Capcom: Markt für Survivial-Horror zu klein - und für Resi

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4P|BOT2
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Capcom: Markt für Survivial-Horror zu klein - und für Resi

Beitrag von 4P|BOT2 »

Der Markt für Spiele aus dem Genre "Survival Horror" ist zu klein und würde keine großen Investitionen zulassen, dies sagte Masachika Kawata, Produzent von Resident Evil: Revelations bei Capcom, in einem Interview mit Gamasutra. "Ich denke, dass die Serie [Resident Evil] in diese action-orientierte Richtung gehen muss - vor allem auf dem nordamerikanischen Markt. Die Spiele der Resident Evil-Reihe...

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Serieux
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Beitrag von Serieux »

warum nich eifnach mehrere modi ins game einbauen ?
1 modi für die horrorfans un ne anderen für die actionfreunde
guerkes
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Beitrag von guerkes »

Trottel XD
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ItsPayne
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Beitrag von ItsPayne »

Wie kann man blos in so fester überzeugung das richtige zu tun gegen die wand fahren?

Ich wünschte ein Call of Duty hätte es nie gegeben. Diese serie ruiniert zunehmend die spielelandschaft.
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Wildtec
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Beitrag von Wildtec »

Nur ein Wort: Schwachsinn. Man muss es halt nur richtig machen, dann wird auch gekauft.
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Sid6581
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Beitrag von Sid6581 »

Capcom geht es nicht so gut, dass sie den Erfolg eines eh schon Action-orientierten Resi 5 ignorieren könnten. Das ist eine Business-Entscheidung, eine, die sich auch auszahlen wird. Aber für mich könnte Resi 6 nach 15 Jahren der erste Teil (der Hauptreihe) sein, den ich nicht spielen werde. Resi meets Call of Duty, brauche ich nicht.
Waffenmutti87
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Beitrag von Waffenmutti87 »

Qualität...Raccoon City war jetzt ja mal nen Griff ins Klo also ........?
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crewmate
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Beitrag von crewmate »

ItsPayne hat geschrieben:Wie kann man blos in so fester überzeugung das richtige zu tun gegen die wand fahren?

Ich wünschte ein Call of Duty hätte es nie gegeben. Diese serie ruiniert zunehmend die spielelandschaft.
Was kann Call of Duty dafür, das es wie bescheuert gekauft wird? Vor 5 Jahren wäre das Halo gewesen.
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Moccajoe
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Beitrag von Moccajoe »

Wow... Das bringt das Fass doch zum überlaufen. Dead Space hat eindrucksvoll gezeigt das Survival Horror und Shooter sich nicht unweigerlich abstoßen müssen und das auch ohne mit CoD anzubidern. Wo also ist sein gottverdammtes Problem???
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crewmate
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Re: Kommentar

Beitrag von crewmate »

Moccajoe hat geschrieben:Wow... Das bringt das Fass doch zum überlaufen. Dead Space hat eindrucksvoll gezeigt das Survival Horror und Shooter sich nicht unweigerlich abstoßen müssen und das auch ohne mit CoD anzubidern. Wo also ist sein gottverdammtes Problem???
Dead Space ist auch nur ein Third Person Shooter. Exakt die gleiche Sauce wie Resident Evil 5, nur anders abgeschmeckt. Mit noch langweiligerem Gegnerdesign, genauso uninteressanten Charakteren und klischeehaft dämlich verlaufender Geschichte.
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Setschmo
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Beitrag von Setschmo »

erstick an deier Profitgier! mehr hab ich nicht zu sagen. Wenn man es richtig macht wird auch ein Survival Spiel die Rekordumsätze knacken. Aber das ist ja mit aufwand verbunden. Resident Evil ist kurzgesagt TOT
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DerSnake
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Beitrag von DerSnake »

Moccajoe hat geschrieben:Wow... Das bringt das Fass doch zum überlaufen. Dead Space hat eindrucksvoll gezeigt das Survival Horror und Shooter sich nicht unweigerlich abstoßen müssen und das auch ohne mit CoD anzubidern. Wo also ist sein gottverdammtes Problem???
DeadSpace hat aber keine 25 Millionen eingebracht :Blauesauge: Und Capcom sind 1-2 Millionen einfach zu wenig :D
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TheInfamousBoss
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Beitrag von TheInfamousBoss »

Ehrlichgesagt ist mir die Nummer im Titel egal, solange ihr einfach nur ein gutes RE macht. Und wenn es schon Action sein soll, dann wenigstens gute Action und nicht so ein Stück Bastard wie RE 5, wo man zwar in Deckung gehen, aber beim Schießen nicht laufen kann. Nicht dass ich sowas je wieder spielen würde... Aber es wäre wenigstens dem Genre angemessen. Wirklich interessant war an dem Gameplay trotzdem NICHTS. Das gleiche trifft auch auf Spiele wie CoD zu - dieses hat anspruchsloses Gameplay, was selbst 6jährige schon beherrschen. Muss RE wirklich auf den CoD-Zug aufspringen?
Abschließend ging er noch darauf ein, dass sich letztendlich Qualität und gutes Spieldesign verkaufen würde.
RE Operation Raccoon City passt natürlich genau zu dieser Aussage.

Wie kommt er eigentlich darauf, dass sich der ursprünglich so beliebte Survival Horror nicht mehr verkaufen würde? Es wären nur andere Käufer - vielleicht etwas ältere und vor allem wieder zufriedene.
Wenn man mal in die Foren schaut und die ganzen Bettelbeiträge liest, endlich mal wieder den ursprünglichen Survival Horror zu entwickeln, kann man ja wohl kaum noch von einem kleinen Markt sprechen.
Klar ist er kleiner als der von CoD, aber das zockt ja auch jeder Depp, und da wird RE niemals hinkommen, ganz egal ob als Action- oder Horrorspiel!
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DimonDmx
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Beitrag von DimonDmx »

R.I.P. Resident Evil
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Deuterium
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Re: Capcom: Markt für Survivial-Horror zu klein - und für Resi

Beitrag von Deuterium »

Ich denke man muss sich damit abfinden, dass keine der alten Serien wirklich zu seinen Wurzeln zurückkehren wird. Diese Serien, wie beispielsweise Resident Evil (bei Silent Hill kann ich die Ausrichtung des neusten Ablegers noch nicht beurteilen), entstanden in einer Zeit, in der die Spielewelt noch ein wenig anders funktioniert hat. Heute werden Unsummen in ein Spiel gesteckt, was unter anderem auch den absurden Werbebudgets geschuldet ist und die müssen die Publisher irgendwie wieder reinholen. Also richtet man sich nach dem größten Absatzmarkt. Der heißt nun mal: Action nonstop. Zwar verkaufen sich auch kreativere Spiele, aber mehr ist halt immer besser. Und wenn es einen verbitterten Fan gibt? Scheiß drauf, wenn dafür 3 neue Fans hinzukommen, die auf Action stehen und bezahlen. Nicht zu vergessen, die ganzen blinden Fans, die jeden Schrott kaufen, nur weil Resident Evil drauf steht und dieser Name das Spiel automatisch auf Must-Have-Niveau hebt. Auf Amazon hab ich eine 4 Sternebewertung zu Raccoon City gelesen, dessen Text in etwa so verlief: Das Spiel ist zwar Käse, aber weil Resident Evil drauf steht bekommts trotzdem die Punktzahl. Völlig absurd. Auch hier hab ich genügend, ich kaufs mir weils Resi ist, Posts gelesen. Wieso sollte sich also etwas ändern und die Serien oldschool werden? 2 Millionen verkaufte Einheiten reichen teilweise einfach nicht, um die Werbe- und Herstellungskosten wenigstens annähernd zu decken. Wir dürfen ja auch nicht vergessen, dass die Publisher sich zwar jedes Jahr mit Neuen Rekordabsätzen brüsten, dabei aber verschweigen, dass sie trotzdem noch rote Zahlen schreiben.
Ich denke man muss seine Hoffnungen einfach auf neue Serien und andere Plattformen setzen. Die Indies setzen viel daran, verbitterte Fans der Großen abzugreifen und sind damit auch nicht ganz unerfolgreich. Hard Reset ist ein astreiner Acardeshooter und sieht dabei noch besser aus, als die meisten Großprojekte. Amnesia kommt völlig ohne stumpfes Geballer aus und baut eine unglaubliche Gruselatmosphäre auf und kann einem eine Scheißangst einjagen. Gut, es sieht nicht so übermäßig gut aus, aber dennoch stimmig. Ich denke es wird auch eine Zeit kommen, in der sich Indies optisch nicht mehr hinter Monsterbudgettiteln werden verstecken müssen. Die Spielezukunft wird nicht düster sein. Ich freue mich auf interessante Indietitel und bin gespannt, was uns die Schwarmfinanzierung noch alles bringen wird. Vielleicht auch mal wieder ein richtiges Horror-Actionadventure.
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