Lilalaunefuchs hat geschrieben: ↑19.12.2022 14:20
Deswegen hatte Netflix dieses Jahr so sehr Probleme und der Spruch "go woke get broke" kam von ungefähr?
Von ungefähr nicht, aber er kam dort her wo auch der Rest dieser Grütze immer herkommt.
Und beim Rest deines Geseiers wunderst du dich echt, dass man darauf nicht eingeht. Da kann ich dir auch nicht mehr helfen Fuchs.
Zuletzt geändert von johndoe711686 am 19.12.2022 14:31, insgesamt 1-mal geändert.
Ryan2k22 hat geschrieben: ↑19.12.2022 12:15
Wo sind denn deine Argumente? Außer Agenda Gesülze kommt doch da nichts.
Netflix und Co wollen ihre Produktionen unter Volk bringen, wollen dass das geschaut wird. Also möchten sie eine möglichst große Reichweite schaffen. Aktuell macht man das, indem u.a. Diversität umgesetzt wird.
Das hat wenig damit zu tun, dass Netflix unbedingt überall divers sein will, sondern dass es aktuell damit Zuschauer und Reichweite gibt. So wie vor einigen Jahren jeder Zombies machen wollte. Und wenn demnächst dann rothaarige Menschen für mehr Reichweite sorgen, dann wird es auch die vermehrt geben.
Für die, die eh finden es könnte diverser sein im Business, ist das ne gute Sache, andere schieben schlechte Produktionen dann gerne darauf oder nutzen das als Ausrede.
Sag mir doch mal eine Serie oder Film, die ohne diversen Cast besser gewesen wäre?
Es bringt Zuschauer? Deswegen hatte Netflix dieses Jahr so sehr Probleme und der Spruch "go woke get broke" kam von ungefähr? Mein Gott du kannst es gerne abstreiten aber dann beweist du erneut, dass du dich an Diskussionen beteiligst, ohne Ahnung zu haben. Im anderen Thread gab es wie viele Belege für diese Agenda? Hast du die alle überlesen? Oder magst du es nicht Unrecht zu haben und ignorierst dann Fakten. Das machen nur Querdenker. Und übrigens die LGBTQ spricht für eine sehr kleine Minderheit. Hier wird nichts abgebildet das mehr Reichweite schafft. Hier wird aufgezwungen. Das sieht man auch daran, dass keiner wissen will, wieso man nicht erfolgreich ist.
Und du hast bis heute nicht kapiert: es geht nicht darum keinen diversen Cast zu haben sondern es geht um den Sinn, WANN man ihn hat. Ein schwarzer Roland hat in der Dark Tower Verfilmung NULL Sinn gemacht: der Film war scheiße. Witcher genauso und du wirst dich wahrscheinlich noch gegen den Hauptdarsteller stellen und sagen, der hat keine Ahnung von den Büchern, die du nicht gelesen hast, weil DU anderer Meinung bist. Also gib wenigstens zu, dass du dich Fakten verweigerst aber hör auf hier Lügen zu erzählen, weil du andere Meinungen nicht ertragen kannst.
Übrigens traust du PoC oder Frauen wirklich so wenig zu, sich eigene Helden auszudenken, so dass du es feierst, dass Vorlagen verhunzt werden nur damit eine kleine Minderheit ihre Ruhe hat? Ich meine Joanna Constantine bei Sandman?!? Ich würde mich schämen, wenn mein Geschlecht so billige Ideen braucht um sich irgendwie besser zu stellen.
Kannst du dein Rumgeheule über die Woken bitte dort lassen, wo es hingehört? Und zwar in die WELT-Kommentarspalte, Tichy's Einblick, rechte Twitteraccounts etc.
Soweit ich weiß, ist die Witcher Serie sehr erfolgreich und wird auch eher als gut eingeschätzt. Verstehe da das Problem nicht. Auch der Zeichentrick-Film war gut. Bisher haben die Witcher-Produktionen nicht enttäuscht. Kann man sich also bestimmt gut geben.
Sehe ich ähnlich. Wenn man sich ein wenig vom "alles muss 100% den Büchern entsprechen" löst dann bleibt unterm strich eine überdurchschnittliche Fantasy Serie. Cavils Abschied wirft allerdings einen Schatten über die Zukunft der Serie.
Aber Blood Origin werde ich mir auf jeden Fall ansehen und werde bestimmt nicht gelangweilt. Außerdem ist Michelle Yeoh (Kahn) eine der Heldinnen meiner Kindheit.
Trotzdem kann ich verstehen wenn jemand ein großer Fan der Bücher ist und von der Serie enttäuscht ist. Einfach weil andere Ansprüche und (zu Recht) hohe Erwartungen bestehen.
Ging mir bei Star Trek Picard so. Sowas verursacht bei einem Fan einfach Schmerzen.