MHW nimmt den Spieler schon gut an die Hand - kein Vergleich zu früheren Teilen, dort war`s eher trial&error und learning bei doing.
Monster Hunter: World - Test
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Re: Monster Hunter: World - Test
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Re: Monster Hunter: World - Test
Naja - technisch möglich wäre es auf jeden Fall. Monster Hunter Worlds basiert ja auf der MT Framework Engine, welche auch auf der Switch läuft. Zudem haben wir mit L.A. Noire und Doom Spiele mit ähnlicher Installationsgrösse auch auf der Switch. Und vergleicht man nun die optische Stärke und Umfang von Monster Hunter Worlds mit dessen Speicherplatz muss man erkennen, dass das Spiel hervorragend optimiert ist. Also würde die technische Seite generell ein kleines Problem darstellen. Klar muss man mit Einbussen rechnen (weniger Vegetation, Texturen komprimieren), aber ich denke das es durchaus möglich wäre. Als Beispiel würde ich hier Yooka-Laylee als Beispiel bringen, welches super portiert wurde und auf der Unity-Engine läuft (die ja nicht gerade für ihre Ressourcenschonung bêkant ist...).Spiritflare82 hat geschrieben: ↑31.01.2018 12:48 Die wird nicht kommen, wie soll die Switch das denn darstellen? Das ist 3 Hausnummern zu hoch...und wenns kommt mit sovielen Abstrichen nachdem man schon hunderte Stunden versenkt hat... nee, das wird nix
- ZackeZells
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Re: Monster Hunter: World - Test
Auf der Switch gibts doch MH-XX....also bei den Japanern...*hust*
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Re: Monster Hunter: World - Test
Geschmacklich weder spielerisch noch grafisch meins....
Re: Monster Hunter: World - Test
Ja in mh wird tatsächlich ein bisschen wenig erklärt. Ist aber auch ok so finde ich, ein paar Sachen mag ich selber rausfinden. Sowas wie Lager in der quest nutzen wäre aber nett gewesen zu erfahren
Finde da den Test tatsächlich aber nicht hilfreich. Absolut oberflächlich und geht nicht mal ansatzweise stark genug ins Detail was die Neuerungen und verändeungen angeht. Kurzum, ich bin enttäuscht vom Test. Insbesondere da er sowieso so lange gedauert hat, dass er inhaltlich so schwach ist hätte ich deshalb nicht gedacht. Wollte einem Kumpel der sich unsicher ist egtl den Test hier zeigen, werde ich aber unterlassen und nach einem besseren suchen.
Finde da den Test tatsächlich aber nicht hilfreich. Absolut oberflächlich und geht nicht mal ansatzweise stark genug ins Detail was die Neuerungen und verändeungen angeht. Kurzum, ich bin enttäuscht vom Test. Insbesondere da er sowieso so lange gedauert hat, dass er inhaltlich so schwach ist hätte ich deshalb nicht gedacht. Wollte einem Kumpel der sich unsicher ist egtl den Test hier zeigen, werde ich aber unterlassen und nach einem besseren suchen.
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Re: Monster Hunter: World - Test
Wenn es an der Steuerung liegt weil dir die komisch vorkommt, dann spielst du einfach die falsche Waffe.Ninjustin hat geschrieben: ↑01.02.2018 09:32Joa, naja schade, für mich. Lehrgeld wurde bezahlt, vielleicht werd' ich es ja irgendwann mal weiterspielen wenn ich gar nix mehr zu tun habe. Bis dahin wünsch ich allen die Spaß damit haben, den natürlich auch weiterhin.ZackeZells hat geschrieben: ↑01.02.2018 09:27Das ist exakt was MH ausmacht.
Treffend auf den Punkt gebracht.
Der eine liebt es, andere kommen damit nicht klar.
Meine befürchtung ist das MHW zu "leicht" ist und man mit 200h Spielstunden das meiste Gear ergrindet hat.
Die dropchance von Monstermats, selbst auf High-rang sind zu hoch, gefühlt bei 10%. Das ist zu verwesternisiert. 2-3% hätten gelangt.
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Re: Monster Hunter: World - Test
Finde die ScoutFlies persönlich eigentlich top gelöst. In den anfänglichen Story Missionen ist es teilweise so, das man tatsächlich direkt von Beginn an etwas mehr geleitet wird, oder zumindest zur nächsten Spur. Aber im Normalfall muss man bei 0 Anfangen und erstmal eine Spur finden. Und das kann teilweise schon mit viel Sucherei einher gehen, besonders wenn man die üblichen Routen eines Monsters noch nicht kennt. Ich wollte gestern das Elektro Monster aus der ersten Jungle Welt jagen und hab ca 30 Minuten gesucht und jeden Weg im Jungle sicher 5 Mal passiert und trotzdem nicht eine einzelne Spur gefunden ^^ Die Fliegen leveln ja quasi dynamisch auf, umso mehr Spuren man findet. Man muss also schonmal soweit kommen damit man wirklich unterstützt wird.
Umso mehr man dann an Infos sammelt, umso schneller kann man das betreffende Monster dann auch in Zukunft finden. Finde das also schon sinnvoll wie das gemacht wurde. Wenn ich ein Monster schon gefühlte 10 Mal gesucht und bekämpft habe finde ich es gut, das ich mir die mühsame Suche dann irgendwann auch zum größeren Teil sparen kann, weil das Scout level des Monsters dann hoch genug ist. Wäre dann auch vermutlich nicht mehr spaßig. neue Monster oder Monster die ich bisher noch kaum ausgeforscht habe sind dann eh wieder bei 0 und dort muss ich mich auch bemühen
Umso mehr man dann an Infos sammelt, umso schneller kann man das betreffende Monster dann auch in Zukunft finden. Finde das also schon sinnvoll wie das gemacht wurde. Wenn ich ein Monster schon gefühlte 10 Mal gesucht und bekämpft habe finde ich es gut, das ich mir die mühsame Suche dann irgendwann auch zum größeren Teil sparen kann, weil das Scout level des Monsters dann hoch genug ist. Wäre dann auch vermutlich nicht mehr spaßig. neue Monster oder Monster die ich bisher noch kaum ausgeforscht habe sind dann eh wieder bei 0 und dort muss ich mich auch bemühen
Re: Monster Hunter: World - Test
Die hatten mich zu Beginn ziemlich gestört. Sehen zwar schick aus, aber irgendwie musste ich dabei permanent an den berühmten GPS-Tracker denken, den ich in Spielen so üüüüüüüüberhaupt nicht leiden kann.Seitenwerk hat geschrieben: ↑01.02.2018 13:01 Finde die ScoutFlies persönlich eigentlich top gelöst....
Aber mit mehr und mehr Spielzeit finde ich diese mittlerweile recht praktisch und ich habe auch nicht (mehr) das Gefühl, dass ich dadurch zu wenig vom Spiel erleben könnte, weil ich denen einfach nur hinterher laufen muss.
Selbst wenn es eine Komfort-Gewohnheit ist, die Dinger passen schon.
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Re: Monster Hunter: World - Test
Ich käme auch gut damit klar, wenn die Spurkäfer nicht existent wären - in den MH-Teilen davor gab es keine Richtungsindikatoren, wo das Monster zu finden war....da wusste man über die Zeit wo es zu finden istSeitenwerk hat geschrieben: ↑01.02.2018 13:01
Umso mehr man dann an Infos sammelt, umso schneller kann man das betreffende Monster dann auch in Zukunft finden. Finde das also schon sinnvoll wie das gemacht wurde. Wenn ich ein Monster schon gefühlte 10 Mal gesucht und bekämpft habe finde ich es gut, das ich mir die mühsame Suche dann irgendwann auch zum größeren Teil sparen kann, weil das Scout level des Monsters dann hoch genug ist. Wäre dann auch vermutlich nicht mehr spaßig. neue Monster oder Monster die ich bisher noch kaum ausgeforscht habe sind dann eh wieder bei 0 und dort muss ich mich auch bemühen
Re: Monster Hunter: World - Test
Da hat man psychosrerum und farbball gehabt
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Re: Monster Hunter: World - Test
Oft war der Beutel zu "klein" für Farbball/Serum...
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Re: Monster Hunter: World - Test
ZackeZells hat geschrieben: ↑01.02.2018 13:39Ich käme auch gut damit klar, wenn die Spurkäfer nicht existent wären - in den MH-Teilen davor gab es keine Richtungsindikatoren, wo das Monster zu finden war....da wusste man über die Zeit wo es zu finden istSeitenwerk hat geschrieben: ↑01.02.2018 13:01
Umso mehr man dann an Infos sammelt, umso schneller kann man das betreffende Monster dann auch in Zukunft finden. Finde das also schon sinnvoll wie das gemacht wurde. Wenn ich ein Monster schon gefühlte 10 Mal gesucht und bekämpft habe finde ich es gut, das ich mir die mühsame Suche dann irgendwann auch zum größeren Teil sparen kann, weil das Scout level des Monsters dann hoch genug ist. Wäre dann auch vermutlich nicht mehr spaßig. neue Monster oder Monster die ich bisher noch kaum ausgeforscht habe sind dann eh wieder bei 0 und dort muss ich mich auch bemühen
Das war mir bewusst, aber ich könnte es mir ehrlich gesagt nicht vorstellen, zumindest in MHW. Die Levels sind so groß mit so vielen Wegen auf X Ebenen, da möchte ich nicht 2 Stunden oder mehr damit verbringen müssen, nur mal das Monster zu finden Es war ja gestern schon extrem nervig den Tobi-Kadachi zu finden, obwohl ich ich bereits besiegt hatte und quasi schon wusste wo in etwa er sich rumtreibt. 30 Minuten um überhaupt nur einen einzigen Fußabdruck zu finden gingen dann schon auf die Nerven, wenn man selbst jeden noch so kleinen Nebenpfad mehrmals abgegrast hat
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Re: Monster Hunter: World - Test
Ne, es nimmt ihn "besser" im Vergleich zu frühren Teilen an die Hand - aber nicht "gut", im Vergleich zu Genrestandards.ZackeZells hat geschrieben: ↑01.02.2018 12:01
MHW nimmt den Spieler schon gut an die Hand - kein Vergleich zu früheren Teilen, dort war`s eher trial&error und learning bei doing.
Es würde z.B. schon ausreichen, wenn manche Funktionen zurückgehalten werden, bis man eine Erklärung dafür bekommt. Von mir aus kann man das Tutorial auch komplett auslagert, als eigene Option im Startmenü, damit Veteranen sich nicht durch Unendlichkeiten der Erklärung klicken müssen.
Ich glaub das Entwicklerteam hatte ich auch nen kleinen blinden Fleck, weil sie alle Veteranen waren. "Das Spiel soll zugänglicher werden? Okay, wir schrauben den Schwierigkeitsgrad der Monster etwas zurück... FERTIG!".
Nehmen wir beispielsweise das Artdesign der Icons: Es ist konsequent durchgezogen und stylisch. Aber man muss sich reinarbeiten, damit man weiß, welches Icon zu welchem Gegenstand gehört. Bei Waffen und Rüstungen ist es extrem, da muss man durch sein gesamtes Gepäck durchscrollen, da natürlich alle Waffen einer Gattung das gleiche Icon haben.
Kleinigkeiten, kein Problem, wenn man die Motivation hat sich einzuarbeiten. Aber das ist der Haken: Man braucht für fast jedes Element Motivation sich einzuarbeiten. Es ist kein Spiel, was man einfach mal so aufnimmt und daddeln kann. Das kann man erst, wenn man in der Materie ist - und wie man hier im Thread sieht, kamen viele nicht einmal so weit.
Daran ist ja grundsätzlich nichts verkehrt. Es darf anspruchsvolle Spiele da draußen geben, die was vom Spieler abverlangen. Aber dann darf man dieses Spiel nicht als "anfängerfreundlich" vermarkten in der Hoffnung, jetzt viel mehr Spieler als beim Vorgänger anzusprechen.
Aber vielleicht dachte Capcom auch "Okay, wir haben mit der PS4 jetzt ne Plattform mit einer viel größeren Userbase. Wenn genug Spieler auf MH:W anspringen, bleiben vielleicht genug kleben, um die Spielerbase zu vergrößern!" ... und dann bekommen sie noch ein, zwei Spieler von der Xone als kostenlosen Bonus!
Re: Monster Hunter: World - Test
Bezüglich der richtigen Waffe muss ich als Monster-Hunter Anfänger auch sagen, habe ich bei manchen teilweise gar keinen Plan wie sie richtig funktionieren sollen. Und das obwohl ich sie auf dem Übungsgelände alle ausprobiert habe.
Als Beispiel sei hier diese zweihändige Protoaxt, Morph-Schwert/Schild-Combo sowie die Gleve genannt. Habe in der Trainingsarena rumprobiert aber mir reicht dann auch bei der Gleve z.Bsp. nicht " Mit der Gleve kannst du Kinsekten befehligen/fernsteuern." Was machen die? Wenn ich nen Gegner markiere greifen die den dann nur an oder haben die auch andere Effekte?
Wie funktionieren die Wyvern-Ladungen beim leichten Bogengewehr? Sind das Minen die durch Kontakt ausgelöst werden oder muss ich drauf schießen?
Wie funktionieren die Phiolen bei den Morph-Waffen?
Man bekommt nen Einführungssatz vom NPC hingeknallt und dann heißt es klopp mal ein paar Fässer. Hätte man besser lösen können. Klar kann ich auch die "simplen" Noobwaffen wie Schwert und Schild usw. nutzen, aber wenn die mich von Anfang an nicht ansprechen...
Ich werde bestimmt nochmal reinschauen und vielleicht bleib ich mit genug - und das ist der Punkt der schon gut angesprochen wurde - Motivation mich einzuarbeiten auch dran und kann nen Mehrwert für mich rausholen. Aber wie gesagt, der Funke will durch sowas echt nicht überspringen.
Und btw. liebe ich Bosskämpfe, und bin auch kein unbeschriebenes Blatt Mechaniken zu lernen usw. Habe seit Demon's Souls alles von From druchgezockt und vergöttere die Soulsborne-Games. Von daher sollte es mich eigentlich abholen...
Als Beispiel sei hier diese zweihändige Protoaxt, Morph-Schwert/Schild-Combo sowie die Gleve genannt. Habe in der Trainingsarena rumprobiert aber mir reicht dann auch bei der Gleve z.Bsp. nicht " Mit der Gleve kannst du Kinsekten befehligen/fernsteuern." Was machen die? Wenn ich nen Gegner markiere greifen die den dann nur an oder haben die auch andere Effekte?
Wie funktionieren die Wyvern-Ladungen beim leichten Bogengewehr? Sind das Minen die durch Kontakt ausgelöst werden oder muss ich drauf schießen?
Wie funktionieren die Phiolen bei den Morph-Waffen?
Man bekommt nen Einführungssatz vom NPC hingeknallt und dann heißt es klopp mal ein paar Fässer. Hätte man besser lösen können. Klar kann ich auch die "simplen" Noobwaffen wie Schwert und Schild usw. nutzen, aber wenn die mich von Anfang an nicht ansprechen...
Ich werde bestimmt nochmal reinschauen und vielleicht bleib ich mit genug - und das ist der Punkt der schon gut angesprochen wurde - Motivation mich einzuarbeiten auch dran und kann nen Mehrwert für mich rausholen. Aber wie gesagt, der Funke will durch sowas echt nicht überspringen.
Und btw. liebe ich Bosskämpfe, und bin auch kein unbeschriebenes Blatt Mechaniken zu lernen usw. Habe seit Demon's Souls alles von From druchgezockt und vergöttere die Soulsborne-Games. Von daher sollte es mich eigentlich abholen...
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Re: Monster Hunter: World - Test
Sehr guter Punkt.Todesglubsch hat geschrieben: ↑01.02.2018 14:03
Nehmen wir beispielsweise das Artdesign der Icons: Es ist konsequent durchgezogen und stylisch. Aber man muss sich reinarbeiten, damit man weiß, welches Icon zu welchem Gegenstand gehört. Bei Waffen und Rüstungen ist es extrem, da muss man durch sein gesamtes Gepäck durchscrollen, da natürlich alle Waffen einer Gattung das gleiche Icon haben.
Kleinigkeiten, kein Problem, wenn man die Motivation hat sich einzuarbeiten. Aber das ist der Haken: Man braucht für fast jedes Element Motivation sich einzuarbeiten. Es ist kein Spiel, was man einfach mal so aufnimmt und daddeln kann. Das kann man erst, wenn man in der Materie ist - und wie man hier im Thread sieht, kamen viele nicht einmal so weit.
Muss mich da auch mit rein nehmen, da ich MH schon einige Jahre spiele bin ich "befangen" und fällt mir schwer mich in jmd. reinzuversetzen der quasi "first Contact" mit MHW hatte.
Sehe es bei meiner Freundin, die fragt auch alle paar Minuten wie etwas geht, wo etwas zu finden ist etc.
@über mir:
Gibt noch die Jägernotizen, die die Steuerung der Waffen schildern.