Dass Leute dutzende Rekorder besitzen, und mit ihren privaten Gedanken drauf dann überall rumliegen lassen? Wer macht denn sowas?DasReptil hat geschrieben:Was ist daran unglaubwürdig wenn die Leute ihre Tonaufnahmen zurücklassen? Dass die sich dann auf das Storyrelevante beschränken ist auch klar, schließlich hat keiner lust sich stundenlange Monologe anzuhören.
BioShock: The Collection - Test
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Re: BioShock: The Collection - Test
Die meisten Leuten besitzen doch nur 1-2 Rekorder, wichtige Figuren dann natürlich ein paar mehr.Temeter hat geschrieben:Dass Leute dutzende Rekorder besitzen, und mit ihren privaten Gedanken drauf dann überall rumliegen lassen? Wer macht denn sowas?DasReptil hat geschrieben:Was ist daran unglaubwürdig wenn die Leute ihre Tonaufnahmen zurücklassen? Dass die sich dann auf das Storyrelevante beschränken ist auch klar, schließlich hat keiner lust sich stundenlange Monologe anzuhören.
Re: BioShock: The Collection - Test
Ich sehe nur Verbesserungen. Man hätte natürlich noch mehr verbessern können, aber lieber eine leicht verbesserte Version als eine schlechtere Umsetzung.Temeter hat geschrieben:Remaster scheint an einigen Stellen ein bischen halbgar zu sein. :/
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Re: BioShock: The Collection - Test
EDIT: Habe allerdings Probleme mit stockenden Sound an einigen Stellen. Anscheinend auch nicht der einzige.
Außerdem wtf, hat das Ding nur Stereo Sound? Gerade mal auf Boxen geschaltet und nur Sound von 2 Boxen...
EDIT2: Musste in der Ini rumwühlen, um das Ding auf 5.1 zu stellen. Wieso überhaupt ein Remaster rausbringen, wenn nichtmal die grundlegendsten Dinge gefixt werden?
Allgemein scheint es allerdings nicht schlechter zu sein. Verbesserung hält sich aber in Grenzen.
Außerdem wtf, hat das Ding nur Stereo Sound? Gerade mal auf Boxen geschaltet und nur Sound von 2 Boxen...
EDIT2: Musste in der Ini rumwühlen, um das Ding auf 5.1 zu stellen. Wieso überhaupt ein Remaster rausbringen, wenn nichtmal die grundlegendsten Dinge gefixt werden?
Achte mal auf die Pfeiler, die sehen aus als ob man sie da gestern eingebaut hat. Viel zu sauber, während die im Original genauso mitgenommen wie die Umgebung aussehen.SanjiXXL hat geschrieben:Ich sehe nur Verbesserungen. Man hätte natürlich noch mehr verbessern können, aber lieber eine leicht verbesserte Version als eine schlechtere Umsetzung.
Allgemein scheint es allerdings nicht schlechter zu sein. Verbesserung hält sich aber in Grenzen.
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Re: BioShock: The Collection - Test
Das Museums Level ist kein neuer Inhalt, er war bereits als DLC beziehungsweise in der Ultimate Rapture Edition erhältlich.Ken Levine blickt in aufschlussreichen „Regie-Kommentaren“ sogar auf die Entstehung des ersten BioShock zurück, während man in einem begehbaren Museum an Konzeptstudien entlang läuft, die wie Exponate ausgestellt und beschrieben sind. Ein zusätzlicher Schwierigkeitsgrad stellt zudem selbst erfahrene Unterwasser-Abenteurer auf die auf die Probe - eine sinnvolle Zugabe!
Re: BioShock: The Collection - Test
Danke für die Screens und den Soundhinweis Temeter! Wird dann auch der Grund, wieso ich die nicht kaufen werde. Das alte Bioshock hatte schon massig Soundprobleme. Wenn Bot, Gegner und man selbst gleichzeitig geschossen haben, hat der Sound teilweise ganz ausgesetzt. Wenn sie nicht mal das Problem gefixt haben: Fuck off.
Und dann noch das mit den Säulen (als Beispiel): Rapture soll nicht geleckter aussehen, sondern knackiger...
Dann werde ich wohl verzichten. Zumal ja auch der wirklich spaßige Multiplayer des zweiten Teils fehlt. Schade, dass das Original so durch Games for Fuck You Live verhunzt wurde, denn der Multiplayer war wirklich sehr spaßig (wenn man mal ein Spiel zum laufen gebracht hat).
Und dann noch das mit den Säulen (als Beispiel): Rapture soll nicht geleckter aussehen, sondern knackiger...
Dann werde ich wohl verzichten. Zumal ja auch der wirklich spaßige Multiplayer des zweiten Teils fehlt. Schade, dass das Original so durch Games for Fuck You Live verhunzt wurde, denn der Multiplayer war wirklich sehr spaßig (wenn man mal ein Spiel zum laufen gebracht hat).

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Re: BioShock: The Collection - Test
Ja, was nützt denn eine gute, vor allem durch die Grafik und die Animationen dargestellte Atmosphäre, wenn die Sounds öfters mal nicht dazu passen wollen bzw. ihren "Hänger" haben.
Es ist nicht zu verantworten, sagte die Vernunft.
Es ist durchaus machbar, sagte der Ehrgeiz.
Es ist nicht alles richtig, sagte der Verstand
Tue es, sagte der Leichtsinn.
Du bist was du bist, sagte das Selbstbewusstsein.
Es ist einfach schön, sagte die Liebe.
Es ist das Gefühl in eine andere Welt einzutauchen, sagte der Gamer.
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Re: BioShock: The Collection - Test
Unglaubwürdig fand ich ja eher diese ollen Plasmide. Wieso stehn da überall Automaten, mit denen man sich selbst zur lebenden Fackel aufrüsten kann (o.Ä.) hab ich mich da ständig gefragt. Wer braucht sowas?Temeter hat geschrieben:Trotzdem, es ist einfach unglaubwürdig wenn überall diese riesigen Recorder rumliegen, immer nur mit einem kurzen, zur Situation und Szenerie passendem Satz. Sagt ja schon etwas, wenn du einen Roman zum Spiel brauchst, um wenigstens eine halbherzige Erklärung zu bekommen.Michi-2801 hat geschrieben:Im Roman zum Spiel wird erklärt, warum alle Bewohner Audioaufzeichnungen machen. Ich weiß nicht mehr genau, warum, aber es ging in Richtung: Die Autorität hat das 'angeordnet' und es hat sich zum Trend entwickelt, so wie Tagebuch zu führen. Es geht um eine Dokumentation der Entwicklung und des Aufbaus der Stadt.4P|Benjamin hat geschrieben:Das mit der Glaubwürdigkeit ist natürlich ein Punkt und ich hätte ebenfalls nichts dagegen, wenn Entwickler langsam eine elegantere Lösung finden würden.![]()
Wobei das ganze Konzept der zerstörten Welt, die eine Utopie hätte sein sollen, und dessen Fall dann mit Audiorekordern dokumentiert ist, auch völlig überbeansprucht wurde. Musste ja jedes Spiel nach Bio haben, selbst ein Alien vs Predator blieb nicht davon verschont.
Dadurch wurde die Rekorder-Mechanik einfach sehr viel schneller obsolet, als sie es unter normalen Umständen hätte sein müssen. Wobei die Idee genaugenommen ziemlich alt ist, und bis System Shock 2 oder früher zurückreicht. War nur Bioshock, welches dieses Storytelling-Werkzeug populär gemacht hat.
Hab aber auch nur ungerne Plasmide genutzt. Hat irgendwie nicht so viel Spaß gemacht, wie herkömmliches Shooter-Gameplay.
Hab übrigens gerade mal nach dem Preis der PC-Version gesucht und ... die gibt es gar nicht. Tolle Wolle!
Man bekommt nur Remastered-Versionen für Bioshock 1&2 auf Steam und dementsprechend muss man dann auch nochmal extra Geld ausgeben, wenn man die DLC's für Infinite haben möchte. Wird auch von einigen argen Bugs berichtet, bei den Remastered PC-Versionen ... Eigentlich herrscht ja auf meiner Platte gerade Sommerflaute und ich wollte schon fast zugreifen, aber das muss ich mir jetzt noch zweimal überlegen.
Re: BioShock: The Collection - Test
Ich frage mich grad ob ich mich für die XBONE oder die PS4 Version entscheiden soll. Gibt es unterschiede in der Qualität zwischen den beiden? Laufen beide Version gleich sauber bzw. unsauber?
Spiele zur Zeit/ zuletzt:
PS 5: Demon´s Souls/ Astro´s rescue mission
Series X: Yakuza Like a Dragon
Switch: Hades
PC: -
Retro: 1080 Avalanche (GC)
PS 5: Demon´s Souls/ Astro´s rescue mission
Series X: Yakuza Like a Dragon
Switch: Hades
PC: -
Retro: 1080 Avalanche (GC)
Re: BioShock: The Collection - Test
Nette Geste, dass Besitzer der normalen Versionen die Remastered umsonst kriegen.
Glaubwürdigkeit... echt jetzt? Das ganze baut doch eh auf einer Alternativ-Zeitlinie auf.... mit 50er Technologie eine Stadt unter Wasser (oder in den Wolken) zu betreiben ist an und für sich schon hirnrissig. Aber eben... ist ja nicht unsere Zeitlinie. Und bei den Splicern könnte man auch argumentieren, dass sie halt durch ihre ADAM-abhängigkeit nicht mehr wirklich rational handeln könnnen. Die sind ja alle auf Enzug, wegen dem ADAM-Knappheit. Aber ich will hier auch gar nicht gross verteidigen.... die KI ist Müll im ersten Teil. Mir persönlich gefällt er trotzdem besser als Teil 3. Ich mag Rapture mehr als Columbia. Durch den ständigen Kontakt mit Atlas fühle ich persönlich mich mehr im Spiel integriert, als durch den Kontakt mit Elisabeth... Und ein No-go bei dritten Teil waren die Gegnermassen... dass waren sicher über 1000 Stück... war für mich schon bei Max Payne 3 neben dem sunshine Setting ein Negativpunkt... Ab einer gewissen Masse wird mir das zu stupide.
Teil zwei hab ich noch gar nie gespielt... hole ich nach dem ersten Teil nach.
Edit: Die Autosave intervalle sind beim ersten Teil ja eher hoch. Muss mich wieder daran gewöhnen öfters auf die Schnellspeichertaste zu hämmern.
Glaubwürdigkeit... echt jetzt? Das ganze baut doch eh auf einer Alternativ-Zeitlinie auf.... mit 50er Technologie eine Stadt unter Wasser (oder in den Wolken) zu betreiben ist an und für sich schon hirnrissig. Aber eben... ist ja nicht unsere Zeitlinie. Und bei den Splicern könnte man auch argumentieren, dass sie halt durch ihre ADAM-abhängigkeit nicht mehr wirklich rational handeln könnnen. Die sind ja alle auf Enzug, wegen dem ADAM-Knappheit. Aber ich will hier auch gar nicht gross verteidigen.... die KI ist Müll im ersten Teil. Mir persönlich gefällt er trotzdem besser als Teil 3. Ich mag Rapture mehr als Columbia. Durch den ständigen Kontakt mit Atlas fühle ich persönlich mich mehr im Spiel integriert, als durch den Kontakt mit Elisabeth... Und ein No-go bei dritten Teil waren die Gegnermassen... dass waren sicher über 1000 Stück... war für mich schon bei Max Payne 3 neben dem sunshine Setting ein Negativpunkt... Ab einer gewissen Masse wird mir das zu stupide.
Teil zwei hab ich noch gar nie gespielt... hole ich nach dem ersten Teil nach.
Edit: Die Autosave intervalle sind beim ersten Teil ja eher hoch. Muss mich wieder daran gewöhnen öfters auf die Schnellspeichertaste zu hämmern.
Zuletzt geändert von Paba am 16.09.2016 21:34, insgesamt 2-mal geändert.
Genie und Wahnsinn liegen oft dicht beieinander... Sparsamkeit und Geiz auch
Re: BioShock: The Collection - Test
doppelpost
Genie und Wahnsinn liegen oft dicht beieinander... Sparsamkeit und Geiz auch
Re: BioShock: The Collection - Test
So, also hat das Spiel für dich überhaupt keine Atmosphäre und Immersion, weil dir immer absolute klar ist das nichts in Bioshock einen Sinn macht oder eine Rolle spielt?Finkä hat geschrieben:Nette Geste, dass Besitzer der normalen Versionen die Remastered umsonst kriegen.
Glaubwürdigkeit... echt jetzt? Das ganze baut doch eh auf einer Alternativ-Zeitlinie auf.... mit 50er Technologie eine Stadt unter Wasser (oder in den Wolken) zu betreiben ist an und für sich schon hirnrissig. Aber eben... ist ja nicht unsere Zeitlinie. Und bei den Splicern könnte man auch argumentieren, dass sie halt durch ihre ADAM-abhängigkeit nicht mehr wirklich rational handeln könnnen. Die sind ja alle auf Enzug, wegen dem ADAM-Knappheit. Aber ich will hier auch gar nicht gross verteidigen.... die KI ist Müll im ersten Teil. Mir persönlich gefällt er trotzdem besser als Teil 3. Ich mag Rapture mehr als Columbia. Durch den ständigen Kontakt mit Atlas fühle ich persönlich mich mehr im Spiel integriert, als durch den Kontakt mit Elisabeth... Und ein No-go bei dritten Teil waren die Gegnermassen... dass waren sicher über 1000 Stück... war für mich schon bei Max Payne 3 neben dem sunshine Setting ein Negativpunkt... Ab einer gewissen Masse wird mir das zu stupide.
Teil zwei hab ich noch gar nie gespielt... hole ich nach dem ersten Teil nach.
Edit: Die Autosave intervalle sind beim ersten Teil ja eher hoch. Muss mich wieder daran gewöhnen öfters auf die Schnellspeichertaste zu hämmern.

Realismus ist etwas anderes als innere Konsistenz. Auf ersteres kannst du verzichten, zweiteres ist Notwendig. Das ist die Regel in so ziemlich allen Sci-Fi/Fantasy settings.
Re: BioShock: The Collection - Test
Ich schrieb ja oben schon: Ist halt ne andere Zeitlinie. (Was heisst: In der Zeitlinie ist es möglich, die Stadt mit Strom/Essen etc. zu versorgen und deshalb ist es für mich auch kein Atmosphärenkiller) Ich wollte damit nur zum Ausdruck bringen, dass es bei Bioshock in verschiedenen Aspekten an der Glaubwürdigkeit happert. Aber ja, es wird niemand in grosser Not noch schnell eine Audioaufnahme machen.... stört mich persönlich jedoch wenig.Temeter hat geschrieben:
So, also hat das Spiel für dich überhaupt keine Atmosphäre und Immersion, weil dir immer absolute klar ist das nichts in Bioshock einen Sinn macht oder eine Rolle spielt?
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- Ernesto Heidenreich
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Re: BioShock: The Collection - Test
Den direkten Vergleich hatte ich nie, aber das da ein deutlicher Unterschied war glaub ich dir gern.EllieJoel hat geschrieben:Kommt vielleicht auch bisschen auf den 'Fernseher an. Bioshock 1+2 hat ich bei nen kleineren Fernseher auch weniger Probleme aber bei Infinite bei nen größeren war es schon extrem unscharf. Und ich bin kein Grafik Fetischist. Aber wenn bei nen Freund die PC Version siehst und die ist gestochen Scharf und dann spielst auf der 360 das schon ein extremer Unterschied finde ich.m2deep hat geschrieben:Hmm, ich habe Infinite auf der 360 grafisch eigentlich gut in Erinnerung. Aber vielleicht haben wir einfach unterschiedliche Erwartungen, das kann ja sein.EllieJoel hat geschrieben:Da wartet/freut man sich seit 2 Tagen auf den wohltuenden Recore Veriss und er kommt einfach nicht :,( Hört sich aber nicht schlecht an die collection. Wird evt. mal für 10-20€ mitgenommen. Grad Infinite war ja technisch unter aller Kanone auf den Last Gen Konsolen.
Werde mir jedenfalls irgendwann die Collection kaufen und freue mich schon darauf diese tollen Spiele nochmal poliert zu erleben.
Re: BioShock: The Collection - Test
Audiotapes sind echt mit das grausamste, was man Autoren je zugemutet hat
muss immer an die Tapes in South Park Stick of Truth denken: "Oh god they're coming! Why am I standing here making an audio log?!"

Haha, now wasn't that a toot'n a holla, haha!