BG mochte ich immer lieber als BG 2, lag vielleicht daran, dass ich bei Teil 1 noch etwas jünger war, aber auch heute noch begeistert mich die Story von Teil 2 nicht. Teil 1 hat den damals den noch nicht abgenutzten "du bist Revan" Twist eingeführt, während Teil 2 eine arg konstruierte Geschichte mit diesem Irenicus erzählt.Admiral Thrawn hat geschrieben:das war für mich immer supernervig, diese dauernde neuladerei, weil einer unheilbar tot war.FuerstderSchatten hat geschrieben:Ihr übertreibt aber schon ein wenig, neuladen war jetzt sicher nicht soooo schwer. Und so gerne suche ich auch keine Priester die "Stufenschaden" von den Vampiren negieren. Bin irgendwie ganz froh, dass das nicht mehr zum Standard gehört.dennisDatenschleuder hat geschrieben:In Baldurs Gate mit einem Charakter zu sterben - das tat weh, sofern man keine hochstufige Gruppe mit Priester (der natürlich nicht einfach so, sondern erst nach dem Einstudieren des entsprechenden Zaubers gefallene Kameraden wiederbeleben durfte) hatte. Wenn ich nun in Ihrem Test Dinge wie "zum Wiederbeleben klicken" oder "bei wenig HP einen Trank aus dem Trank-Pool einwerfen" lese... Dann kann ich einfach nicht so viel essen wie ich k***** möchte.
ich habe bg und bg2 geliebt und zähle sie mitunter zu den besten rollenspielen ihrer zeit.
aber das quicksaven und -loaden, weil einer gestorben ist oder versteinert wurde, war doch total unlustig (das war schon in eye of the beholder lästig). da finde ich neuere system (wie auch bei dragon age 2 soweit ich mich erinnern kann), in denen nach einem erfolgreichen kampf alle gefährten wiederbelebt werden, viel besser.
außerdem spielt gerade bei bg doch der retrofaktor enorm mit. man muss schon so ehrlich sein (und ich war nach dem spielen der enhanced edition da auch ernüchtert) und zugeben, dass ein spiel wie bg heute niemand vom hocker reissen würde (es war bei release sehr geil, aber heute bestenfalls durchschnitt und das ohne die grafik und den sound zu berücksichtigen).
bei bg2 (da nehm ich mir die enhanced erst vor) ist das hoffentlich anders, ich habe das auch epischer in erinnerung.
Dragon Age: Inquisition - Test
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Re: Dragon Age: Inquisition - Test
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"Ich habe hier, ich habe hier Armleuchter Präsenz festgestellt, Sir." (Larry Roachburn)
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Re: Dragon Age: Inquisition - Test
Stures Abarbeiten von Feature-Listen, die auf der Basis von Umsatz- und Zielgruppen-Analysen entstanden sind. Wenn Spiel A dieses Feature hat und XYZ Millionen Umsatz gemacht hat und Spiel B jenes Feature hatte und ZYX Millionen Umsatz gemacht hat, dann müssen wir beide Features in Relation zum jeweiligen Umsatzanteil einbauen. Ob das alles sinnig oder zueinander stimmig ist ... Scheiss drauf, es wird passend gemacht!LordCrash hat geschrieben:Wozu also diesen mittelmäßigen Zwitter?
Nein, das ist keine Verarsche, so wird tatsächlich in vielen AAA-Projekten gearbeitet. Da werden potentielle Charterfolge ganz nüchtern, nur mit dem Blick auf die Charterfolge andere Spiele, am Reißbrett geplant.
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Re: Dragon Age: Inquisition - Test
Na das ist doch jetzt ins blinde geraten, DA 2 hat einen sehr knackigen Schwierigkeitsgrad schon auf normal und auch Teil 1 ist nicht von schlechten Eltern. Der Nebenquest "Verbotenes Wissen", war wirklich nicht einfach.LordCrash hat geschrieben:
Ich will die sozialen Interaktionen und Dialoge ja nicht streichen. Man könnte das aber einfach auf den Hub des Spielers verlagern. Dann sind eben die "Gefährten" keine direkten Begleiter, sondern alle Berater, mit denen man sich im Hub unterhält. Und wenn sie mal eine direkte Aufgabe haben, schließen sie sich als KI-gesteuerter Begleiter für die Mission dem Spielercharakter an. Ich sehe allerdings keine Notwendigkeit für eine vollwertige Party, wenn das Kampf-Design so derart auf schnelle Solo-Action ausgelegt ist. Wenn schon, dann bitte richtig, und keine solchen faulen Kompromisse, die eigentlich niemanden wirklich glücklich machen. Denn wie man es dreht und wendet: ein D:OS oder WL2 ist in Sachen Taktikkämpfe einem Inquisition ebenso hoch überlegen wie ein Witcher 2 oder Dark Souls in Sachen Actionkämpfe. Wozu also diesen mittelmäßigen Zwitter? Da fällt mir wieder nur der größte gemeinsame Nenner als Grund ein, um möglichst viele Leute anzusprechen, auf Teufel komm raus und ohne Rücksicht auf das Gamedesign und den Spielspaß...
Ja das ist traurig, das heißt dann wohl dutzende von Skyrim Klone, vielleicht macht dann irgendwann Bethesda echte Rollenspiele, aber wahrscheinlich werden die einzige gängige Computerspielform Openworld Langweiler sein. Naja die MMOs haben es vorgemacht.Kajetan hat geschrieben:Stures Abarbeiten von Feature-Listen, die auf der Basis von Umsatz- und Zielgruppen-Analysen entstanden sind. Wenn Spiel A dieses Feature hat und XYZ Millionen Umsatz gemacht hat und Spiel B jenes Feature hatte und ZYX Millionen Umsatz gemacht hat, dann müssen wir beide Features in Relation zum jeweiligen Umsatzanteil einbauen. Ob das alles sinnig oder zueinander stimmig ist ... Scheiss drauf, es wird passend gemacht!LordCrash hat geschrieben:Wozu also diesen mittelmäßigen Zwitter?
Nein, das ist keine Verarsche, so wird tatsächlich in vielen AAA-Projekten gearbeitet. Da werden potentielle Charterfolge ganz nüchtern, nur mit dem Blick auf die Charterfolge andere Spiele, am Reißbrett geplant.
Lieber trocken feiern, als trocken trinken.
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Re: Dragon Age: Inquisition - Test
Scheiße, Kangaxx ... der Typ war zehnmal härter als der eigentliche Endgegner, Irenicus! Stell mal den typischen Rollenspieler von heute, der DA:I abfeiert, vor solche Aufgaben! Der würde schreien, weinen und sich unter dem Bett verkriechen, weil ihm keiner die Hand hält und den Weg echolotet!LordCrash hat geschrieben: Kangaxx -> Einkerkerung -> Reload -> von vorne
Der Fluch der Einkerkerung...
Mann, das waren noch Zeiten...
Re: Dragon Age: Inquisition - Test
also ehrlich, der "heutige" rollenspieler is natürlich total die mutti die so null die ahnung hat.Eisenherz hat geschrieben:Scheiße, Kangaxx ... der Typ war zehnmal härter als der eigentliche Endgegner, Irenicus! Stell mal den typischen Rollenspieler von heute, der DA:I abfeiert, vor solche Aufgaben! Der würde schreien, weinen und sich unter dem Bett verkriechen, weil ihm keiner die Hand hält und den Weg echolotet!LordCrash hat geschrieben: Kangaxx -> Einkerkerung -> Reload -> von vorne
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aber woher denn auch.
ich find es immer irgendwo recht spaßig das da immer nur die böse industrie schuld is.
man is als konsument/spieler doch gensuso verantwortlich, aber is doch lutiger die schuld bei anderen zu suchen. hehe
Re: Dragon Age: Inquisition - Test
Was sehr schade ist, denn gerade mit DA:O hat die Serie doch sehr vielversprechend angefangen. Leider entwickelte sie sich doch komplett weg von den klassischen PC-Rollenspielen. Ich kann mit dem Open-World Zeugs wie Skyrim halt irgendwie gar nichts anfangen.FuerstderSchatten hat geschrieben: Ja das ist traurig, das heißt dann wohl dutzende von Skyrim Klone, vielleicht macht dann irgendwann Bethesda echte Rollenspiele, aber wahrscheinlich werden die einzige gängige Computerspielform Openworld Langweiler sein. Naja die MMOs haben es vorgemacht.
Aber zum Glück gab es ja mit Divinity:OS, Wasteland 2 und Legend Of Grimrock 2 in letzter Zeit wieder richtig viele gute RPGs. Und mit PoE könnte noch eins kommen.
Re: Dragon Age: Inquisition - Test
Was genau soll blind geraten seinFuerstderSchatten hat geschrieben:Na das ist doch jetzt ins blinde geraten, DA 2 hat einen sehr knackigen Schwierigkeitsgrad schon auf normal und auch Teil 1 ist nicht von schlechten Eltern. Der Nebenquest "Verbotenes Wissen", war wirklich nicht einfach.LordCrash hat geschrieben:
Ich will die sozialen Interaktionen und Dialoge ja nicht streichen. Man könnte das aber einfach auf den Hub des Spielers verlagern. Dann sind eben die "Gefährten" keine direkten Begleiter, sondern alle Berater, mit denen man sich im Hub unterhält. Und wenn sie mal eine direkte Aufgabe haben, schließen sie sich als KI-gesteuerter Begleiter für die Mission dem Spielercharakter an. Ich sehe allerdings keine Notwendigkeit für eine vollwertige Party, wenn das Kampf-Design so derart auf schnelle Solo-Action ausgelegt ist. Wenn schon, dann bitte richtig, und keine solchen faulen Kompromisse, die eigentlich niemanden wirklich glücklich machen. Denn wie man es dreht und wendet: ein D:OS oder WL2 ist in Sachen Taktikkämpfe einem Inquisition ebenso hoch überlegen wie ein Witcher 2 oder Dark Souls in Sachen Actionkämpfe. Wozu also diesen mittelmäßigen Zwitter? Da fällt mir wieder nur der größte gemeinsame Nenner als Grund ein, um möglichst viele Leute anzusprechen, auf Teufel komm raus und ohne Rücksicht auf das Gamedesign und den Spielspaß...
In meinem hier verlinkten Zitat hab ich den Schwierigkeitsgrad doch mit keinem Wort erwähnt...
Aber wenn wir schon dabei sind: DA2 war steuerungstechnisch gerade in höheren Schwierigkeitsgraden eine Zumutung. Es ist eine Sache, etwas hart zu machen. Aber eine völlig andere Sache, dem Spieler auch eine faire und gut ausgearbeitete Möglichkeit zu geben, das Spiel präzise zu steuern. Wenn ich mich als Spieler mehr mit der Spielsteuerung und ihren Mängeln auseinander setzen muss als mit den eigentlichen Gegnern im Spiel, dann läuft da irgend was falsch.
Re: Dragon Age: Inquisition - Test
"Minsk und Bo, allzeit bereit!"
"Lauf, Bo, lauf"
*fiep*
Ach, da kommen Erinnerungen hoch ... Sogar an das Geräusch beim antippen von Bo im Rucksack erinner ich mich noch.
"Lauf, Bo, lauf"
*fiep*
Ach, da kommen Erinnerungen hoch ... Sogar an das Geräusch beim antippen von Bo im Rucksack erinner ich mich noch.
Re: Dragon Age: Inquisition - Test
An dem versuch ich mich gerade mit SCS, allerdings glaub ich sollte ich noch etwas leveln gehen.Eisenherz hat geschrieben: Scheiße, Kangaxx ... der Typ war zehnmal härter als der eigentliche Endgegner, Irenicus! Stell mal den typischen Rollenspieler von heute, der DA:I abfeiert, vor solche Aufgaben! Der würde schreien, weinen und sich unter dem Bett verkriechen, weil ihm keiner die Hand hält und den Weg echolotet!
Aber man sollte auch nicht vergessen das BG2 im Original nicht wirklich schwer war. Die Regeln waren halt etwas undurchsichtig, wenn man sich nicht mit AD&D 2nd Edition auskannte, und dadurch konnte BG2 schwer werden. Z.B. gab es ja auch mit Improved Invsibility+Spell Immunity:Abjuration+Spell Immunity:Divination ein I-Win Button.
Aber selbst schwere Encounter mit SCS bleiben fair, man hatte hier genug Möglichkeiten zu verhindern das Schurken die Magier mit einem Schlag töten. In DA 2 war das dann wohl eher frustrieren wenn auf dem höchsten Schwierigkeitsgrad 2 Elite-Schurken auf den gleichen Magier sind.
Zuletzt geändert von durruti am 19.11.2014 00:38, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Dragon Age: Inquisition - Test
Naja, es gibt heute nur noch wenige "echte" Rollenspieler und neue kommen so gut wie keine nach. Die Leute, die das früher gezockt haben (als wir älteren Säcke in unseren jüngeren Jahren), waren keine Pseudo-Gamer-Hipster sondern echte Vollnerds, die mit P&P usw. groß geworden sind. Das waren die Leute, die die klassischen CRPGs sowohl entwickelt als auch gespielt haben. Nicht umsonst war bei Interplay damals das Motto "From players for players". Denn das hat auch wirklich gestimmt. Die Jungs haben tagsüber Baldurs Gate entwickelt und in den Abendstunden D&D auf dem Papier gezockt...Mojo8367 hat geschrieben:also ehrlich, der "heutige" rollenspieler is natürlich total die mutti die so null die ahnung hat.Eisenherz hat geschrieben:Scheiße, Kangaxx ... der Typ war zehnmal härter als der eigentliche Endgegner, Irenicus! Stell mal den typischen Rollenspieler von heute, der DA:I abfeiert, vor solche Aufgaben! Der würde schreien, weinen und sich unter dem Bett verkriechen, weil ihm keiner die Hand hält und den Weg echolotet!LordCrash hat geschrieben: Kangaxx -> Einkerkerung -> Reload -> von vorne
Der Fluch der Einkerkerung...
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aber woher denn auch.
ich find es immer irgendwo recht spaßig das da immer nur die böse industrie schuld is.
man is als konsument/spieler doch gensuso verantwortlich, aber is doch lutiger die schuld bei anderen zu suchen. hehe
Und du hast völlig recht, natürlich sind da auch die Konsumenten dran schuld, dass sich der Markt geändert hat. Die Erwartungen und Wünsche vieler Leute heute decken sich nicht mehr mit den Wünschen und Erwartunen der old-school CRPGler. Und das Bioware von damals deckt eben nicht mehr die gleiche Zielgruppe ab. Statt den core-CRPGler zu befriedigen, spricht man die breite Masse an, worunter auch viele Leute sind, die sich niemals als Rollenspieler bezeichnen würden (z.B. der "typische" Gelegenheitszocker).
Re: Dragon Age: Inquisition - Test
Das ist ja auch nicht verkehrt. Schwer heißt ja nicht gleich unfair. Ein schweres Spiel sollte gut schaffbar sein, gerade wenn man sich auskennt und das Regelwerk kennt. Das gilt doch für jedes Taktikspiel im Prinzip und mit Abstrichen auf für skillbasierte Spiele. Sobald man die Abläufe und Regeln kennt, wird ein schweres Spiel lösbar.durruti hat geschrieben:An dem versuch ich mich gerade mit SCS, allerdings glaub ich sollte ich noch etwas leveln gehen.Eisenherz hat geschrieben: Scheiße, Kangaxx ... der Typ war zehnmal härter als der eigentliche Endgegner, Irenicus! Stell mal den typischen Rollenspieler von heute, der DA:I abfeiert, vor solche Aufgaben! Der würde schreien, weinen und sich unter dem Bett verkriechen, weil ihm keiner die Hand hält und den Weg echolotet!
Aber man sollte auch nicht vergessen das BG2 im Original nicht wirklich schwer war. Die Regeln waren halt etwas undurchsichtig, wenn man sich nicht mit AD&D 2nd Edition auskannte, und dadurch konnte BG2 schwer werden. Z.B. gab es ja auch mit Improved Invsibility+Spell Immunity:Abjuration+Spell Immunity:Divination ein I-Win Button.
Re: Dragon Age: Inquisition - Test
Man musste vor allem viel kontern. Vor allem, "Schutz vor magischen Waffen" und "Schutz vor normalen Waffen" wurde von Magiern gerne und oft abwechselnd genutzt. Seinerzeit, als halbes Kind, was das für mich oft viel zu hoch. Hab Kangaxx auch nie geschafft, der war zu heavy.
Relativ leicht was das Spiel auch als Magierkiller-Klasse, da der bei jedem Treffer an einem Magier eine sich potenzierende Chance von 10% ausgelöst hat, dass dessen Sprüche versagen. Traf man den Magier also beispielsweise dreimal, versagten seine Sprüche zu 30%. Und bei zehn Treffern war er total wehrlos!
Das hab ich aber an dem Spiel so geliebt - diese extremen Klassenunterschiede! Davon kann man heute nur noch träumen!
Relativ leicht was das Spiel auch als Magierkiller-Klasse, da der bei jedem Treffer an einem Magier eine sich potenzierende Chance von 10% ausgelöst hat, dass dessen Sprüche versagen. Traf man den Magier also beispielsweise dreimal, versagten seine Sprüche zu 30%. Und bei zehn Treffern war er total wehrlos!
Das hab ich aber an dem Spiel so geliebt - diese extremen Klassenunterschiede! Davon kann man heute nur noch träumen!
Re: Dragon Age: Inquisition - Test
Ich erinnere mich noch mit Schrecken an meine alten Hass-Gegner, die Gedankenschinder. Bis ich da mal selbständig eine gute Strategie ausgearbeitet hatte (im Internet nachlesen kann ja jeder). Bin auch immer noch stolz drauf, damals Kangaxx ohne Hilfen besiegt zu haben...
Von solchen Gegnertypen kann man in einem Dragon Age leider nur träumen. Da bekommt man nur High Fantasy Standardkost ala Tolkien, frei von jeglicher Kreativität...
Von solchen Gegnertypen kann man in einem Dragon Age leider nur träumen. Da bekommt man nur High Fantasy Standardkost ala Tolkien, frei von jeglicher Kreativität...
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Re: Dragon Age: Inquisition - Test
this.Kajetan hat geschrieben:Stures Abarbeiten von Feature-Listen, die auf der Basis von Umsatz- und Zielgruppen-Analysen entstanden sind. Wenn Spiel A dieses Feature hat und XYZ Millionen Umsatz gemacht hat und Spiel B jenes Feature hatte und ZYX Millionen Umsatz gemacht hat, dann müssen wir beide Features in Relation zum jeweiligen Umsatzanteil einbauen. Ob das alles sinnig oder zueinander stimmig ist ... Scheiss drauf, es wird passend gemacht!LordCrash hat geschrieben:Wozu also diesen mittelmäßigen Zwitter?
Nein, das ist keine Verarsche, so wird tatsächlich in vielen AAA-Projekten gearbeitet. Da werden potentielle Charterfolge ganz nüchtern, nur mit dem Blick auf die Charterfolge andere Spiele, am Reißbrett geplant.