Frauen & Online-Rollenspiele
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- Eisregen121
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dtpOlli
Als Foren user und Internet kenner müss dir klar sein, das man mit vielen Aussagen gleich angegriffen wird. Egal wegen welcher lapalie auch immer.
Da musst du drüber stehen und garnicht drauf ein gehen, und schon garnicht bei jemand der 2 Posts hat.
noteingang
Ich kapiere ja nicht was dein Angiff mit teilweise Vekal Sprache hier zu suchen hat. Du kannst auch noch 20 jahre weiter zu schauen wie Medien Negativ unser Hobby runter machen. Denn anscheinend selbst was bewirken kannst du genauso gut wie ich. Nämlich garnicht.
Deshalb bin ich immernoch froh das es Menschen gibt die wenigstens bemüht sind, das Hobby Computerspiele auch der allgemeinheit zeig das es auch Posetive seiten gibt.
Das es einen wandel gibt sieht man schon daran das immer mehr eine Studie über das Thema abliefern.
dtpOlli ist ja nicht gegen uns, sondern für uns. Anscheinend hast du damit ein Problem. Und mal ganz eherlich. Von mir aus erfindet man sonst irgendwelche schönen zahlen, sofern sie den Spielern helfen. Mir persönlich egal. Aber du kannst ja gerne eine eigene Studie anlegen, und selbst eine Diplomarbeit veröffentlichen. Wir sind alle daran interessiert zu welchem ergebniss du kommst. Du scheinst ja immerhin mehrere tausend spieler alleine bevormunden zu können.
Sollen wir die mal den notausgang zeigen ?
Als Foren user und Internet kenner müss dir klar sein, das man mit vielen Aussagen gleich angegriffen wird. Egal wegen welcher lapalie auch immer.
Da musst du drüber stehen und garnicht drauf ein gehen, und schon garnicht bei jemand der 2 Posts hat.
noteingang
Ich kapiere ja nicht was dein Angiff mit teilweise Vekal Sprache hier zu suchen hat. Du kannst auch noch 20 jahre weiter zu schauen wie Medien Negativ unser Hobby runter machen. Denn anscheinend selbst was bewirken kannst du genauso gut wie ich. Nämlich garnicht.
Deshalb bin ich immernoch froh das es Menschen gibt die wenigstens bemüht sind, das Hobby Computerspiele auch der allgemeinheit zeig das es auch Posetive seiten gibt.
Das es einen wandel gibt sieht man schon daran das immer mehr eine Studie über das Thema abliefern.
dtpOlli ist ja nicht gegen uns, sondern für uns. Anscheinend hast du damit ein Problem. Und mal ganz eherlich. Von mir aus erfindet man sonst irgendwelche schönen zahlen, sofern sie den Spielern helfen. Mir persönlich egal. Aber du kannst ja gerne eine eigene Studie anlegen, und selbst eine Diplomarbeit veröffentlichen. Wir sind alle daran interessiert zu welchem ergebniss du kommst. Du scheinst ja immerhin mehrere tausend spieler alleine bevormunden zu können.
Sollen wir die mal den notausgang zeigen ?
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3DS Nr: 5026-4411-8557
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Naja ich werde mich kaum darauf einlassen hierzu noch groß was zu schreiben. Meine Ausführungen waren lediglich ein im internetchatslang gefärbter Ausdruck dessen, dass diese Studie wissenschaftlich nichts hergibt, was über das Zahlenspielen hinausgeht. Für den Laien wie dich mag das ja ganz spannend sein, andere können nur den Kopf schütteln, wie eine Arbeit, die meineserachtens, das ist selbstredent, überhaupt Aufmerksamkeit bekommen kann, die Interpretationstechnisch und Fern ab der Zahlen nicht das Papier wert ist, auf dem es mal gedruckt wurde. Das hat wenig mit "Meinungen" zu tun. Und bevormunden tun ich niemand, as wird dann wohl eher dtpolli tun, der aus den gesammelten Zahlen Erkenntnisse zieht. Die Realität, auch sehr eingeschränkt, bieten die Zahlen, die Interpretationen derer ist die Arbeit von dtpolli und nicht meine. Wenn ich meine, allgemeinsprachliche, die Interpretation und die Zusammenstellung der zu erziehlenden Zahlen ist mangelhaft ist das meine Meinung und wohl kaum eine Bevormundung.Eisregen121 hat geschrieben:dtpOlli
Als Foren user und Internet kenner müss dir klar sein, das man mit vielen Aussagen gleich angegriffen wird. Egal wegen welcher lapalie auch immer.
Da musst du drüber stehen und garnicht drauf ein gehen, und schon garnicht bei jemand der 2 Posts hat.
noteingang
Ich kapiere ja nicht was dein Angiff mit teilweise Vekal Sprache hier zu suchen hat. Du kannst auch noch 20 jahre weiter zu schauen wie Medien Negativ unser Hobby runter machen. Denn anscheinend selbst was bewirken kannst du genauso gut wie ich. Nämlich garnicht.
Deshalb bin ich immernoch froh das es Menschen gibt die wenigstens bemüht sind, das Hobby Computerspiele auch der allgemeinheit zeig das es auch Posetive seiten gibt.
Das es einen wandel gibt sieht man schon daran das immer mehr eine Studie über das Thema abliefern.
dtpOlli ist ja nicht gegen uns, sondern für uns. Anscheinend hast du damit ein Problem. Und mal ganz eherlich. Von mir aus erfindet man sonst irgendwelche schönen zahlen, sofern sie den Spielern helfen. Mir persönlich egal. Aber du kannst ja gerne eine eigene Studie anlegen, und selbst eine Diplomarbeit veröffentlichen. Wir sind alle daran interessiert zu welchem ergebniss du kommst. Du scheinst ja immerhin mehrere tausend spieler alleine bevormunden zu können.
Sollen wir die mal den notausgang zeigen ?
Und es geht hier auch wohl kaum darum, dass hier jemand sich als strahlender Held, der die Computerspieler aus dem Mief von Amokläufern ziehen will, darstellen will.
Jemand studiert Soziologie, spielt ganz gerne mal MMORPGs und schreibt ne Diplomarbeit...und? Muss die dann auch was bieten? Der Versuch in allen Ehren aber sie bietet eben nichts erwähnenswertes. Hier ist kein Messias vom Himmel gestiegen, nein völlig profan.
Just my 2 cents
- Jörg Luibl
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Also bitte, sind wir hier beim akademischen Zickenalarm? Da wird immer über Fanboys in Spielerkreisen gelästert und jetzt geht das schon hier los? Hardcore-Soziologen vs. Spielkultur-Ultras? Wenn schon debattiert wird, dann muss der Text, das Argument, die Zahl im Zentrum stehen, nicht irgendwelche Titel oder Noten.noteingang hat geschrieben: Soziologen nach der Zwischenprüfung oder Soziologen nach dem Vordiplom würde ich sowas verzeihen, jemand mit einer 1 wohl kaum. (...)Manche munkeln Diplomsoziologen neigen nur zum Zahlenspielen und haben kein Händchen für Fragestellungen und Thesen,.
Und könntest du bitte deine Position und deinen Standpunkt erklären? Welcher akdemischen Richtung gehörst du an, wenn du so über die Soziologie in Mainz lästerst? Was studierst du, an was arbeitest du?
Stell eine Antithese auf, zieh deine eigenen Schlüsse und biete anderes Material - wir können das auch gerne im Rahmen der Spielkultur veröffentlichen. Einfach eine E-Mail an mich: joerg.luibl@4players.de.noteingang hat geschrieben:sich folgende an dir Messen, was meiner Einschätzung so leid es mir für dich tut, nicht schwer sein wird.
Und genau das ist wertvoll! Hier wurde ein kleiner Stein ins Rollen gebracht, auf den weitere folgen können. Olgierd stellt eine These auf, die eine festgefahrene Einschätzung widerlegen will. Er nutzt sein empirisches Material, zieht seine Schlüsse und bietet eine Erklärung, wieso es zu dieser Überschätzung kommen kann.noteingang hat geschrieben:Sieh es als Gabe, du hast erkannt was noch nicht erarbeitet wurde, und hast halt mal was in den Raum gesetzt.
Ach ja? Warum nicht? Ich denke, das hängt einfach davon ab, wer teilnimmt und welche Rhetorik beim Debattieren herrscht. Wir hatten bereits sehr fruchtbare Diskussionen zu anderen Spielkulturthemen.noteingang hat geschrieben:Achja bevor ich es vergesse, einen wissenschaftlichen Diskurs oder eine wirkliche sachliche Kommunikation wird man kaum in Foren finden können,
Bis denne
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Wenn man seine eigenen Schlüsse zieht, läuft man immer Gefahr, dass diese einfach falsch sind. Aber auch wenn sie richtig sind, wird man oft nicht so recht ernst genommen. Das ist immer das Problem, wenn man was neues macht.4P|T@xtchef hat geschrieben: Und genau das ist wertvoll! Hier wurde ein kleiner Stein ins Rollen gebracht, auf den weitere folgen können. Olgierd stellt eine These auf, die eine festgefahrene Einschätzung widerlegen will. Er nutzt sein empirisches Material, zieht seine Schlüsse und bietet eine Erklärung, wieso es zu dieser Überschätzung kommen kann.

Deshalb sehe ich auch keinen Anlass zur oben geäußerten Kritik von "noteingang". Die Studie dient zumindest mal als Anlaß, sich genauer damit zu beschäftigen. Auch wenns IMHO unnötig ist.

Im Übrigen finde ich die Diskussion um den Frauenanteil irgendwie überflüssig. Die (Gast-)Beiträge in Eurem Feuilleton sind für meinen Geschmack auch oft etwas unbefriedigend. Ich denke da z.B. an den Beitrag der deutschen Ragnarok-Meisterin, der doch etwas abstrus war. Aber das ist natürlich nur meine eigene Meinung.

Interessant zu lesen ist es ja dann doch manchmal. (Neugier)

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Ein wenig Zickenalarm finde ich eigentlich ganz erfrischend. Zu meiner Person, was aber eigentlich nicht weiter wichtig ist, habe mal Soziologie, Psychologie und Medienwissenschaften studiert und erfolgreich promoviert. Arbeite aber nun in der Suchtberatung und betreibe spielen nur als Hobby. Sicher könnte man sich sehr präzise über einzelne Dinge unterhalten, die mich an dieser Arbeit stören, aber ich mag den polemischen Internetslang manchmal ganz gerne. Sicher waren meine Ausführungen schon von der Wortwahl zu provokant und wirklich gleichberechtigt neben den anderen Ausführungen zu stehen, doch war dies vielleicht auch nicht mein Anliegen. Ich habe diese Studie schon vor einige Zeit mal gelesen, ja komplett und mit einiger Zeitinvestition und ich hatte schon damals vor, den Autor auf einige Schwachstellen hinzuweisen.4P|T@xtchef hat geschrieben:Also bitte, sind wir hier beim akademischen Zickenalarm? Da wird immer über Fanboys in Spielerkreisen gelästert und jetzt geht das schon hier los? Hardcore-Soziologen vs. Spielkultur-Ultras? Wenn schon debattiert wird, dann muss der Text, das Argument, die Zahl im Zentrum stehen, nicht irgendwelche Titel oder Noten.noteingang hat geschrieben: Soziologen nach der Zwischenprüfung oder Soziologen nach dem Vordiplom würde ich sowas verzeihen, jemand mit einer 1 wohl kaum. (...)Manche munkeln Diplomsoziologen neigen nur zum Zahlenspielen und haben kein Händchen für Fragestellungen und Thesen,.
Und könntest du bitte deine Position und deinen Standpunkt erklären? Welcher akdemischen Richtung gehörst du an, wenn du so über die Soziologie in Mainz lästerst? Was studierst du, an was arbeitest du?
Stell eine Antithese auf, zieh deine eigenen Schlüsse und biete anderes Material - wir können das auch gerne im Rahmen der Spielkultur veröffentlichen. Einfach eine E-Mail an mich: joerg.luibl@4players.de.noteingang hat geschrieben:sich folgende an dir Messen, was meiner Einschätzung so leid es mir für dich tut, nicht schwer sein wird.
Und genau das ist wertvoll! Hier wurde ein kleiner Stein ins Rollen gebracht, auf den weitere folgen können. Olgierd stellt eine These auf, die eine festgefahrene Einschätzung widerlegen will. Er nutzt sein empirisches Material, zieht seine Schlüsse und bietet eine Erklärung, wieso es zu dieser Überschätzung kommen kann.noteingang hat geschrieben:Sieh es als Gabe, du hast erkannt was noch nicht erarbeitet wurde, und hast halt mal was in den Raum gesetzt.
Ach ja? Warum nicht? Ich denke, das hängt einfach davon ab, wer teilnimmt und welche Rhetorik beim Debattieren herrscht. Wir hatten bereits sehr fruchtbare Diskussionen zu anderen Spielkulturthemen.noteingang hat geschrieben:Achja bevor ich es vergesse, einen wissenschaftlichen Diskurs oder eine wirkliche sachliche Kommunikation wird man kaum in Foren finden können,
Bis denne
Vielleicht war es zu sehr polemisches Insidergequatsche was ich von mir gelassen habe, aber die Bewertung meiner Äußerungen werden hier nicht für mich auf wichtiger Weise bewertet. Zu viele Chancen wurden nicht genutzt, die Zahlensammlung nicht valide, zu viele Schlüsse undurchsichtig, einige Anmerkungen zu wenig kritisch diskutiert. Das habe ich halt in forumadequater Weise kundgetan. Es gibt halt immer wieder Stimmen Soziologie produziere nichts sinnvoles, und diese Arbeit ist wieder ein Beweiß. Das reine Zahlensammeln können Mathematiker wohl besser, ein Soziologe muss das theoretische Fundament liefern und Schlüsse aus den Zahlen ziehen.
Alleine schon der Ansatz, eine Interviewform über das Internet und einer Internetseite als Grundlage für eine wissenschaftliche Arbeit zu nutzen ist mehr als zweifelhaft. Dem hätte ich eventuell noch vor 2-3 Jahren zugestimmt, als MMORPG-spieler Exoten waren, aber heute in Zeiten von WOW ist die Chance einfach viel zu groß, über solch eine Befragungsform nicht representative Zahlen zu erhalten.
Und mag meine Ausführung über Mainz und Vordiplom unpassend gewesen sein, bei uns hätte sowas nicht mal als Hauptstudium Hausarbeit eine 2 bekommen, da zu viele inhaltliche Lücken zu finden sind. Aber mag es auch an der Unkenntnis der Professoren liegen, die über die Zahlen hinweg kaum Sachverstand besitzen, diese Arbeit kritisch genug zu würdigen. Dies ist schlicht und ergreifend meine Meinung, und jede andere ist genausovielwert, müssig dies immer wieder zu schreiben, und gegen eine bestimmte Wortwahl, muss man sich in Zeiten annoymer virtueller Kommunikation wohl ein dickes Fell zulegen.
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Genau so sieht es aus und genau die Richtung gibt WoW auch als erfolgreichstes MMORPG wieder (und darin seh ich eben auch die Gefahr das zu viele zukünftige MMORPG Entwickler sich am Erfolg von WoW orientieren und diese Eigenschaften sich nicht viel ändern werden) und genau diese Punkte a) bis d) kann doch nicht alles sein, vorallem stehn diese Punkte zu sehr im Mittelpunkt.Arkune hat geschrieben:Ja so was in der Art dachte ich mir bei dir. Deine Vorstellungen sind derzeit denke ich mal nicht mit den aktuellen MMORPGs kompatibel.
Derzeitige MMORPGs sind halt nun mal meist nicht mehr als:
a.) erreiche das höchste Level
b.) beschaff dir die beste Ausrüstung im Spiel
c.) erobere irgendwelche Burgen oder sonstiges Krimskrams
d.) und verteidige das gegen andere
Dazwischen gibt es dann immer wieder „Queste“. Das sind so diese renn-mal-dahin-un-kloppe-diese-Monster-und-bring-mir-das-Item-zurück-Aufgaben die davon ablenken sollen das es doch irgendwie dasselbe ist und keinerlei langfristige Auswirkungen auf die Spielwelt haben.
Aber egal mal, das ist hier doch etwas arg offtopic, dennoch sehe ich darin mit ein Grund wieso es ehr wenige weibliche Spieler gibt. Gäbe es mehr als nur das bisherige, also das man als Spieler z.B. auch normalen handwerklichen Berufen in MMORPGs nachgehen könnte ohne je kämpfen zu müssen, dann wären sicher einige Frauen mehr im Spiel zu finden. Wie gesagt, MMORPG muss mehr Richtung virtuelles "Fantasy" Leben gehn (nicht dass das Jemand mit Sims verwechselt, das hat ja nicht viel mit Fantasy zu tun) und dazu fehlt noch sehr sehr viel. Wenn ich könnte würde ich ja meine eigene MMORPG Idee umsetzen und die käme sicher auch an, aber dazu fehlen mir halt die Möglichkeiten, also bleibt mir nur davon zu träumen.

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Ach bevor ich hier als Miespeter gebrantmarkt werde. Ein wirklich schönen Text aus einem WOW Forum von Totenmond, er möge mir verzeihen, dass ich ihn hier reinkopiere. Soviel zu Anteil von Frauen in MMORPGs.
Das leidige Thema RL Frauen und WOW-Spieler
Zutiefst erschüttert war ich, als ich von einer neuen Goblinstatistik erfurhr. Diese Goblin haben eine neue Methode entwickelt, wie man mittels Röntgengerät und Rechenschieber die Durchschnittsgröße eines männlichen Geschlechtsteils der Seele in der anderen Dimension errechnen kann. Und sie kamen zu einem schockierenden Ergebnis. Eigentlich sollte die übliche und verbreitete Größe von etwa 8,3% der Körpergröße eingehalten werden, doch kam es weit anders. Nein, Menschen die sich im seelenwandlerischer Art und Weise mit den ahnunglosen Körperhüllen der Welt von Warcraft bewegen, sind erastaunlicherweise weit ab von diesem Wert.
Nicht nur dass auf Rollenspieldimensionen fast jeder erstaunlich elaboriert klingt, was doch bei Orks, die ihre Kindheit nur Schweine gezüchtet haben und bei Trollen, die auch nicht mehr als töten lernten, doch arg komisch anmutet. Oder komische Zahlencodes, ähnlich einer Geheimsprache, die die N811en zu erstellen versuchen.
Nein das ist nicht das Problem. Auch sind es nicht die Körperhüllen ohne Schlaf, ohne Familie, die einfach mehr aus ihrer Zeit zu machen scheinen.
Nein das Hauptproblem ist ganz eindeutig, Frauen in anderen DImensionen wissen anscheinend intuitiv, dass wenn derart gelagerte Seelen ihnen mitteilen, sie bewegen Körperhüllen in der Welt von Warcraft, dass sie von derart Wesen nicht adequat befriedigt werden können. In Zeiten von Sex and the City, ist denke ich auch jedem Mann diese Illusion zerplatz, es komme nur auf die Technik an. Wir wissen genau, wie viel Technik im gegensatz zu Länge (hier die Instanzen-run-und-dennoch-nix-gewinn-frusttrationsgrenze-und-weiter-mitrenn-und-Lange-Zeit-investiere.) ins Hintertreffen gerät, umso länger es die Welt von Warcraft gibt.
Technik ist nichts, Länge ist alles
So nach solch niederschmetternden Ergebnissen des Goblintüftlerverbandes, sollte man doch zumindest eine kurze Schweigeminute einlegen. Aber dem war nicht so, die Goblins versuchten rauszufinden wer "den Schnitt so versaut".
Und ja, einige Spezielle Arten von Wesen, schienen weit unter der 8,3% Marke zu liegen. Versteckt unter einer Lila Rüstung, die ganz argen Fälle sogar Orange, posierten sie vor dem Auktionshaus, ließen sie sich von jedem betrachten. Die Lenden aber schön verpackt und etwas ausgestopft.
Desweiteren gibt es noch die Art Tarrens Mühle Aktivisten, die mit ihren Zirkel 60 Körperhülle, den kleinen das Leben schwer machen. Es mag einige Dimensionen geben, wo dort ein ausgegliechenes Verhältnis sein mag, dort wo diese Statistik erstellt wurde, ist es zumeist ein langweiliger und sehr unausgeglichener Kampf. Untoten Sprachwissenschaftler haben teils übersetzt, was dort von den Allianzlern gesprochen wird, doch verstehen tun sie es dennoch nicht.
"N811 r00len s0 alle3 w3g" Nachtelf
"y0 stimm7 b7s7 v0ll der beste, hau3n wir den aufs m0wl" Zwerg
Wenn es jemand von euch übersetzen kann, wendet euch an die Goblins in Ratchet.
Zum Abschluss die Formel:
8,3% - Hüpfhäufigkeit - Zahlen in Wörtern - Verweildauer vorm Auktionshaus - MC Runs - als 60er kleine Ganker - (Anzahl der Satzzeichen -1) - STOP
wir haben das Ergebnis: 0
also sind diese Spieler Frauen?
Das leidige Thema RL Frauen und WOW-Spieler
Zutiefst erschüttert war ich, als ich von einer neuen Goblinstatistik erfurhr. Diese Goblin haben eine neue Methode entwickelt, wie man mittels Röntgengerät und Rechenschieber die Durchschnittsgröße eines männlichen Geschlechtsteils der Seele in der anderen Dimension errechnen kann. Und sie kamen zu einem schockierenden Ergebnis. Eigentlich sollte die übliche und verbreitete Größe von etwa 8,3% der Körpergröße eingehalten werden, doch kam es weit anders. Nein, Menschen die sich im seelenwandlerischer Art und Weise mit den ahnunglosen Körperhüllen der Welt von Warcraft bewegen, sind erastaunlicherweise weit ab von diesem Wert.
Nicht nur dass auf Rollenspieldimensionen fast jeder erstaunlich elaboriert klingt, was doch bei Orks, die ihre Kindheit nur Schweine gezüchtet haben und bei Trollen, die auch nicht mehr als töten lernten, doch arg komisch anmutet. Oder komische Zahlencodes, ähnlich einer Geheimsprache, die die N811en zu erstellen versuchen.
Nein das ist nicht das Problem. Auch sind es nicht die Körperhüllen ohne Schlaf, ohne Familie, die einfach mehr aus ihrer Zeit zu machen scheinen.
Nein das Hauptproblem ist ganz eindeutig, Frauen in anderen DImensionen wissen anscheinend intuitiv, dass wenn derart gelagerte Seelen ihnen mitteilen, sie bewegen Körperhüllen in der Welt von Warcraft, dass sie von derart Wesen nicht adequat befriedigt werden können. In Zeiten von Sex and the City, ist denke ich auch jedem Mann diese Illusion zerplatz, es komme nur auf die Technik an. Wir wissen genau, wie viel Technik im gegensatz zu Länge (hier die Instanzen-run-und-dennoch-nix-gewinn-frusttrationsgrenze-und-weiter-mitrenn-und-Lange-Zeit-investiere.) ins Hintertreffen gerät, umso länger es die Welt von Warcraft gibt.
Technik ist nichts, Länge ist alles
So nach solch niederschmetternden Ergebnissen des Goblintüftlerverbandes, sollte man doch zumindest eine kurze Schweigeminute einlegen. Aber dem war nicht so, die Goblins versuchten rauszufinden wer "den Schnitt so versaut".
Und ja, einige Spezielle Arten von Wesen, schienen weit unter der 8,3% Marke zu liegen. Versteckt unter einer Lila Rüstung, die ganz argen Fälle sogar Orange, posierten sie vor dem Auktionshaus, ließen sie sich von jedem betrachten. Die Lenden aber schön verpackt und etwas ausgestopft.
Desweiteren gibt es noch die Art Tarrens Mühle Aktivisten, die mit ihren Zirkel 60 Körperhülle, den kleinen das Leben schwer machen. Es mag einige Dimensionen geben, wo dort ein ausgegliechenes Verhältnis sein mag, dort wo diese Statistik erstellt wurde, ist es zumeist ein langweiliger und sehr unausgeglichener Kampf. Untoten Sprachwissenschaftler haben teils übersetzt, was dort von den Allianzlern gesprochen wird, doch verstehen tun sie es dennoch nicht.
"N811 r00len s0 alle3 w3g" Nachtelf
"y0 stimm7 b7s7 v0ll der beste, hau3n wir den aufs m0wl" Zwerg
Wenn es jemand von euch übersetzen kann, wendet euch an die Goblins in Ratchet.
Zum Abschluss die Formel:
8,3% - Hüpfhäufigkeit - Zahlen in Wörtern - Verweildauer vorm Auktionshaus - MC Runs - als 60er kleine Ganker - (Anzahl der Satzzeichen -1) - STOP
wir haben das Ergebnis: 0
also sind diese Spieler Frauen?
- Jörg Luibl
- Beiträge: 9619
- Registriert: 08.08.2002 15:17
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Okay, Schwamm drüber. :wink: Aber gerade hier im Forum kann der Ton der ersten Kommentare die Atmosphäre der folgenden Diskussion bestimmen.noteingang hat geschrieben: Vielleicht war es zu sehr polemisches Insidergequatsche was ich von mir gelassen habe, (...) Dies ist schlicht und ergreifend meine Meinung, und jede andere ist genausovielwert, müssig dies immer wieder zu schreiben, und gegen eine bestimmte Wortwahl, muss man sich in Zeiten annoymer virtueller Kommunikation wohl ein dickes Fell zulegen.
Twitter: https://twitter.com/https://twitter.com/spielvertiefung
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Naja, kann leider nicht behaupten die Studie gelesen zu haben, werde es aber beizeiten mal nachholen - hoffentlich.
Aber allein schon die Tabelle auf Seite 1 sollte leicht verdutzen. 44,9% der Befragten geben an, immer ein männliches virtuelles Geschlecht im Online-Rollenspiel zu spielen.
Jetzt sollten wir diesen Menschen folgende Frage(n) nachschieben: Schon eine Assassine oder Amazone bei Diablo2 gespielt? Oder in anderen Rollenspielen eine Frau gespielt, weil diese einen Bonus auf gewisse Fähigkeiten erhält (PG, MinMaxing). Oder eine Frau gespielt, weil die gewünschte Charakterklasse nur in diesem Geschlecht vorhanden ist? Schon mal einen Charakter gespielt, dem kein eindeutiges Geschlecht zuzuordnen ist?
23,9% müssen hier ihren Fehler bei der vorherigen Frage eingestehen
(okay, an dieser Stelle müsste man wohl auch nochmal diskutieren, ob Diablo2 denn ein Rollenspiel ist, oder nicht...)
Das müsste doch etwas differenzierter sein, bzw. die Frage müsste besser ausformuliert werden.
Insgesamt gesehen muss solch eine Studie aber befürwortet werden, es gibt IMHO einen unglaublichen Nachholbedarf in Sachen Internetforschung in diesem Land.
Aber allein schon die Tabelle auf Seite 1 sollte leicht verdutzen. 44,9% der Befragten geben an, immer ein männliches virtuelles Geschlecht im Online-Rollenspiel zu spielen.
Jetzt sollten wir diesen Menschen folgende Frage(n) nachschieben: Schon eine Assassine oder Amazone bei Diablo2 gespielt? Oder in anderen Rollenspielen eine Frau gespielt, weil diese einen Bonus auf gewisse Fähigkeiten erhält (PG, MinMaxing). Oder eine Frau gespielt, weil die gewünschte Charakterklasse nur in diesem Geschlecht vorhanden ist? Schon mal einen Charakter gespielt, dem kein eindeutiges Geschlecht zuzuordnen ist?
23,9% müssen hier ihren Fehler bei der vorherigen Frage eingestehen

(okay, an dieser Stelle müsste man wohl auch nochmal diskutieren, ob Diablo2 denn ein Rollenspiel ist, oder nicht...)
Das müsste doch etwas differenzierter sein, bzw. die Frage müsste besser ausformuliert werden.
Insgesamt gesehen muss solch eine Studie aber befürwortet werden, es gibt IMHO einen unglaublichen Nachholbedarf in Sachen Internetforschung in diesem Land.
Hm...also ich spiel zwar keine MMORPGS, aber in sämtlichen Rollenspielen die ich spiele bei denen man den Char auch editen kann (also nicht wie bei Gothic) spiele ich mit weiblichen Chars!
Und ich muss Arkune zustimmen, ich spiele weibliche Chars weil sie einfach schöner anzuschauen sind! Finde ich...Also ich würde nie einen Ork spielen, mir Orks einfach sowas von unästhetisch sind und z.B. bei Wow sehen alle männlichen Chars durch die Bank weg wie Bodybuilder aus^^
Das stört mich irgendwie...Außerdem spiele ich immer Thieves bzw Assasins,
und ne Frau macht sich als Dieb einfach besser als ein kleiner Zwerg!
Is meine Meinung...Klar hat es auch was als Taure rumzurennen und alles kleinzuhacken, was aufgrund der Größe eines Tauren einfach cooler ist als bei einem mikrigen Menschen! Aber wie gesagt...ich spiel Assasinen u.ä.
und da is en weiblicher Char einfach cooler
Ich kann mich auch nie entsinnen mal nen männlichen Char gehabt zu haben!Ach doch bei meiner Wow-mal-probe-spiel Zeit hatte ich nen Untoten gespielt...Aber naja...Wow motiviert mich echt nicht!
Und laut dieses Artikels bzw der Aussagen einiger Communitymitgleider wäre ich ne Frau^^
Z.B. setz ich mich bei Oblivion wenn mal en cooler Sonnenuntergang is auf ne Bank un schaue dem spektakel zu...Und ich glaube ich habe für meine Dunkelelfin bei Oblivion etwa 3 Stunden gesessen...naja gut is auch en Top Model geworden!Ich denke mal auch das bei sowas der Char irgendwie die Wünsche der Männer in Bezug auf ihre Traumfrauen darstellt
Zumindest sieht mein Char bei Oblivion bis auf Augen- und Hautfarbe meiner damaligen Freundin verflucht ähnlich...Aber naja*G*
Mir ist das Aussehn und die "Lebensweise" meines Chars in RPGs extrem wichtig...weiß auch nich warum...is einfach so!
Aber naja, es heißt ja auch Rollplayinggame...von daher...
Und außerdem ist es auf dauer langweilig immer nur en Kerl zu sein!
Und da ich mir ne Geschlechtsumwandlung nicht antuen möchte lasse ich meiner "weiblichen Seite" eben un RPGS den vortritt *achtung, nicht zu ernst nehmen*
Mfg,derphi
Und ich muss Arkune zustimmen, ich spiele weibliche Chars weil sie einfach schöner anzuschauen sind! Finde ich...Also ich würde nie einen Ork spielen, mir Orks einfach sowas von unästhetisch sind und z.B. bei Wow sehen alle männlichen Chars durch die Bank weg wie Bodybuilder aus^^
Das stört mich irgendwie...Außerdem spiele ich immer Thieves bzw Assasins,
und ne Frau macht sich als Dieb einfach besser als ein kleiner Zwerg!
Is meine Meinung...Klar hat es auch was als Taure rumzurennen und alles kleinzuhacken, was aufgrund der Größe eines Tauren einfach cooler ist als bei einem mikrigen Menschen! Aber wie gesagt...ich spiel Assasinen u.ä.
und da is en weiblicher Char einfach cooler

Ich kann mich auch nie entsinnen mal nen männlichen Char gehabt zu haben!Ach doch bei meiner Wow-mal-probe-spiel Zeit hatte ich nen Untoten gespielt...Aber naja...Wow motiviert mich echt nicht!
Und laut dieses Artikels bzw der Aussagen einiger Communitymitgleider wäre ich ne Frau^^
Z.B. setz ich mich bei Oblivion wenn mal en cooler Sonnenuntergang is auf ne Bank un schaue dem spektakel zu...Und ich glaube ich habe für meine Dunkelelfin bei Oblivion etwa 3 Stunden gesessen...naja gut is auch en Top Model geworden!Ich denke mal auch das bei sowas der Char irgendwie die Wünsche der Männer in Bezug auf ihre Traumfrauen darstellt

Zumindest sieht mein Char bei Oblivion bis auf Augen- und Hautfarbe meiner damaligen Freundin verflucht ähnlich...Aber naja*G*
Mir ist das Aussehn und die "Lebensweise" meines Chars in RPGs extrem wichtig...weiß auch nich warum...is einfach so!
Aber naja, es heißt ja auch Rollplayinggame...von daher...
Und außerdem ist es auf dauer langweilig immer nur en Kerl zu sein!
Und da ich mir ne Geschlechtsumwandlung nicht antuen möchte lasse ich meiner "weiblichen Seite" eben un RPGS den vortritt *achtung, nicht zu ernst nehmen*
Mfg,derphi