Deutscher Computerspielpreis: 2013: Deponia schlägt Dubai

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4P|BOT2
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Deutscher Computerspielpreis: 2013: Deponia schlägt Dubai

Beitrag von 4P|BOT2 »

Am gestrigen Abend wurde in Berlin mal wieder der Deutsche Computerspielpreis vergeben. Der Hauptpreis ging dabei an Daedalics Chaos auf Deponia, welches sich gegen Risen 2 und Spec Ops: The Line durchsetzen konnte. Zum zweiten Mal gewinnen konnte übrigens Tiny & Big: Grandpa's Leftovers, welches vor zwei Jahren - noch als Studentenprojekt - als bestes Nachwuchskonzept ausgezeichnet wurde und jetz...

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Temeter 
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Re: Deutscher Computerspielpreis: 2013: Deponia schlägt Duba

Beitrag von Temeter  »

Und damit wird nur bestätigt, dass dieser Preis ein Witz ist. Falls die Kategorien das noch nicht deutlich genug machen.
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Skrymir
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Re: Deutscher Computerspielpreis: 2013: Deponia schlägt Duba

Beitrag von Skrymir »

Der Preis ist also ein Witz weil er andere Kategorien bedient als.. moment.. ja richtig ALLE ANDEREN Preise der Branche? Du würdest doch genauso jammern wenn er die üblichen Verdächtigen bedienen würde.

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NotSo_Sunny
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Re: Deutscher Computerspielpreis: 2013: Deponia schlägt Duba

Beitrag von NotSo_Sunny »

Deponia mag zwar die bequemere Wahl gewesen sein, aber das heißt nicht, dass es sich nicht auch so gegen SpecOps hätte durchsetzen können.
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Temeter 
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Re: Deutscher Computerspielpreis: 2013: Deponia schlägt Duba

Beitrag von Temeter  »

Skrymir hat geschrieben:Der Preis ist also ein Witz weil er andere Kategorien bedient als.. moment.. ja richtig ALLE ANDEREN Preise der Branche? Du würdest doch genauso jammern wenn er die üblichen Verdächtigen bedienen würde.
Du hast keine Ahnung was ich bei anderen Verleihungen sagen würde, also lass deine Unterstellungen bitte sein. Und falls es dir nicht aufgefallen ist, das Ding heißt Deutscher Computerspielepreis. Nicht deutscher Gelegenheitsspieler-, Kinder- oder Jugendspielpreis. Hier werden aber gerade mal Randerscheinungen nominiert. Ganz abgesehen von der politischen Einflussnahme, die an der Reaktion zum letzten Preis sowieso beim diesjährigen Preis sehr offensichtlich wird, ob Crysis nun vorher gewonnen hat oder nicht.

Wie kann man so einen Mist eigentlich verteidigen?
anigunner
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Re: Deutscher Computerspielpreis: 2013: Deponia schlägt Duba

Beitrag von anigunner »

Hätte mich persönlich auch auf Spec Ops: The Line klar als Sieger festgelegt. Ist für mich mein Spiel 2012, nicht wegen der Spielmechanik sondern für die Story und Atmosphäre. Und weil es den Mut hatte den Krieg auch mal von seiner düsteren Seite zu zeigen, anders als die ganzen anderen "Realistic Warfare"-Shooter. Wäre an der Stelle aber die kontroversere Wahl gewesen, daher haben die Juroren vermutlich den bequemeren Weg genommen.
Sokoban
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Re: Deutscher Computerspielpreis: 2013: Deponia schlägt Duba

Beitrag von Sokoban »

Wirkt wie immer nur wie der "Deutsche Jugendcomputerspielpreis". Deponia is zwar wirklich sehr gut und Glückwunsch an Daedalic, die immernoch unterschätzt werden, aber bestes Spiel? Meines Erachtens ein wenig hochgegriffen.
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Wigggenz
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Re: Deutscher Computerspielpreis: 2013: Deponia schlägt Duba

Beitrag von Wigggenz »

Wie sie sich hier aufregen, dass ein Spiel ohne Düsterkeit, Gewalt und Blut etc. gewonnen hat.

Ich persönlich habe die Demo von Spec Ops gespielt, fand das Gameplay so dermaßen bescheuert (und vor allem langweilig), dass ich nichtmals Lust hatte, diese zu Ende zu spielen.

Und Gameplay ist schon zu berücksichtigen. Dann lieber ein gutes und humorvolles Point&Click, als ein von der Spielmechanik her völlig fader 3rd-Person-Shooter.
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Temeter 
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Re: Deutscher Computerspielpreis: 2013: Deponia schlägt Duba

Beitrag von Temeter  »

Wigggenz hat geschrieben:Wie sie sich hier aufregen, dass ein Spiel ohne Düsterkeit, Gewalt und Blut etc. gewonnen hat.

Ich persönlich habe die Demo von Spec Ops gespielt, fand das Gameplay so dermaßen bescheuert (und vor allem langweilig), dass ich nichtmals Lust hatte, diese zu Ende zu spielen.

Und Gameplay ist schon zu berücksichtigen. Dann lieber ein gutes und humorvolles Point&Click, als ein von der Spielmechanik her völlig fader 3rd-Person-Shooter.
btw: Spieler, dich sich das Spiel wirklich eingeplant haben, sollten sich das nächste nicht durchlesen. Spec Ops The Line genießt man am besten mit so wenig Vorkenntnis wie möglich. Am besten funktioniert es, wenn man das Ding einfach als CoD-Klon kaufen will. Das wär wie ein Schlag in die Magengrube mit ordentlichem Nachtritt :Häschen:

Damit kriegst du leider auch keinen guten Eindruck von Spiel. Gerade hier hätte man mal einen wirklich guten Grund, keine Demo rauszubringen.
Das Gameplay ist einfach Teil der Idee. Es fänge an wie ein stinknormaler, langweiliger Gears of Duty-Klon, die Umgebung ist übertrieben künstlich - es sieht aus wie ein absurdes Postkarten-Dubai. Also spielt man es wie einen normalen CoD-Klon. Dann passieren allerdings ein par unschöne Dinge, und du triffst ein par Entscheidungen mit oft schlimmen Folgen, die Story wird düsterer, die Spielwelt irgendwie dysharmonisch, deine Untergebenen fangen an, deine Befehle zu hinterfragen.
Irgendwann fragt man sich, warum man bedauert einfach den Markern und Hinweisen des Spiels gefolgt zu sein? Wie überhaupt die Beziehung zwischen Spieler und Spielfigur ist, ob man an etwas schuld ist, wozu einen das Spiel aufgefordert hat? Man hat doch von Call of Duty und Co gelernt einfach den Befehlen zu folgen, und anfangs hat sich das Spiel genauso angefühlt?

Bleibt natürlich die Frage, ob man das so mitbekommt, aber bei dem Spiel hat eigentlich alles seinen Sinn. Und damit hätte es den Preis denke ich verdient. Es ist ein sperriges Spiel, dass aber generell in jedem Detail darauf ausgelegt ist, eine Erfahrung rüberzubringen. Einmal Kritik an den Military-Shootern und deren Umgang mit realen Konflikten, aber auch am Spieler, der eigentlich nur Spaß an dem ganzen haben will. Und das Spiel macht das teuflisch, es fängt subtil an, benutzt alle Techniken, um unbewusst das Gefühl zu erzeugen, dass irgendwas nicht so läuft, wie es in einem derartigen Spiel sollte. Und später dreht das Ding richtig auf. Es zeigt über Tricks einfach die Belastungen der Stressintensivsten Situation in die man in der modernen Gesellschaft gelangen kann, in militärischen Einsätzen. Die Idee dahinter ist ein PTSD. Es hat gute Gründe, warum Spec Ops oft mit Apocalypse Now und dem geistigen Vorbild, Herz der Finsternis, verglichen wird. Und das Spiel hat ein par richtig böse Überraschungen, die man nur bemerkt, wenn man aufmerksam auf die Umgebung achtet. Dann ergibt einiges plötzlich einen schrecklichen Sinn.


Lange Rede, kurzer Sinn: Im Grunde ist es also eher ein groß produziertes Kunstspiel, das aufwendig Kritik am Genre und sogar den Spielern selbst stellt.
Wie kann so ein mutiges Spiel es weniger verdienen, als einfach nur eine amüsantes, aber letzlich seinem Vorgänger unterlegenes und belangloses Point and Click-Adventure?
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James Dean
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Re: Deutscher Computerspielpreis: 2013: Deponia schlägt Duba

Beitrag von James Dean »

Temeter  hat geschrieben: Das Gameplay ist einfach Teil der Idee. Es fänge an wie ein stinknormaler, langweiliger Gears of Duty-Klon, die Umgebung ist übertrieben künstlich - es sieht aus wie ein absurdes Postkarten-Dubai. Also spielt man es wie einen normalen CoD-Klon. Dann passieren allerdings ein par unschöne Dinge, und du triffst ein par Entscheidungen mit oft schlimmen Folgen, die Story wird düsterer, die Spielwelt irgendwie dysharmonisch, deine Untergebenen fangen an, deine Befehle zu hinterfragen.
Du verteidigst doch nicht gerade hier schlechtes Gameplay als gewünscht, oder?

Erinnert mich an einen, der die Framerate-Drops in Blighttown (?) in Dark Souls verteidigt hat mit dem Argument, dass es diese Drops ja nur in der BT gebe und eine Metapher sei.
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Weavel[GER]
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Re: Deutscher Computerspielpreis: 2013: Deponia schlägt Duba

Beitrag von Weavel[GER] »

Ich muss mich hier auf die Seite von Temeter schlagen. Dieser Ganze Preis ist gegenüber dem gesamten Medium eine Schande.
Ich selbst habe zwar weder Spec Ops noch eines der Deponias gespielt und vermag daher selbst nicht über die Qualität der Beiden zu urteilen, aber wenn man sich mal die Auswahl der Kategorien anschaut weiß man ungefähr wo bei diesem Preis der Hase läuft. Hier wird zuallererst nach pädagogischen und erst dann nach qualitativen Gesichtspunkten ausgezeichnet, weshalb ich den Namen "Deutscher Computerspielepreis" ebenfalls für unangebracht halte. Hätte die Veranstaltung stattdessen "Deutscher Jugendspielepreis"geheißen gäbe es sicherlich weniger Grund und Raum für Diskussionen.

Ich vermute die Wahl von Crysis 2 im letzten Jahr hatte angesichts des peinlichen Anno/Dragon Age/Uncharted-Debakels vom Jahr davor eher eine schadensbegrenzende Wirkung und sollte vermeintlich Objektivität propagieren. Die Tatsache, dass eben diese bei den verklemmten Moral-Ultras von CDU/CSU dann auchnoch derart auf Abneigung stieß spricht was den Entwicklerstandord Deutschland angeht ohnehin Bände. :roll:
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Coconutp3t3
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Re: Deutscher Computerspielpreis: 2013: Deponia schlägt Duba

Beitrag von Coconutp3t3 »

LOL App-Spiele die den Kinder- und Jugendpreis gewonnnen haben bekommen ein höheres Preisgeld als das beste Spiel Deutschlands? :D

PS: Da Risen2 Platz2 bekommen hat, sieht man schon wie unsagbar schlecht es um die deutsche Videospielindustrie stehen muss. Risen2 war ein absolutes Desaster von einem Spiel und hat nicht umsonst bei 4players 39% bekommen LOL.
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studentenkopp
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Re: Deutscher Computerspielpreis: 2013: Deponia schlägt Duba

Beitrag von studentenkopp »

Temeter, vergiss es. Er wird es nicht nachvollziehen können, weil er das Spiel nicht gespielt hat und nicht spielen wird. Das Gameplay ist nicht schlechter als bei anderen Shootern dieser Art - aber halt auch nicht besser. Vor allem ist das Spiel auf den höheren Schwierigkeitsgraden teilweise nicht mehr ganz fair.
Aber man kann es ja im voreingestellten Schwierigkeitsgrad spielen.

Das Besondere an Spec Ops hat Temeter super zusammengefasst. Ich werde es auf jeden Fall ein zweites mal Durchzocken, jetzt wo ich auch den Anfang in einem ganz anderen Licht sehe.
PS4, PS3, PSVita und PSP Fanboy. Ne Xbox360 habe ich auch... irgendwo.
anigunner
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Re: Deutscher Computerspielpreis: 2013: Deponia schlägt Duba

Beitrag von anigunner »

Temeter  hat geschrieben: Lange Rede, kurzer Sinn: Im Grunde ist es also eher ein groß produziertes Kunstspiel, das aufwendig Kritik am Genre und sogar den Spielern selbst stellt.
Wie kann so ein mutiges Spiel es weniger verdienen, als einfach nur eine amüsantes, aber letzlich seinem Vorgänger unterlegenes und belangloses Point and Click-Adventure?
Ich wäre vorsichtig mit Worten wie belanglos, da Deponia sicher ein gut gemachtes Spiel ist was mit Recht seine Erfolge eingesammelt hat. Aber ich stimme dir in dem Punkt zu das Spec Ops mutiger und direkter ist. Es hält einem ganzen Gerne den Spiegel vor und spielt mit den Emotionen der Spieler.. wenn man sich auf die Story einlässt und die sperrige Steuerung hinnimmt. Dann entfaltet es ein Spielerlebnis, was mit zu dem eindrucksvollsten gehört was ich die letzten 15 Jahre hatte.
Deponia ist für mich wie gesagt kein schlechte Spiel, aber es hat für mich nicht den Stellenwert eines Spec Ops. Es ist an der Stelle Schade das Yager hier nicht für ihren Mut belohnt werden, vermutlich hat man in Deponia das bessere Gesamtpacket gesehen. Ich bin auf jedenfall auf das nächste Projekt von Ihnen gespannt, und hoffe das sie diesen Schwung auch mitnehmen werden. Aber bitte Jungs, beim nächsten Titel eine bessere Steuerung ja? Die war selbst für derzeitige Verhältnisse nicht das gelbe vom Ei, und hat mich mehr als nur einmal während des Trips laut fluchen lassen.
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Temeter 
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Re: Deutscher Computerspielpreis: 2013: Deponia schlägt Duba

Beitrag von Temeter  »

James Dean hat geschrieben:
Temeter  hat geschrieben: Das Gameplay ist einfach Teil der Idee. Es fänge an wie ein stinknormaler, langweiliger Gears of Duty-Klon, die Umgebung ist übertrieben künstlich - es sieht aus wie ein absurdes Postkarten-Dubai. Also spielt man es wie einen normalen CoD-Klon. Dann passieren allerdings ein par unschöne Dinge, und du triffst ein par Entscheidungen mit oft schlimmen Folgen, die Story wird düsterer, die Spielwelt irgendwie dysharmonisch, deine Untergebenen fangen an, deine Befehle zu hinterfragen.
Du verteidigst doch nicht gerade hier schlechtes Gameplay als gewünscht, oder?

Erinnert mich an einen, der die Framerate-Drops in Blighttown (?) in Dark Souls verteidigt hat mit dem Argument, dass es diese Drops ja nur in der BT gebe und eine Metapher sei.
Nein, das träge Gameplay ist der zentrale Schwachpunkt des Spiels, selbst für einen Covershooter. Ich sage nur, dass es zu dem Effekt beiträgt, den das Spiel erzeugen soll. Es macht das weiterkommen anfangs allerdings zu einem Krampf wenn man mit so etwas nicht leben kann, weil die ersten 2 Stunden wenig passiert, ausser das immer mehr Fragen aufgeworfen werden. Für mich wars okay, und dabei mag ich so ein Gameplay eigentlich überhaupt nicht. Danach offenbart das Spiel einem dann aber seine Stärken.

Ich denke, man kann mit Spec Ops eine Menge verpassen. Wenn einem das Gameplay aber jede Immersion nimmt, dann macht es natürlich wenig Sinn. Das muss jeder für sich entscheiden.

edit: Okay, jetzt bin ich neugierig. Wofür sollten die Technikprobleme eine Metapher sein? :)

@studentenkopp: Hast du die Amerikanischen Flaggen bemerkt? Wenn nicht: Achte drauf!
Zum anderen: Ich denke die Dinge, die man über Spec Ops schreibt, hören sich auch oft wie eine mystische Erfahrung an, und nich jeder nimmt das Spiel gleich war, genau wie z.B. bei :anbet: Dark Souls. Und wie gesagt, wenn das Gameplay einem aus dem Spiel reißt, was bei uns beiden offensichtlich nicht passiert ist, kann das Spiel vermutlich weniger Wirkung entfalten.

@anigunner: Ich mag Chaos auf Deponia, und die gesplitteten Goals waren duchaus interressant. Ich fand die Geschichte allerdings extrem gestreckt und der Humor kam mir teilweise etwas schwächer vor. Deswegen fand ich ihn etwas belanglos. Wenn, dann hätte man den ersten nominieren sollen.

Ich bekenne mich schuldig, hab das Ding auf Schwer gezockt und war zu Stolz um den Schwierigkeitsgrad runterzustellen. Und ja, ich habe geflucht :Blauesauge:

edit: Ich sollte aufhören meine Posts zehntausend mal zu editieren...
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