K3 u Bulletstorm haben beide das übliche Shooterproblem, sie sind zu einseitig und deutlich zu kurz im SP, wobei K3 da schon fast wie ein kastrierter Lolly daherkommt (es sind keine 6std),dazu kommt noch der etwas dürftige Spieleinhalt....
Killzone hat keinen echten KoOp und der Mp bietet gerade mal das nötigste, und so ähnlich schaut es bei Bulletstorm aus....DLC lassen grüssen....
Allerdings zieht Bulletstorm sein aberwitziger Spielspass konsequent bis zum Anschlag durch und bietet deutlich mehr Abwechslung u Gameplay im Schlauch....K3 ist ne lauwarme Pseudo Nazi Klitsche Pussi im Schlauch mit den üblichen eintönigen gescripten Flug/Fahr u Steahlt level das alleine mit seiner Grafik punkten kann....schnarch..
Eigentlich hätte bei K3 höchstens 80% freundlicherweise stehen dürfen....und bei Bulletstorm 82%.......Weil der Spielumfang ist bei beiden einfach Grottenmies.....Shooter haben sich traurigerweise zu Grafischen Mogelpackungen entwickelt.... überteuertes Fast Food für die Gamewelt...und da ist 4P einfach blind auf einem Auge und das ist genauso ärgerlich u macht sie etwas unglaubwürdig....für mich sind sie nicht mehr die erste Refferenz in Sachen Game Tests.....schade....
Zocken wird immer lahmer und uninteressanter. Anscheinend grassiert da ein GleichmacherBanalitäten Virus. Selbst der Schwerpunkt MP ist mit seinem alleinigen Wussel/Baller Prinzip für die Katz.Leute sucht euch andere Hobbys, zocken verkommt zum hektischem u vorgekautem Grafikgucken im Schlauch....schnarchgeräusche aus Pixelland.....
bruchstein hat geschrieben:Eigentlich hätte bei K3 höchstens 80% freundlicherweise stehen dürfen....und bei Bulletstorm 82%.......Weil der Spielumfang ist bei beiden einfach Grottenmies.....Shooter haben sich traurigerweise zu Grafischen Mogelpackungen entwickelt.... überteuertes Fast Food für die Gamewelt...und da ist 4P einfach blind auf einem Auge und das ist genauso ärgerlich u macht sie etwas unglaubwürdig....für mich sind sie nicht mehr die erste Refferenz in Sachen Game Tests.....schade....
bruchstein hat geschrieben:Eigentlich hätte bei K3 höchstens 80% freundlicherweise stehen dürfen....und bei Bulletstorm 82%.......Weil der Spielumfang ist bei beiden einfach Grottenmies.....Shooter haben sich traurigerweise zu Grafischen Mogelpackungen entwickelt.... überteuertes Fast Food für die Gamewelt...und da ist 4P einfach blind auf einem Auge und das ist genauso ärgerlich u macht sie etwas unglaubwürdig....für mich sind sie nicht mehr die erste Refferenz in Sachen Game Tests.....schade....
Besser hätte ich es auch nicht ausdrücken können!
Ich hoffe mal auf den Duke und Gears 3...
Der Duke soll schonmal ein SP-Umfang von 18h haben, laut Gearbox.
Benjamin Schmädig: Ich weiß gar nicht, wann ich zuletzt so viel Spaß mit einem Shooter hatte! Spaß im Sinne von »echte Freude«, »Jauchzen« oder »Gaudi«, wohl gemerkt. Denn natürlich kann man Killzone, Gears of War, Half-Life und Battlefield genießen. Im Vergleich zu Bulletstorm sind das allerdings depressive Gewehrsimulationen ohne Esprit, die ihren banalen Kugelrealismus viel zu ernst nehmen.
Schön gesagt - Dem kann ich im Grunde nur zustimmen. Half Life hätte ich allerdings nicht unbedingt in die Liste der Belanglosigkeit mitaufgenommen (auch wenn ich persönlich nie wirklich warm damit geworden bin).
Auch wenn Bulletstorm recht schnell langweilig wird, sorgt es immerhin für ein paar unterhaltsame Stunden und geht grundsätzlich in die richtige Richtung, da es zumindest versucht den reinen Spielspaß wieder ins Genre einzuführen.
Für einen Vollpreistitel fehlt mir allerdings der Wiederspielwert und auch der Humor wirkt auf Dauer etwas zu bemüht, sodass ich froh bin, das Spiel nur von einem Freund ausgeliehen zu haben. Da warte ich doch lieber bis Mai auf den Duke!
Habs gestern dank Amazon bekommen und auf der PS3 durchgezockt.
Alle Negativpunkte die genannt wurden dürfen so stehen bleiben.
Neben den "gelegentlich schwachen Checkpoints" muss man auch den Wechselnden Schwierigkeitsgrad bemängeln.
Auf dem Zug wenn die Helies kommen... wie oft ich auf "very hard" verreckt bin ist nicht mehr feierlich.
Schon eine Rakete kann einem den ganzen Tag versauen
ich habs grad durch und es hat so übelst laune gemacht vor allem in der englischen synchro und uncut natürlich.
klar ist es kurz und storytechnisch nicht der burner aber es unterhält einfach super...das einzige was mich stört ist das es keinen coop gibt und nur so einen lauwarmen MP.coop hät sich echt angeboten da man eiql nie alleine ist...
hmm klingt besser als ich es erwartet habe. scheint eine schöne abwechslung zu den momentan üblichen shootern zu sein. werde mir gleich mal die demo herunterladen und reinschnuppern. 6-8 stunden spielzeit is ja eigentlich shooter durchschnitt. bei einem anscheinend ziemlich durchgeknallten titel vielleicht sogar gerade richtig. netter test
Spiele in denen gewaltsames Töten stylisch "celebriert", belohnt und somit verherrlicht wird und das Töten auch noch lustig dargestellt wird -> der zappelnde Gegner wird mit "Breakdance" kommentiert, sind für Jugendliche bedeutend gefährlicher als Taktikshooter ala Counterstrike in denen die "Opferrolle" nicht dargestellt wird, Gewalt zumindest auf ungemoddeten Servern nicht verherrlicht wird und das Schießen auf Menschen somit eher einem sportlichem Wettkampf/Zielscheibenschießen gleicht. Aus diesem Grund wurde Counterstrike von der BPJM auch NICHT indiziert.
Der Artikel legt nahe, dass die USK das Spiel beschnitten hat. Das Spiel beschneidet immernoch der Hersteller um durch Vermeidung einer Indizierung mehr Spiele abzusetzen. Dass Spiele, die ihm Handel beworben und erhältlich sind auch leicht von Jugendlichen gekauft werden können sollte jedem klar sein.
Ich bin strikt gegen Verbote von Videospielen und gegen Zensur (habe selbst mit Genuß Gears 1 u. 2 oder auch COD gezockt), wohl aber dagegen, dass Jugendliche, die mitten in ihrer moralischen Entwicklung stehen und die Inhalte noch nicht so distanziert einordnen können wie wir Erwachsenen/Herr Kautz und Herrn Schmädig, die Möglichkeit haben an solche Spiele zu gelangen (dass Jugendliche über Geschwister oder unaufmerksame Verkäufer/innen an solche Spiele herankommen, werden wohl die wenigsten abstreiten).
Natürlich ist die Intention des Spiels weniger Gewaltsam als es die Präsentation vermuten mag, aber checkt das ein Minderjähriger?
(vor allem 11-15 Jährige sind kritisch, da Spiele, für die sie zu jung sind, durch das "Verbot" besonders attraktiv wirken und sich viele damit profilieren Spiele für Ältere gespielt zu haben -> ich war nicht anders).
Die Indizierung gleicht ja keinem Verkaufsverbot, ist jedoch ein wirksames Mittel um die Verbreitung unter Jugendlichen einzudämmen. Der versierte, volljährige Zocker kann das Spiel immernoch ungeschnitten beziehen. Für alle anderen wird der Kauf erschwert.
Zu kritisieren ist hier wohl eher der Publisher, der zum einen aus wirschaftlichen Gründen geschnitten hat, um höhere Verkaufszahlen zu gewährleisten und zum anderen aus wirschaftlichen Gründen so "plump" geschnitten hat, dass der Charme des Spiels/der Spielspaß leidet.
