hätte. Aber einige Features wurden im Tutorial nicht ausreichend erklärt und ich hatte einfach nicht die Lust mich derart einzuarbeiten.

Das musste man aber auch früher nur in den wenigsten Fällen.

Monkey Island, CnC, Deus Ex, System Shock, Half Life, Dungeon Keeper, Diablo, Anno,Battlefield,Thief ... uvm. haben kein Handbuch benötigt und dennoch einen Haufen Spaß gemacht.

Das ganze sentimentale Geseier kann doch keiner mehr hören. Das ist ähnlich Weltfremd wie die ganzen Ossis, welche sich die DDR zurück wünschen! (ich wurde da geboren, ich darf das sagen)

Man sollte nicht immer den Fehler machen Anspruch mit Komplexität und Härte zu verwechseln. Und für einen Total War Pro hat auch ein neuer Teil dieser Serie keinen großen "Anspruch" mehr. Ich find auch einen neuen Forza Teil ohne jede Fahrhilfe anspruchslos, auch wenn meine meisten Freunde es einfach nicht im Ansatz schaffen die Karre anständig zu fahren so. Man muss vllt auch einen individuellen Standpunkt berücksichtigen.
Aber berücksichtigen ... das ist für viele eine ausgesprochen schwierige Vokabel.

Es gibt brutal harte Games (Ninja Gaiden) und brutal komplexe Games (Total War) und dennoch sind das keine Traumtitel nur weil ich bei dem ersten eine Stelle 50 mal versuchen muss und beim zweiten einfach eine Ewigkeit brauch um mich einzuarbeiten. Na Daumen hoch für alle Arbeitslosen da draußen -.-'


PS: das soll niemanden persönlich angreifen, ich kann das unreflektierte Genöle nur nicht mehr haben.
Zuletzt geändert von Zierfish am 29.05.2011 21:51, insgesamt 1-mal geändert.
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NotSo_Sunny
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Beitrag von NotSo_Sunny »

Dannyman hat geschrieben:
D_Radical hat geschrieben:Muss man da jetzt echt wieder irgendwelche overpowerten Automatismen wie bei Conviction reinhauen, damit auch der letzte Depp nicht überfordert wird?
Macht mich zwar tierisch sauer, denn ich kann mir denken, was kommen wird, aber mich nervt das ständige rumgehacke auf SCC.
Es ist nicht mehr so schwierig bzw. anspruchsvoll wie SC CT es z.B. war, aber man muss auch sagen, man muss diese Automatismen ala M&E NICHT benutzen, tut man das nicht, wird es um einiges schwieriger.
Natürlich sind etliche Situationen darauf ausgelegt, aber wenn man sich nicht mal Gedanken macht, wie man es noch lösen könnte, dann sollte man sich auch nicht beschweren, wenn man diese Hilfen benutzt.
Ich persönlich finde SCC erstklassig, gerade die Story fand ich super inszeniert und erzählt - von etwaiger Asynchronität mal abgesehen...
Sam ist super rübergekommen und z.B. seine Sprüche wirkten nicht plump und dämlich wie z.B. in OF: RR von Master Sergeant Of All Ass-Kicking Sergeants In The World "Kirby". Sam hatte eine super Rolle und die Tatsache, dass er voll angepisst war, wurde auch super vermittelt.
Gerade mit dem SCC Test hier auf 4P war ich damals bei weitem nicht einverstanden.
Gegen die Story will ich grundlegend nichts gesagt haben, wobei das mit dem EMP echt ausgeluscht war. Eine Stadt im Dunkeln gabs schon in ChaosTheory.
Und diese "Dann nutz es halt nicht"-Argumentation geht mMn auch nich. Ein Spiel im Schwierigkeitsgrad anpassen (Was durch die Entwickler gegeben sein muss) und es sich künstlich schwerer machen (Also Main-Gameplay-Meachnismen deaktivieren/ ignorieren und dann sehen was für ein Spiel übrig bleibt) sind 2 verschiedene Paar Schuhe. Letzteres grenzt dann schon an "Spiel mal CoD mit nur einer Hand - dann ist es schon auf Normal ein "anspruchsvolles" Spiel".
Fakt is nunmal leider das sich Ubisoft keine Mühe gemacht hat, den Spielern ein Möglichkeit zu geben SSC ähnlich schwierig zu gestalten wie die alten Teile. Der Schwierigkeitsgrad "Realistisch" spielte sich quasi genauso wie "Normal", da die etwas härteren Gegner auch nichts gegen die Übermacht aus Wallhack.. äh Radarblick und Zielmakierung/Autoaim ausrichten konnten. Auf diese dann zu verzichten, macht das Spiel auch nicht viel interessanter, zumal man dann auf viele Gadgets/ Möglichkeiten der Vorgänger verzichten muss.
SSC soll halt ein Panther/JackBauer-Game sein und so wurde es auch designt. Das ist durchaus ein spannender Ansatz und vielleicht wird Teil2 auch wieder anspruchsvoller, aber mit dem ursprünglichen SplinterCell-Spielen muss dann das dann dennoch nichts zutun haben.

Und sowas wäre dann halt auch meine Horror-Vorstellung für Hitman:
Das dann der Herr Blystad den selben hohlen Müll wie Herr Beland vor SCC labert alla "Hitman soll ein breiteres Publikum erreichen und ich denke unsere neue Interpretation wird sicher auch den alten Fans zusagen, zumal sie sich an dem Hardcore-Modus sicher die Zähne ausbeißen werden." :roll:
Und am Ende darf ich dann die permanenten Leuchtspuren der Patrouillen am Boden ignorieren, und den Finger von dem Button für die "47-Vision" lassen, die mich durch Wände sehen lässt... und um Gottes Willen sollte ich nicht mehr die Klavierseite benutzen, die jetzt in Kombination mit dem "Assassin-Jump" Gegner auf 7m Entfernung lautlos tötet.
Ja aber wenn ich mir das dann alles wegdenke, wird das Game sicher spannender und spielt sich fast wieder wie BloodMoney. :P

Soviel jetzt mal zum WorstCaseSzenario - bis zu den ersten GameplayTrailern oder Previews will ich eigentlich optimistisch bleiben. Das ändert aber nichts daran, dass Spieler zurecht Angst vor dem Wort "Zugänglichkeit" haben und das SSC obwohl es mMn ein gutes Spiel mit interessanten Ideen ist, auch eine gutes Beispiel dafür ist, wie man es eben nicht machen sollte.
2komma9
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Beitrag von 2komma9 »

4P|Zierfish hat geschrieben: Ich begrüße es ehrlich gesagt, dass man eine Hitman Mission schaffen kann, ohne ewig per Trial und Error die einzig Gangbare Methode suchen zu müssen. Aber man kann ja auch nörgeln ... wir Deutschen sind da sowieso definitiv Weltmeister drin!
In Hitman Blood Money kann man locker jede Mission schaffen ohne Trial & Error weil da die CPU einen zurückpfeift wenn man in einem Bereich läuft der für die jeweilige Figur nicht zugelassen ist. Und dann noch zugänglicher?
Überlege bitte vorher was du schreibst ohne hier die meisten als Nörgler stigmatisierst. :P
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Zierfish
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Beitrag von Zierfish »

zum einen sind die meisten hier Nörgler, das ist keine Phantasie von mir... ich mein komm schon, hast du allein die erste Seite gesehn? ^^

und klar, Blood Money war schon etwas vereinfacht, aber grad die alten Teile hatten viel Trial & Error und die volle Bewertung zu bekommen war viiel Trial & Error... das ist kein Skill und kein Anspruch, das ist schlicht ermüdend.

Früher war nämlich nicht alles besser ... du Nörgler :P
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str.scrm
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Beitrag von str.scrm »

D_Radical hat geschrieben:
Dannyman hat geschrieben:
D_Radical hat geschrieben:...
...
Gegen die Story will ich grundlegend nichts gesagt haben, wobei das mit dem EMP echt ausgeluscht war. Eine Stadt im Dunkeln gabs schon in ChaosTheory.
Und diese "Dann nutz es halt nicht"-Argumentation geht mMn auch nich. Ein Spiel im Schwierigkeitsgrad anpassen (Was durch die Entwickler gegeben sein muss) und es sich künstlich schwerer machen (Also Main-Gameplay-Meachnismen deaktivieren/ ignorieren und dann sehen was für ein Spiel übrig bleibt) sind 2 verschiedene Paar Schuhe. Letzteres grenzt dann schon an "Spiel mal CoD mit nur einer Hand - dann ist es schon auf Normal ein "anspruchsvolles" Spiel".
Fakt is nunmal leider das sich Ubisoft keine Mühe gemacht hat, den Spielern ein Möglichkeit zu geben SSC ähnlich schwierig zu gestalten wie die alten Teile. Der Schwierigkeitsgrad "Realistisch" spielte sich quasi genauso wie "Normal", da die etwas härteren Gegner auch nichts gegen die Übermacht aus Wallhack.. äh Radarblick und Zielmakierung/Autoaim ausrichten konnten. Auf diese dann zu verzichten, macht das Spiel auch nicht viel interessanter, zumal man dann auf viele Gadgets/ Möglichkeiten der Vorgänger verzichten muss.
SSC soll halt ein Panther/JackBauer-Game sein und so wurde es auch designt. Das ist durchaus ein spannender Ansatz und vielleicht wird Teil2 auch wieder anspruchsvoller, aber mit dem ursprünglichen SplinterCell-Spielen muss dann das dann dennoch nichts zutun haben.

Und sowas wäre dann halt auch meine Horror-Vorstellung für Hitman:
Das dann der Herr Blystad den selben hohlen Müll wie Herr Beland vor SCC labert alla "Hitman soll ein breiteres Publikum erreichen und ich denke unsere neue Interpretation wird sicher auch den alten Fans zusagen, zumal sie sich an dem Hardcore-Modus sicher die Zähne ausbeißen werden." :roll:
Und am Ende darf ich dann die permanenten Leuchtspuren der Patrouillen am Boden ignorieren, und den Finger von dem Button für die "47-Vision" lassen, die mich durch Wände sehen lässt... und um Gottes Willen sollte ich nicht mehr die Klavierseite benutzen, die jetzt in Kombination mit dem "Assassin-Jump" Gegner auf 7m Entfernung lautlos tötet.
Ja aber wenn ich mir das dann alles wegdenke, wird das Game sicher spannender und spielt sich fast wieder wie BloodMoney. :P

Soviel jetzt mal zum WorstCaseSzenario - bis zu den ersten GameplayTrailern oder Previews will ich eigentlich optimistisch bleiben. Das ändert aber nichts daran, dass Spieler zurecht Angst vor dem Wort "Zugänglichkeit" haben und das SSC obwohl es mMn ein gutes Spiel mit interessanten Ideen ist, auch eine gutes Beispiel dafür ist, wie man es eben nicht machen sollte.
Ja da stimme ich zu. SCC gefällt mir sehr gut, ist aber natürlich nicht das, was möglich gewesen wäre und hat viel Potenzial verschenkt.
Aber ich fürchte, dass es in Hitman sogar noch schlimmer wird.
Aber okay, erstmal abwarten, doch ich sehe auch schon blinkende Kronleuchter und NPC´s die sagen "Töte mich und nimm meine Uniform!" :lol:
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Zierfish
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Beitrag von Zierfish »

hmm ja man kann SC halt tatsächlich vorwerfen, nicht mehr das "alte" gewesen zu sein. Aber für den Jack Bauer Ansatz fand ich das System genau richtig. Ich fand auch den höchsten Schwierigkeitsgrad sehr angenehm. Hab ihn auch für den ersten und einzigen Playthrough verwendet. Es war damit zwar nicht wirklich schwer, aber angenehm fordernd und Spaßig. Außerdem hab ich viel Zeit damit verbracht mir zu überlegen wie ich einen Bereich schaffen kann ohne einmal entdeckt zu werden. (Gab ja sogar ein Achievement dafür bei so nem Co Op Level? Da hab ich ganz schön geschwitzt ^^)
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Frontschwein91
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Beitrag von Frontschwein91 »

4P|Zierfish hat geschrieben:hmm ja man kann SC halt tatsächlich vorwerfen, nicht mehr das "alte" gewesen zu sein. Aber für den Jack Bauer Ansatz fand ich das System genau richtig. Ich fand auch den höchsten Schwierigkeitsgrad sehr angenehm. Hab ihn auch für den ersten und einzigen Playthrough verwendet. Es war damit zwar nicht wirklich schwer, aber angenehm fordernd und Spaßig. Außerdem hab ich viel Zeit damit verbracht mir zu überlegen wie ich einen Bereich schaffen kann ohne einmal entdeckt zu werden. (Gab ja sogar ein Achievement dafür bei so nem Co Op Level? Da hab ich ganz schön geschwitzt ^^)
Allerselbe bei mir.
Außerdem gabs ja herausforderungne wie jedes Level ohne entdeckungen etc.
Und bei den Nebenmissionen wo man kein Alarm auslösen durfte etc.
Zwingt einen ja keinen dazu M&E zu benutzen.
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2komma9
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Beitrag von 2komma9 »

4P|Zierfish hat geschrieben: Früher war nämlich nicht alles besser ... du Nörgler :P
wenn du auf der ersten Seiten meinen Beitrag gelesen hättest, dann wäre dir auch nicht entgangen dass ich mit dir d'accord gehe ;)
Blood Money war schon der Schritt zur Zugänglichkeit. Damit bin ich auch erst eingestiegen und habe die anderen Teile nachgeholt, wo ich dann öfters dachte waas? wie? was habe ich denn falsch gemacht? wird der Lieferant gleich erschossen weil er die falsch Tür genommen hat?^^
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Xris
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Beitrag von Xris »

komm schon, der höchste Schwierigkeitsgrad ist immer noch eine anspruchsvolle Sache in den meisten Titeln.


Schwierigkeistgrad ist eben nicht = Anspruch. Hat ein Uncharted plötzlich fordernde Geschicklichkeits- und Rätseleinlagen, geht die KI inteligenter vor wenn ich es auf dem härtesten Schwierigkeitsgrad spiele? Nö! Ich sterbe im Bleibhagel lediglich schneller.

Und jener Tiral&Error *kopfkratz* war genau der Grund weshalb ich Hitman gut fand. Es geht nicht um den Schwierigkeitsgrad als solches. Sondern um die Bewegungsfreiheit, darum das eigenständiges Denken (ja in sätmlichen Missione gab es genügend Hinweise zu den zahlreichen Lösungsmöglichkeiten) erfordert ist.

Schön das du Spiele wie Mega Men als Beispiel für anspruchsvolle Konsolenspiele bringst. Wurde beinahe 20 Jahre später fleissig im XBL und PSN Store gekauft. Auch interessant, daneben macht sich Hitman wie Barbys Ponyhof aus. Soviel zum Thema Trial&Error. :)

Übrigens haben nun 3 unterschiedliche Leute auf den einen Konsolenbash hier im THread geantwortet. Wo hat dne der Poster gesagt das die Vorgänger nicht auf Konsole waren? Oder das es seit der Arche Noah noch kein ansrpuchsvolles Spiel auf Konsole gab? Sicher, der Post ist Durchfall, aber so stand das da nicht wirklich.
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Zierfish
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Beitrag von Zierfish »

hmmm dein erster Absatz erinnert mich an Goldeneye und Perfect Dark

zig Missionsziele und keine Ahnung wie man sie erledigen muss... d.h. man hat einfach so oft alles mögliche probiert und per reverse engineering an den Stellen an denen die Mission in die Hose ging entschlüsselt, was man wohl eigentlich hätte tun sollen. Oder (und das wäre heute für viele wahrscheinlicher) man fragt fucking google :D

Das hat doch nichts mit Anspruch zu tun. Das ist einfach frustrierend und würde heute dafür kritisiert werden, dass die "cheap deaths" die Spielzeit künstlich strecken.

Mehr Objectives machen einen Titel auch nicht schwerer, nur bisweilen frustriger. Aber wenn mans mag.

Klar gab es bei Hitman genügend Hinweise und über geschicktes Leveldesign konnte man viele Möglichkeiten bereits andeuten.
Aber wie cool wäre es gewesen, wenn man vor den Einsatz Karten, Pläne, und Notizen gehabt hätte, aufgrund derer man sich einen Ansatz hätte heraus suchen können, und diesen dann durchziehen. Ich muss sagen ich kann mich nicht mehr ganz an Hitmans Briefing erinnern, aber eine Planungsebene wie in alten Rainbow Six Teilen.... DAS wäre geil. Denn beim Auftragsmord geht es zu 90% um die Planung, nicht um die Durchführung. Perfekt wäre es, den Planungsgrad mit Tips so hoch treiben zu können, dass man am Ende Co Op Missionen im Sinne eines Ocean Eleven durchführen könnte. (natürlich nicht stehlen, sondern töten)
aber alter schwede... DAS wäre geil! :D

Zum einen hab ich Mega Man gar nicht genannt, zum anderen wollte ich einfach zeigen, dass es früher schon simple und schwierige Spiele gab. Die nach dem "easy to learn hard to master" Prinzip funktionierten.
Wie gesagt, Trial and Error (zum Beispiel in dem man bei einigen Spielen 1h lang ein bestimmtes Gebiet nach einer Möglichkeit weiterzukommen abgesucht hat ist _kein_ Spaß!

Und auf den Post hab ich mich gar nicht bezogen (hab ihn ja nichtmal gelesen ^^). Ich wollte nur allg. noch einmal ausdrücken, dass Konsolen nicht Schuld sind. Und davon abgesehen halte ich es immer noch für einem Mythos.

(OK, ich würde halt EINIGES geben für einen richtigen Rainbow Six Nachfolger)
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