Tomb Raider - Test
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Re: Tomb Raider - Test
Sooo nach 10h Erlaube ich mir ein kleines zwischenfazit. Bin ein alter lara fan der ersten stunde... und ... ich liebe diesen reboot. Der einstieg war brachial und bisher ist es pure unterhaltung von der ersten Minute. Ich hoffe es kommen noch viele spannende Teile! Für mich ist es goty
das sind meine zwei cent zu diesem thema
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Re: Tomb Raider - Test
Hab gerade das erste Grab hinter mir. Tomb Raider war früher nie mein Fall, aber den Reboot find ich klasse. Mir ist Lara als Charakter auch sehr sympathisch.
Fragt sich nur, warum es auch hier mal wieder ein C-Körbchen sein musste
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- Nik_Cassady
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Re: Tomb Raider - Test
Also ich finde, dass Tomb Raider zumindest gleichwertig wie Uncharted ist. Was Uncharted anbelangt habe ich die Teile 1 und 2 gespielt und finde den ersten um Welten besser, der 2. ist irgendwie nicht so gut und auch Sully nur kurz am Anfang und am Ende vorkommt, schließlich hing sich das gesamte Spiel bei mir beim Endgegner auf (Baum des Lebens), wenn man ihn eigentlich geschafft hat, es kam nur noch ein schwarzes Bild. Nach einem Neustart und erneutem Endgegner-Kampf ging es schließlich wieder. Die Sequenz konnte irgendwie vorher nicht gestartet werden. Ich hoffe, dass der 3. wieder mehr in Richtung Teil 1 geht und der 2. noch einen Patch erhält, der diesen Bug behebt.
Zuletzt geändert von johndoe803702 am 17.03.2013 22:59, insgesamt 2-mal geändert.
Re: Tomb Raider - Test
Du meinst "nicht größer".Nik_Cassady hat geschrieben:Liegt an der Größe von Brustpolygonen, die gibts leider nicht kleiner!
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Re: Tomb Raider - Test
Dem ist nix hinzuzufügenMasters1984 hat geschrieben:Also ich finde, dass Tomb Raider zumindest gleichwertig wie Uncharted ist.
Kommentar
Die Qualität des Spiels nur am letzten Drittel auszumachen finde ich....naja...unangebracht!
Die Rätsel und Lara selbst, entwickeln sich im Spiel und geben der Anfangsgeschichte auch Logik.
Wäre ja quatsch wenn sie von jetzt auf gleich DIE Superarchäologin wäre.
Mich hat seit Silent Hill,Mafia,Alan Wake, kein Spiel mehr so gefesselt wie dieses. UND, zum ersten mal ist mir tatsächlich mulmig im Bauch geworden als Lara den Funkturm hochkletterte. Nicht doll, aber die Szene war so gut dargestellt das es beinahe real, wie ein Film, gewesen ist.
Mein einziges Kontra ist eigentlich nur, dass sich die Gegner nicht frei auf der Insel bewegen wie die Wildtiere z.B.. Zielt man vom Turm ins Dorf, sieht man keine Menschenseele. Setzt man einen Fuß rein, kommen 20 Gegner auf einen zu. Diese "instanzierte" Action fand ich doof!
Natürlich fehlen noch einige Dinge bis zur "alten" Lara.
Hechtsprung - Köpper ins Wasser etc. Aber sie hat ja auch gerade erst angefangen!
Und jetzt nochmal was allgemeines:
BITTE BITTE liebe Entwickler, LASST DIESE TAGEBÜCHER. Die haben wir schon bei Resident Evil 1 nicht gelesen! (Wobei sie HIER kurz und durchaus lesbar waren/wären).
Die Rätsel und Lara selbst, entwickeln sich im Spiel und geben der Anfangsgeschichte auch Logik.
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Natürlich fehlen noch einige Dinge bis zur "alten" Lara.
Hechtsprung - Köpper ins Wasser etc. Aber sie hat ja auch gerade erst angefangen!
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Die Qualität des Spiels nur am letzten Drittel auszumachen finde ich....naja...unangebracht!
Die Rätsel und Lara selbst, entwickeln sich im Spiel und geben der Anfangsgeschichte auch Logik.
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Mich hat seit Silent Hill,Mafia,Alan Wake, kein Spiel mehr so gefesselt wie dieses. UND, zum ersten mal ist mir tatsächlich mulmig im Bauch geworden als Lara den Funkturm hochkletterte. Nicht doll, aber die Szene war so gut dargestellt das es beinahe real, wie ein Film, gewesen ist.
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Mein einziges Kontra ist eigentlich nur, dass sich die Gegner nicht frei auf der Insel bewegen wie die Wildtiere z.B.. Zielt man vom Turm ins Dorf, sieht man keine Menschenseele. Setzt man einen Fuß rein, kommen 20 Gegner auf einen zu. Diese "instanzierte" Action fand ich doof!
Natürlich fehlen noch einige Dinge bis zur "alten" Lara.
Hechtsprung - Köpper ins Wasser etc. Aber sie hat ja auch gerade erst angefangen!
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Re: Tomb Raider - Test
Aber die Tagebücher in Resident Evil 1 waren spannend und haben mit geholfen die Geschichte zu tragen, die Geschehnisse in der Villa zu erzählen.
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Re: Tomb Raider - Test
Das stimmt.greenelve hat geschrieben:Aber die Tagebücher in Resident Evil 1 waren spannend und haben mit geholfen die Geschichte zu tragen, die Geschehnisse in der Villa zu erzählen.
Wobei es auch wieder auf die Masse an Text ankommt.
Zudem hatte Resi ein deutlich gemäßigteres Spieltempo und eine angespanntere Atmosphäre.
Bei Tomb Raider kann ich mir schon vorstellen, dass einen massig Text aus dem actionlastigen Spielfluss reißt. Das Problem habe ich z.B. aktuell bei Dishonored (obwohls was gemächlicher ist), wo mir die vielen Bücher dann doch schnell egal waren.
Ich spiele derzeit:
AI: The Somnium Files (Switch)
Death Stranding (PS4)
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Re: Tomb Raider - Test
lost odyssey.Roebb hat geschrieben:Bei Tomb Raider kann ich mir schon vorstellen, dass einen massig Text aus dem actionlastigen Spielfluss reißt.
Re: Tomb Raider - Test
Nöö, die Tagebücher in TR reißen einem übehaupt nicht aus dem Spielfluss, da die meisten ja versteckt sind. Und auf die paar, die auf dem Hauptweg liegen, trifft man in eher ruhigen Momenten.
Unglaublich wie lesefaul einige Gamer sind. Da werden vernünftige Storys sowie glaubwürdige und interessante Settings verlangt, selber sind dann aber einige zu Faul mal eine Minute was zu lesen (in Tomb Raider werden die Texte ja sogar vorgelesen), klicken das ganze dann weg und beschweren sich danach über mittelmässige Story und Charaktere. Gutes Beispiel ist da Lost Odyssey, wo sich die Spreu vom Weizen trennt. Sieht man sich mal in diversen Foren um, entdeckt man verdammt viele "jRPG-Fans", die lautstark behaupten, dass für sie die Story mit das wichtigste sei, bei ihren Kritiken dann aber schreiben, dass es bei den Träumen zu viel zu lesen gäbe und sie deshalb die Träume weggeklickt hätten. Und das beste kommt ja noch: Am Ende sagen manche von denen auch noch, dass sie die Story und Charaktere als gar nicht so besonders empfunden haben. Setzen, sechs!
Ähnlich bei den Zwischensequenzen. Gibt es Cut-Scenes, dann wird gemeckert, dass man ja ein Spiel spielen will und nicht einen Film anschauen möchte. Gibt es Cut-Scenes mit Quick-Time-Events wird gemeckert, weil QTEs ja von Haus aus scheiße sind. Gibt es nur sehr wenig oder keine Zwischensequenzen, wird sich über eine schlechte/schwache oder zu kurz kommende Story beschwert. Denken sich die Entwickler dann "Hach, dann packen wir halt Bücher (oder ähnliches) rein", trifft der obere Fall ein: Es wird gemeckert, weil man ja was lesen müsse. Diejenigen sollten sich echt nicht wundern und beschweren, wenn ihnen nur noch liebloser Müll vor die Füße gelegt wird.
EDIT: Natürlich darf nicht nur ja und amen sagen, da Kritik sehr wichtig ist, aber heutzutage wird gefühlt über alles gemeckert, nur damit man überhaupt meckern kann. Sich über OPTIONALE Tagebücher, die man OPTIONAL einsammeln und OPTIONAL lesen kann zu beschweren und dann auch noch zu verlangen, dass die Entwickler sie ins nächste Spiel nicht mehr einfügen, ist einfach nur lächerlich und unnötig. Ignoriert die Bücher dann doch einfach und fertig.
Unglaublich wie lesefaul einige Gamer sind. Da werden vernünftige Storys sowie glaubwürdige und interessante Settings verlangt, selber sind dann aber einige zu Faul mal eine Minute was zu lesen (in Tomb Raider werden die Texte ja sogar vorgelesen), klicken das ganze dann weg und beschweren sich danach über mittelmässige Story und Charaktere. Gutes Beispiel ist da Lost Odyssey, wo sich die Spreu vom Weizen trennt. Sieht man sich mal in diversen Foren um, entdeckt man verdammt viele "jRPG-Fans", die lautstark behaupten, dass für sie die Story mit das wichtigste sei, bei ihren Kritiken dann aber schreiben, dass es bei den Träumen zu viel zu lesen gäbe und sie deshalb die Träume weggeklickt hätten. Und das beste kommt ja noch: Am Ende sagen manche von denen auch noch, dass sie die Story und Charaktere als gar nicht so besonders empfunden haben. Setzen, sechs!
Ähnlich bei den Zwischensequenzen. Gibt es Cut-Scenes, dann wird gemeckert, dass man ja ein Spiel spielen will und nicht einen Film anschauen möchte. Gibt es Cut-Scenes mit Quick-Time-Events wird gemeckert, weil QTEs ja von Haus aus scheiße sind. Gibt es nur sehr wenig oder keine Zwischensequenzen, wird sich über eine schlechte/schwache oder zu kurz kommende Story beschwert. Denken sich die Entwickler dann "Hach, dann packen wir halt Bücher (oder ähnliches) rein", trifft der obere Fall ein: Es wird gemeckert, weil man ja was lesen müsse. Diejenigen sollten sich echt nicht wundern und beschweren, wenn ihnen nur noch liebloser Müll vor die Füße gelegt wird.
EDIT: Natürlich darf nicht nur ja und amen sagen, da Kritik sehr wichtig ist, aber heutzutage wird gefühlt über alles gemeckert, nur damit man überhaupt meckern kann. Sich über OPTIONALE Tagebücher, die man OPTIONAL einsammeln und OPTIONAL lesen kann zu beschweren und dann auch noch zu verlangen, dass die Entwickler sie ins nächste Spiel nicht mehr einfügen, ist einfach nur lächerlich und unnötig. Ignoriert die Bücher dann doch einfach und fertig.
Zuletzt geändert von gargaros am 19.03.2013 15:39, insgesamt 2-mal geändert.
Re: Tomb Raider - Test
@ gargaros endlich einer hier der es auch sieht. Egal was gemacht wird, es muss immer jemand motzen .
Re: Kommentar
Aber natürlich habe ich die gelesen, das habe ich sogar in Doom 3 getan. Oder in Far Cry 3. Wenn schon sammeln dann bitte genau sowas.flandersX hat geschrieben: Und jetzt nochmal was allgemeines:
BITTE BITTE liebe Entwickler, LASST DIESE TAGEBÜCHER. Die haben wir schon bei Resident Evil 1 nicht gelesen! (Wobei sie HIER kurz und durchaus lesbar waren/wären).
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Re: Tomb Raider - Test
Gerade durch diese Tagebücher kommt richtig Atmosphäre auf, denn es vermittelt mir das Gefühl das jemand vor mir da war und genau diese (schrecklichen) Dinge erlebt hat.
Und man erhält ungefähr eine Ahnung, dass etwas fürchterliches hinter der nächsten Ecke lauern könnte.
Und man erhält ungefähr eine Ahnung, dass etwas fürchterliches hinter der nächsten Ecke lauern könnte.