Dragon Age: Origins
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Lustigerweise fehlt mir trotz aller Kämpfe gegen die Brut die wirkliche Bedrohung. Wie Konnaitn schrieb bekam man das erst wirklich in den tiefen Wegen wieder zu spüren. Allein schon wegen der kurzen Cutszene und die Moria-ähnliche Level.
Im Grunde startet das Spiel, wirft einen die erste Niederlage an den Kopf, lässt einen dann los und lässt einen "seelenruhig" Verbündete suchen was die meiste Spielzeit einnimmt. Und erst gegen Ende kommt alles auf einmal. Wobei das Landthing und das Gesellenviertel wieder ziemlich abseits der dunklen Brut abspielt.
Erst dann kommt wieder Fahrt auf was dann aber schon die letzte Schlacht ist.
Wieso keine Cutszene wie Lothering eingenommen wird? Ich habs nur zufällig mitbekommen bei so Klatsch"tanten" die darüber schwätzten.
Naja trotzdessen neu angefangen als Schurke. Da merkt man richtig wie einfacher es geworden ist nun mit der Erfahrung vom Spiel. Obwohl ich beim ersten mal einen Krieger hatte gestalten sich die Kämpfe diesmal viel einfacher.
Im Grunde startet das Spiel, wirft einen die erste Niederlage an den Kopf, lässt einen dann los und lässt einen "seelenruhig" Verbündete suchen was die meiste Spielzeit einnimmt. Und erst gegen Ende kommt alles auf einmal. Wobei das Landthing und das Gesellenviertel wieder ziemlich abseits der dunklen Brut abspielt.
Erst dann kommt wieder Fahrt auf was dann aber schon die letzte Schlacht ist.
Wieso keine Cutszene wie Lothering eingenommen wird? Ich habs nur zufällig mitbekommen bei so Klatsch"tanten" die darüber schwätzten.
Naja trotzdessen neu angefangen als Schurke. Da merkt man richtig wie einfacher es geworden ist nun mit der Erfahrung vom Spiel. Obwohl ich beim ersten mal einen Krieger hatte gestalten sich die Kämpfe diesmal viel einfacher.
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Stimme ich bei. Nur durch die dummen Klatschtanten erfährt man manche Events, so z.B. auch dass das eine Flüchtlingscamp/dorf wo man den Stan aufgabeln könnte, ausgelöscht wurde. Das ging einfach still und heimlich vor sich und der Ort war danach für immer gesperrt. Ebenso idiotisch auch das Ostagar gesperrt war, nach der Niederlage. Was soll denn das??
Aber jetzt ist mir klar: es gibt einen neuen DLC der heisst "Zurück nach Ostagar" (oder so). YAY... hoch leben die DLCs... fuuuuuu....
Apropos was manche geschrieben haben kann ich bestätigen: als Magier hab ich den Eindruck ist man ziemlich mächtig, und ein normaler Schwertkämpfer (wie z.B. Alistair) ist zwar nicht schwach, aber im Kampf ist er immer abgekackt im Vergleich zu einem Magier. Irgendwie reizt es nicht sonderlich aus einen gewöhnlichen Tank noch auszubilden, wenns eh nix bringt. Naja... Assassin vielleicht dann...
Aber jetzt ist mir klar: es gibt einen neuen DLC der heisst "Zurück nach Ostagar" (oder so). YAY... hoch leben die DLCs... fuuuuuu....
Apropos was manche geschrieben haben kann ich bestätigen: als Magier hab ich den Eindruck ist man ziemlich mächtig, und ein normaler Schwertkämpfer (wie z.B. Alistair) ist zwar nicht schwach, aber im Kampf ist er immer abgekackt im Vergleich zu einem Magier. Irgendwie reizt es nicht sonderlich aus einen gewöhnlichen Tank noch auszubilden, wenns eh nix bringt. Naja... Assassin vielleicht dann...
- johndoe869725
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Man braucht die Tanks, um die Gegner von den Magiern wegzuhalten, denn im direkten Kampf ist ein Magier auch in DA nicht wirklich stark und hält im Gegensatz, gerade zu Alistair nicht viel aus. Allerdings ist es wirklich so, dass die klassischen Kämpfer bei DA sehr wenig Schaden anrichten und erstaunlich ineffektiv sind. Ich setze mittlerweile Lelianna nur noch gelegentlich als Bogenschützin ein und lasse sie stattdessen die meiste Zeit mit zwei Waffen herumlaufen, womit sie scheinbar wirklich mehr reinhaut als Alistair, der dafür aber sehr gut dazu benutzt werden kann, den Schaden von den anderen drei Kollegen wegzuhalten.frantischek hat geschrieben:Stimme ich bei. Nur durch die dummen Klatschtanten erfährt man manche Events, so z.B. auch dass das eine Flüchtlingscamp/dorf wo man den Stan aufgabeln könnte, ausgelöscht wurde. Das ging einfach still und heimlich vor sich und der Ort war danach für immer gesperrt. Ebenso idiotisch auch das Ostagar gesperrt war, nach der Niederlage. Was soll denn das??
Aber jetzt ist mir klar: es gibt einen neuen DLC der heisst "Zurück nach Ostagar" (oder so). YAY... hoch leben die DLCs... fuuuuuu....
Apropos was manche geschrieben haben kann ich bestätigen: als Magier hab ich den Eindruck ist man ziemlich mächtig, und ein normaler Schwertkämpfer (wie z.B. Alistair) ist zwar nicht schwach, aber im Kampf ist er immer abgekackt im Vergleich zu einem Magier. Irgendwie reizt es nicht sonderlich aus einen gewöhnlichen Tank noch auszubilden, wenns eh nix bringt. Naja... Assassin vielleicht dann...
Mal ne Frage Folks,
irgendwie ärgert es mich ja schon, dass ich das Spiel gekauft habe, und mich in der Mitte die Lust verlassen hat.
Wenn man die Kämpfe auf einfach stellt, sind die dann kurz genug um dieses ständige Aufhalten von der Story zu beseitigen?
Ich meine kommt da noch was brauchbares storymässig?
Das es keine grossen Überraschungen mehr gibt ist klar, aber passiert da noch ein wenig Intrige bezüglich Loghain usw.? Irgendwas was das weiterspielen rechtfertigt?
Schade, dass man die ganzen Sinnlos-Kämpfe nicht skippen kann. Gegen Story-Kämpfe hab ich ja nichts.
Danke schon mal!
irgendwie ärgert es mich ja schon, dass ich das Spiel gekauft habe, und mich in der Mitte die Lust verlassen hat.
Wenn man die Kämpfe auf einfach stellt, sind die dann kurz genug um dieses ständige Aufhalten von der Story zu beseitigen?
Ich meine kommt da noch was brauchbares storymässig?
Das es keine grossen Überraschungen mehr gibt ist klar, aber passiert da noch ein wenig Intrige bezüglich Loghain usw.? Irgendwas was das weiterspielen rechtfertigt?
Schade, dass man die ganzen Sinnlos-Kämpfe nicht skippen kann. Gegen Story-Kämpfe hab ich ja nichts.
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Warum Trump gewonnen hat:
https://www.youtube.com/watch?v=vSS4GCA__As
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Wenn man sich streitet, einfach Kekse essen. Schmeckt gut und man hört nichts mehr.
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Ich kann das für dich nicht beurteilen, ob sich das noch lohnt. Ich finde die Geschichte nämlich nach wie vor gut. Aber da mir Orzammar und die Kämpfe am Ende zu lang und nervig waren, hab ich es auch auf leicht gedreht (bis zum Endkampf) und bin in einer Stunde durchgerannt.
Ich fand die Entscheidungen und Wendungen, die sich bei mir zugetragen haben, genial. Wenn ich es nochmal durchspiele, wird es sich anders zutragen, da bin ich mir ziemlich sicher. Ich hab allerdings keine Ahnung, ob alle Enden so gut sind, wie das, was ich hatte.
Ich fand die Entscheidungen und Wendungen, die sich bei mir zugetragen haben, genial. Wenn ich es nochmal durchspiele, wird es sich anders zutragen, da bin ich mir ziemlich sicher. Ich hab allerdings keine Ahnung, ob alle Enden so gut sind, wie das, was ich hatte.
- johndoe869725
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Die Deep Roads in Orzammar sind so oder so ein Unding. Ich bekomme mehr und mehr das Gefühl, dass der Teil des Biowareteams, das damals die Nebenquests in Mass Effect verbrochen hat, in DA für die Zwerge verantwortlich war.IEP hat geschrieben:Ich kann das für dich nicht beurteilen, ob sich das noch lohnt. Ich finde die Geschichte nämlich nach wie vor gut. Aber da mir Orzammar und die Kämpfe am Ende zu lang und nervig waren, hab ich es auch auf leicht gedreht (bis zum Endkampf) und bin in einer Stunde durchgerannt.
Ich fand die Entscheidungen und Wendungen, die sich bei mir zugetragen haben, genial. Wenn ich es nochmal durchspiele, wird es sich anders zutragen, da bin ich mir ziemlich sicher. Ich hab allerdings keine Ahnung, ob alle Enden so gut sind, wie das, was ich hatte.
Ok, wenn sogar die "Verteidiger" von DA sagen, dass Richtung Ende sogar ihnen der Kampf zu nervig wird, dann lasse ich es lieber.
Danke für die Info, ich warte dann auf ein anderes Game.
Jemand Interesse am englischen Original von DA?
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- johndoe869725
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Also ich habe jetzt bei meinem zweiten Run durch DA beinahe mehr Spaß, als beim ersten Mal. Magier macht einfach mehr Spaß als Krieger, man weiß, was kommt und wundert sich nicht dauernd, wann das Spiel wieder gut inszeniert wird und durch den Magier werden die Kämpfe leichter und kürzer. (Hab gestern z.B. den bockschweren letzten Boss der Deep Roads recht problemlos gekillt. Bei meinem ersten Run habe ich den auf normal nicht geschafft.)
- Nik_Cassady
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Ich fand mich eigentlich zu jeder zeit von DA gut unterhalten, sogar die "nervigen" Deep Roads fand ich gelungen ( während mir z.b. der Brecilian Forest viel zu kurz war ). Allerdings find ichs zwecklos mich gegen 20+ Seiten sich wiederholende Beschwerden zu stemmenBrakiri hat geschrieben:Ok, wenn sogar die "Verteidiger" von DA sagen, dass Richtung Ende sogar ihnen der Kampf zu nervig wird, dann lasse ich es lieber.

Keine Ahnung wann du aufgehört hast, in jeder Mission gibts gegen Ende diverse Entscheidungsmöglichkeiten, die einem mal mehr und mal weniger leicht von der Hand gehen ( manche sind für mich persönlich so abwegig, die kann man vermutlich nur durch den Hintergrund seines persönlichen Wardens rechtfertigen ), und zumindest für mich neu waren ( "mich" bedeutet, dass ich bis auf "The Witcher" alle Spiele mit denen DA hier verglichen wurde durchgespielt hab + ich lese Questtexte in MMORPGs ). Trotz der Mankos der Geschichte ( die hier bereits erwähnt wurden ) würd ich das Spiel also zumindest einmal durchspielen, und selbst nur um der Klage, das mir ein Computerspiel nicht das flexible Vorgehen einer Runde P&P bietet, ein Fundament zu bieten

Warum auch dagegen stemmen? Ich respektiere eure Meinung, dass es euch Spass gemacht hat. Ich fand halt die Story zu bekannt, die Codex-Einträge zu langweilig, und die Gespräche sub-par zu anderen Bioware-Spielen.Nik_Cassady hat geschrieben: Ich fand mich eigentlich zu jeder zeit von DA gut unterhalten, sogar die "nervigen" Deep Roads fand ich gelungen ( während mir z.b. der Brecilian Forest viel zu kurz war ). Allerdings find ichs zwecklos mich gegen 20+ Seiten sich wiederholende Beschwerden zu stemmen
Keine Ahnung wann du aufgehört hast, in jeder Mission gibts gegen Ende diverse Entscheidungsmöglichkeiten, die einem mal mehr und mal weniger leicht von der Hand gehen ( manche sind für mich persönlich so abwegig, die kann man vermutlich nur durch den Hintergrund seines persönlichen Wardens rechtfertigen ), und zumindest für mich neu waren ( "mich" bedeutet, dass ich bis auf "The Witcher" alle Spiele mit denen DA hier verglichen wurde durchgespielt hab + ich lese Questtexte in MMORPGs ). Trotz der Mankos der Geschichte ( die hier bereits erwähnt wurden ) würd ich das Spiel also zumindest einmal durchspielen, und selbst nur um der Klage, das mir ein Computerspiel nicht das flexible Vorgehen einer Runde P&P bietet, ein Fundament zu bieten
Ich habe den Arl gerettet, hab den Magierturm leergekloppt und war halb durch bei den Elfen. Ich hatte bei den Elfen erstmal aufgehört, weil ich den Arl fertig machen wollte, und nach dem Endlos-Gekloppe in den Ruinen bei der Asche und dem langweiligen Kampf gegen den Drachen hab ich dann aufgehört, weil einfach das Ergebniss dieser "Mühe" beim Arl mich nicht befriedigt hat.
Wenn ich dann höre, dass bei den Zwergen das Gekloppe dann auch noch für andere Leute überhand nimmt, die da eine höhere Toleranzschwelle haben als ich, dann lasse ich es lieber

Macht doch auch nix. Wäre nicht das erste Game was mir nicht gefällt, und wird auch nicht das letzte sein.
@Bezüglich Fundament wegen CRPG vs. P&P:
Wozu braucht man dazu noch ein weiteres Fundament? Jedes andere CRPG zementiert das(und ich spiele ja P&P und CRPGs nicht erst seid gestern), und DA ist für mich in keinster Weise diesbezüglich ein Ausnahmespiel. Ganz im Gegenteil. Auch hier gibs viel Railroading, keine Entdeckungsmöglichkeiten, ausserhalb der Story kann man wenig selber machen usw. DA ist meines erachtens nach bezüglich dieser Gegenüberstellung im Mittelfeld irgendwo. Andere Spiele wie P:T oder Oblivion waren da viel näher dran.
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- Nik_Cassady
- Beiträge: 869
- Registriert: 06.04.2009 09:08
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So sind die Geschmäcker eben verschieden: mir genügen diese mehr oder weniger großzügigen Karten von z.B. Dragon Age, Baldurs Gate 2 oder Mass Effect - während für mich Spiele wie Oblivion nur eine "aufgesetzte" Handlungsfreiheit erzeugen: es mag sein, dass ich eine Quest durch Diebstahl, Kampf oder Diplomatie unterschiedlich lösen kann, aber die zwei völlig durchgeknallten Lösungswege auf die ich persönlich nicht kommen würde, die mich richtig überraschen gehen ab ( das sind dann die Teile des Spiels die man erst bei mehrmaligen Durchspielen oder durch Forenarbeit entdeckt ). Sicher sind diese drei Lösungsmöglichkeiten einer Quest mehr als die vergleichbaren bei DA, aber die absolute Entscheidungsfreiheit wie bei P&P genieße ich trotzdem nicht.
- youyousensen
- Beiträge: 221
- Registriert: 01.11.2009 17:35
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Ein ähnliches Phänomen zeichnet sich bislang auch bei mir ab. Abgesehen davon, daß ich mit dem Magier aufgrund der taktischen Ausrichtung des Spiels in den Kämpfen wesentlich besser zurechtkomme (und das trotz höherem Schwierigkeitsgrad), genieße ich die Story jetzt noch mehr als zuvor. Diverse Magier-bezogenen Dialogoptionen nehme ich aus Lust an Veränderung natürlich fast schon automatisch - zudem klapperte ich zu Beginn des freien Spiels die Locations nun so ab,daß ich recht schnell alle Partymitglieder beisammen hatte, was aufgrund der Interaktion natürlich ein großes Rückgrat des Spiels ist. Schlußendlich kann ich nun den Charakter von Wynne kennen- und jetzt schon schätzen lernen - die Gute ist mir beim ersten Durchspielen nämlich irgendwie ganz böse ins Schwert gelaufen.4P|TGfkaTRichter hat geschrieben:Also ich habe jetzt bei meinem zweiten Run durch DA beinahe mehr Spaß, als beim ersten Mal. Magier macht einfach mehr Spaß als Krieger, man weiß, was kommt und wundert sich nicht dauernd, wann das Spiel wieder gut inszeniert wird und durch den Magier werden die Kämpfe leichter und kürzer. (Hab gestern z.B. den bockschweren letzten Boss der Deep Roads recht problemlos gekillt. Bei meinem ersten Run habe ich den auf normal nicht geschafft.)

Naja, das geht ja auch nicht. Ein CRPG was P&P abzubilden versucht, wäre unendlich komplex, um alle Aktionen / Entscheidungen zu ermöglichen.Nik_Cassady hat geschrieben:So sind die Geschmäcker eben verschieden: mir genügen diese mehr oder weniger großzügigen Karten von z.B. Dragon Age, Baldurs Gate 2 oder Mass Effect - während für mich Spiele wie Oblivion nur eine "aufgesetzte" Handlungsfreiheit erzeugen: es mag sein, dass ich eine Quest durch Diebstahl, Kampf oder Diplomatie unterschiedlich lösen kann, aber die zwei völlig durchgeknallten Lösungswege auf die ich persönlich nicht kommen würde, die mich richtig überraschen gehen ab ( das sind dann die Teile des Spiels die man erst bei mehrmaligen Durchspielen oder durch Forenarbeit entdeckt ). Sicher sind diese drei Lösungsmöglichkeiten einer Quest mehr als die vergleichbaren bei DA, aber die absolute Entscheidungsfreiheit wie bei P&P genieße ich trotzdem nicht.
Daher muss man bei CRPGs immer Kompromisse eingehen.
DA fordert mir halt zuviele ab. Ich kenne die Story schon, die Chars interessieren mich nicht wirklich, die Welt will nicht an mich usw. Für mich als Non-Battle-P&P-Spieler und Explorer bietet DA zu wenig um mich bei Laune zu halten. Die extreme Kampflastigkeit schreckt mich halt zusätzlich ab.
Naja, aber wurst. Ich hab 2-3 Gruppen pro Woche P&P, da isses net wild, wenn mir mal ein CRPG net gefällt. Glaube DA ist nun für mich ein abgeschlossenes Thema

Oblivion hat mein Bastel- und Freiheitsbedürfnis in RPGs bedient, wärend z.B. Mass Effect mein SF-Nack anspricht, interessante Alien-Rassen, schöne Musik und eine nett inszenierte Story bietet.
DA bedient halt bei mir nix. Kaum non-combat Quests, kaum für mich interessante Chars, eine lahme Story, deren Inhalt ich eigendlich schon nach den ersten 3h kenne, kein erkunden. Ne, DA ist einfach nix für mich.
Aber ich wiederhole mich.
Alles klar, danke nochmal für die Info, ob nachher noch was kommt. Have fun everyone!

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bin schon enttäuscht von DA, der funke ist einfach nicht übergesprungen und das habe ich jetzt schon tausend mal gelesen, hab mittlerweile 60 stunden gespielt und überleg mir ob ichs fertig spiele, ich hab die schnauze voll vom gekloppe.... DA ist einfach zu monoton in allen belangen.... von den charakteren angefangen bis zum kampfsystem.... würde mir wieder mal ein kampfsystem alla dark messiah of might and magic wünschen in 1st person, gabs schon lange nicht mehr, wo wirklich noch taktik und zielen an der tagesordnung sind.... finde ist ne sehr gute möglichkeit den charakter an den spieler zu binden....
ich meine im grunde genommen gehts doch in allen ation spielen ums gleiche, ich töte gegner damit ich weiterkomme im spiel, die kunst dabei ist, die geschichte gut einzubinden und viel abwechslung zu schaffen.... bestes beispiel, wenn mans auch nicht vergleichen kann ist gta4, abwechslung pur, viele saugutgemachte zwischensequenzen, coole charaktere, fahren, foltern, entführen, hinterhalt planen, verfolgen, attentate ausführen usw. umgemünzt auf DA könnte das heissen, zur abwechslung mal nicht immer den gleichen ablauf, töte alles und alle um weiterzukommen, sondern vielleicht- plane einen hinterhalt um beispielsweise eine eskorte zu überfallen um an wichtige informationen zu kommen, oder entführe prinzessin xy aus burg xy bleib unentdeckt und schleich dich durch die burg .... oder bogenschiesswettbewerb wo man in egoshootermanier (zielen mit fadenkreuz unter berücksichtigung der windrichtung und stärke) auf leute schiessen muss, die eine grosse zielscheibe umgebunden haben, diese leute sind natürlich allesamt diebe und verbrecher und müssen ihre schuld abarbeiten, tja vielleicht geht mal zufällig ein pfeil daneben und trifft ausversehen nen zuschauer in der menge.... gewinnt man den wettbewerb und damit das preisgeld, kann man sich endlich den flug auf einem drachen leisten, der einem zum nächsten questpunkt bringt, natürlich steuert man den drachen selbst minutenlang über einer bombastlandschaft....
oder man entführt eine person um an wichtige informationen zu kommen, der packt aber nicht aus, es stehen 3 foltermethoden zur auswahl.... festbinden an einer holzwand und messerwerfen, festschnallen auf ein katapult usw, usw, oder ich hab nen auftrag und soll in gebäude xy typen töten um an nen gegenstand zu kommen, du holst dir den gegenstand in dem bestimmten raum als die tür aufgeht und du einer übermacht an gegnern gegenüberstehts, die einzige wahl bleibt der sprung aus dem fenster, zum glück landest du sicher auf einem heukarren, der von einem pferd gezogen wird, eine wilde verfolgungsjagd beginnt, mit schusswechsel, ich mein wär doch cool wenn man die verfolger mit samt pferd vereist oder durch den bogen runterholt.... wär doch schon mal ne gute abwechslung wenn man einfach mal flüchtet und gerade so entkommt..... oder man beispielsweise jemanden mit dem pferd minutenlang verfolgt.... es muss ja nicht gleich ein gta4-DA-spiel werden, aber wenn ich stundenlang gegner metzle, muss auch mal wieder ne anständige abwechslung rein, es wäre so viel mehr möglich gewesen.....
ich meine im grunde genommen gehts doch in allen ation spielen ums gleiche, ich töte gegner damit ich weiterkomme im spiel, die kunst dabei ist, die geschichte gut einzubinden und viel abwechslung zu schaffen.... bestes beispiel, wenn mans auch nicht vergleichen kann ist gta4, abwechslung pur, viele saugutgemachte zwischensequenzen, coole charaktere, fahren, foltern, entführen, hinterhalt planen, verfolgen, attentate ausführen usw. umgemünzt auf DA könnte das heissen, zur abwechslung mal nicht immer den gleichen ablauf, töte alles und alle um weiterzukommen, sondern vielleicht- plane einen hinterhalt um beispielsweise eine eskorte zu überfallen um an wichtige informationen zu kommen, oder entführe prinzessin xy aus burg xy bleib unentdeckt und schleich dich durch die burg .... oder bogenschiesswettbewerb wo man in egoshootermanier (zielen mit fadenkreuz unter berücksichtigung der windrichtung und stärke) auf leute schiessen muss, die eine grosse zielscheibe umgebunden haben, diese leute sind natürlich allesamt diebe und verbrecher und müssen ihre schuld abarbeiten, tja vielleicht geht mal zufällig ein pfeil daneben und trifft ausversehen nen zuschauer in der menge.... gewinnt man den wettbewerb und damit das preisgeld, kann man sich endlich den flug auf einem drachen leisten, der einem zum nächsten questpunkt bringt, natürlich steuert man den drachen selbst minutenlang über einer bombastlandschaft....
oder man entführt eine person um an wichtige informationen zu kommen, der packt aber nicht aus, es stehen 3 foltermethoden zur auswahl.... festbinden an einer holzwand und messerwerfen, festschnallen auf ein katapult usw, usw, oder ich hab nen auftrag und soll in gebäude xy typen töten um an nen gegenstand zu kommen, du holst dir den gegenstand in dem bestimmten raum als die tür aufgeht und du einer übermacht an gegnern gegenüberstehts, die einzige wahl bleibt der sprung aus dem fenster, zum glück landest du sicher auf einem heukarren, der von einem pferd gezogen wird, eine wilde verfolgungsjagd beginnt, mit schusswechsel, ich mein wär doch cool wenn man die verfolger mit samt pferd vereist oder durch den bogen runterholt.... wär doch schon mal ne gute abwechslung wenn man einfach mal flüchtet und gerade so entkommt..... oder man beispielsweise jemanden mit dem pferd minutenlang verfolgt.... es muss ja nicht gleich ein gta4-DA-spiel werden, aber wenn ich stundenlang gegner metzle, muss auch mal wieder ne anständige abwechslung rein, es wäre so viel mehr möglich gewesen.....
Alle angesprochenen Beispiele hätte mich das Spiel floppen lassen. Vielleicht hast du dich im Spiel vergriffen? Ich stimmt dir ja zu, dass es zwischendurch monoton ist. Aber entführen von Prinzessinnen? Auf Drachen fliegen? Foltern? Egoshootereinlagen?
Zumal ich Gta 4 jetzt zerreissen könnte aus meiner persönlichen Sicht. Da gings nämlich mir so das ich es nicht durchspielen wollte und ich es streßig und langweilig fand.
Zumal ich Gta 4 jetzt zerreissen könnte aus meiner persönlichen Sicht. Da gings nämlich mir so das ich es nicht durchspielen wollte und ich es streßig und langweilig fand.