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Und in der DRR war auch alles besser, richtig?Iconoclast hat geschrieben:Grafisch hübsch, der Rest ist doch sehr mager. Brauche ich nicht unbedingt, diese ganzen blinkenden Objekte sind schon wieder der Witz schlechthin.
Nunja, man muss den heutigen Spielen zugute halten, dass sie detailierter sind, die virtuelle Umwelt vollgestopft ist mit Material und Gebrauchsgegenstände nicht ins Auge fallen. Früher brauchte man keine Hinweise, weil der Gegenstand offensichtlich auf einer kahlen pixel/polygonmatte lag.DancingDan hat geschrieben:Raskir hat geschrieben:Ich finde es sehr interessant, wie die Leute hier philosophieren ob das gescrypte gut ist oder schlecht, ob es so möglich ist oder nicht. Wenn ihr schon Mankos aufführt, wieso nicht das offfensichtliche? Ich fand den Trailer überragend bis auf die Sache mit der Leiter. Warum musste die nur so leuchten. Sie könnten gleich ganze Fanfaren-Chöre und Anzeigetafeln machen, damit die Aufmerksamkeit auf die Leiter fällt. Genauso wie auf das Möbelstück. Kaum ist man in der Nähe leuchtet es. Sich also selber Gedanken zu machen wie es weitergeht blieb da völlig aus. Alles andere war einfach meisterlich und wenn sie es so umsetzen können wird es ein überragendes Spiel.
Ich spiele zur Zeit Final Fantasy VII auf der Vita. Da sind Items zwar durch Abhebung von der Umgebung und durch Blinken erkennbar, aber die Schildkrötenparadis-Zettel und andere Rätselmechanismen nicht. Da hat man einfach gewusst, dass eine Leiter zum klettern da ist. Da musste man noch schauen durch welche Öffnungen man gehen kann (oder hat die Hilfe eingeblendet). Da musste man halt mal wild Kreis-Taste drückend an jede Stelle rennen die nach "benutzbar" aussieht.OriginalSchlagen hat geschrieben:Ich habe vor kurzem Resident Evil: Code Veronica gespielt. Das Spiel kam 2000 raus. Da fallen einem die Items, wenn sie nicht grad Blinken, oft schon auf, weil sie sich visuell von der Umgebung abheben.
Ich finde grade FF ist eher ein negativ Beispiel, zu VII kann ich nichts sagen da ich es nicht ausgiebig gespielt habe.Aber bei IX war es ja auch so.DancingDan hat geschrieben:Ich spiele zur Zeit Final Fantasy VII auf der Vita. Da sind Items zwar durch Abhebung von der Umgebung und durch Blinken erkennbar, aber die Schildkrötenparadis-Zettel und andere Rätselmechanismen nicht. Da hat man einfach gewusst, dass eine Leiter zum klettern da ist. Da musste man noch schauen durch welche Öffnungen man gehen kann (oder hat die Hilfe eingeblendet). Da musste man halt mal wild Kreis-Taste drückend an jede Stelle rennen die nach "benutzbar" aussieht.OriginalSchlagen hat geschrieben:Ich habe vor kurzem Resident Evil: Code Veronica gespielt. Das Spiel kam 2000 raus. Da fallen einem die Items, wenn sie nicht grad Blinken, oft schon auf, weil sie sich visuell von der Umgebung abheben.
Im erwähnten Fall einer blinkenden Leiter finde ich es schon albern, dass darauf hingewiesen werden muss, dass es ein nutzbares Objekt ist. Das wirkt als ob erwarten die Entwickler, dass der Spieler umherrennt unwillig mal die Tasten an Objekten durchzuprobieren und nicht weiter weiss. Zack muss ihm geholfen werden mit einer Blinkenden Leiter und "Drücke X zum Klettern". Da ist dann die detaillierte Umwelt mit Schränkchen egal, denn das blinkt ja nicht, kann man ja eh nicht durchsuchen.
Sicher sind heutige Spiele von der Komplexität nicht mehr mit NES Zwei-Button-Controllern vergleichbar, aber man kann es auch übertreiben.
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Mit das geilste was ich seit langem gesehen habe, HAMMER!DancingDan hat geschrieben:Raskir hat geschrieben:Ich finde es sehr interessant, wie die Leute hier philosophieren ob das gescrypte gut ist oder schlecht, ob es so möglich ist oder nicht. Wenn ihr schon Mankos aufführt, wieso nicht das offfensichtliche? Ich fand den Trailer überragend bis auf die Sache mit der Leiter. Warum musste die nur so leuchten. Sie könnten gleich ganze Fanfaren-Chöre und Anzeigetafeln machen, damit die Aufmerksamkeit auf die Leiter fällt. Genauso wie auf das Möbelstück. Kaum ist man in der Nähe leuchtet es. Sich also selber Gedanken zu machen wie es weitergeht blieb da völlig aus. Alles andere war einfach meisterlich und wenn sie es so umsetzen können wird es ein überragendes Spiel.
Scheiß egal ob FPS oder nicht. Das trifft doch so ziemlich auf alles zu. MIt Nostalgie hat das auch wenig zu tun. Ich will einfach mal wieder was mit Anspruch und nicht was, wo mir auf 10km Entfernung schon Objekte entgegenblinken und mir tausend Hinweise in die Fresse klatschen, dass ich doch bitte X zum Öffnen drücken soll. Dafür gibt's dann n fettes Achievement "For pressing X" oder was?X_MCX_X hat geschrieben:Und in der DRR war auch alles besser, richtig?Iconoclast hat geschrieben:Grafisch hübsch, der Rest ist doch sehr mager. Brauche ich nicht unbedingt, diese ganzen blinkenden Objekte sind schon wieder der Witz schlechthin.
Verdammte Nostalgier....
Außerdem: FPS?
Am Thema vorbei, 6, setzen.
Die frage ist eher warum muss man die Leiter überhaupt benutzen?Sarkasmus hat geschrieben:Aber mal ganz ehrlich, wär von euch hätte die Leiter mit bekommen wenn der Hauptcharakter nicht expliziet da hingeschaut hätte und die Leiter kurz geleuchtet hätte?
Wohl die wenigsten und dann wohl auch nur nach zich mal vorbei Laufen.
schefei hat geschrieben:Die frage ist eher warum muss man die Leiter überhaupt benutzen?Sarkasmus hat geschrieben:Aber mal ganz ehrlich, wär von euch hätte die Leiter mit bekommen wenn der Hauptcharakter nicht expliziet da hingeschaut hätte und die Leiter kurz geleuchtet hätte?
Wohl die wenigsten und dann wohl auch nur nach zich mal vorbei Laufen.
Wieso packt man nicht ein paar mehr bewegbarer Objekte wie Tische, Stühle, Schränke usw in den Raum und lässt den Spieler selbst eine "Rampe" bauen um da raufzukommen. Multiple Lösungswege bringen rein garnichts wenn ich nur zwischen vom Entwickler festgelegten Lösungen auswählen kann und nur X, A oder Enter drücken muss um ein Script zu starten.
Ist jetzt aber nicht nur auf Last of us bezogen, sondern auf so ziemlich alle Spiele dieser Art.
Ich frag mich grade jetzt wo der mehrwert ist wenn man mehre Sachen für eine Rampe in den Raum hinlegen würde?schefei hat geschrieben:Die frage ist eher warum muss man die Leiter überhaupt benutzen?Sarkasmus hat geschrieben:Aber mal ganz ehrlich, wär von euch hätte die Leiter mit bekommen wenn der Hauptcharakter nicht expliziet da hingeschaut hätte und die Leiter kurz geleuchtet hätte?
Wohl die wenigsten und dann wohl auch nur nach zich mal vorbei Laufen.
Wieso packt man nicht ein paar mehr bewegbarer Objekte wie Tische, Stühle, Schränke usw in den Raum und lässt den Spieler selbst eine "Rampe" bauen um da raufzukommen. Multiple Lösungswege bringen rein garnichts wenn ich nur zwischen vom Entwickler festgelegten Lösungen auswählen kann und nur X, A oder Enter drücken muss um ein Script zu starten.
Ist jetzt aber nicht nur auf Last of us bezogen, sondern auf so ziemlich alle Spiele dieser Art.
Also langsam fängt es ja an weh zu tun.KATTAMAKKA hat geschrieben:Der witz ist doch eher der, das kein normaler Mensch bei diesem ``Hinderniss`` überhaupt irgend ein Hilfsmittel geschweige dann eine Leiter braucht . So wird der Schlauch noch bescheuerter als er eh schon ist.. Diese hübschen interaktiven ``Möglichkeiten`` ( äh Zwänge) sind reinste Beschäftigungs Therapien und zeigt auf was für eine eindimensionale Nullnummer das Game ist. Das kommt rüber wie Klötzchen stapeln
