Death Stranding - Test

Alles über unsere Previews, Reviews und Specials!

Moderatoren: Moderatoren, Redakteure

kagrra83
Beiträge: 355
Registriert: 22.09.2018 17:39
Persönliche Nachricht:

Re: Death Stranding - Test

Beitrag von kagrra83 »

fanboyauf3uhr hat geschrieben: 21.11.2019 16:19
Briany hat geschrieben: 21.11.2019 16:06 . Nur darfst du nicht vergessen das durch den Zeitregen alles zerfressen werden kann. Was dazu führt dass du irgendwann alles reparieren oder neu bauen musst.
Spielst du Online reparieren Mitspieler manchmal die Bauten.
Jo das nervt dann, ich denke ich versuche es aber trotzdem mal wieder offline weil ich teilweise doch das Gefühl habe das mir mit Brücken und Leitern zu sehr geholfen wird. Bin im 7. Kapitel und es wird mir echt zu easy.
Also doch zu easy. Zwei Menschen, zwei Meinungen.
Finde es aber auch komisch, im Nachhinein wieder offline zu spielen. Ah menno.
Briany
Beiträge: 831
Registriert: 12.10.2006 16:28
Persönliche Nachricht:

Re: Death Stranding - Test

Beitrag von Briany »

Doc Angelo hat geschrieben: 21.11.2019 16:09
Briany hat geschrieben: 21.11.2019 16:06 Wie Pilze oder Steinhaufen. (Was es damit auf sich hat musst du schon selber heraus finden ;) )
Was hat es denn mit den Pilzen auf sich? Das war ein Aspekt, der auf mich immer total out-of-place gewirkt hat.
Ich meine eher wie die beiden Dinger zustande kommen.
Ich weiß aber was du meinst, so richtig passend finde ich sie auch nicht.
Dennoch es ist irgendwie ein ziemlich witziges soziales Experiment wenn man es mal genau betrachtet.
Spoiler
Show
Es ist so ein bisschen wie Hunde ihr Revier markieren. "Ich war der erste der hier hingestrullert hat". Zudem wachsen da immer mehr Pilze umso mehr Leute sich an der selben Stelle erleichtern, was dann zu komischen Gedankengängen führt.
Genauso wie wenn ich gerade irgendwo raste und plötzlich wächst 20 cm von mir solch ein Pilz empor. Man weiß ganz genau was ein anderer Spieler gerade an der Stelle treibt wo man sich gerade der Ruhe hingibt. :lol:
Zuletzt geändert von Briany am 21.11.2019 16:30, insgesamt 1-mal geändert.
DONFRANCIS93
Beiträge: 295
Registriert: 06.12.2013 13:29
Persönliche Nachricht:

Re: Death Stranding - Test

Beitrag von DONFRANCIS93 »

fanboyauf3uhr hat geschrieben: 21.11.2019 16:19
Briany hat geschrieben: 21.11.2019 16:06 . Nur darfst du nicht vergessen das durch den Zeitregen alles zerfressen werden kann. Was dazu führt dass du irgendwann alles reparieren oder neu bauen musst.
Spielst du Online reparieren Mitspieler manchmal die Bauten.
Jo das nervt dann, ich denke ich versuche es aber trotzdem mal wieder offline weil ich teilweise doch das Gefühl habe das mir mit Brücken und Leitern zu sehr geholfen wird. Bin im 7. Kapitel und es wird mir echt zu easy.
Das hat aber sehr wenig mit der Onlinekomponente zu tun. Das Spiel ist insgesamt sehr einfach und wird mit jedem Kapitel einfacher. Es geht in diesem Spiel ja auch nicht darum zu verlieren/sterben. Ich würde dir auch raten Online weiterzuspielen. Insbesondere weil bei dir (ab ca. Kapitel 8) viele längere Wege verlangt werden und das Spiel sich tatsächlich etwas künstlich streckt. Da sind dann Konstruktionen von anderen, wie die Ziplines, in Kombination mit deinen eigenen verdammt hilfreich. Straßenbau dauert offline auch exponentiell länger und im Endeffekt ist das Spiel und dessen Onlineaspekt auch genau so gewollt.
Ich würde es in diesem Sinne mit MPs vergleichen: Würdest du lieber gegen lieblose, nichtfordernde Bots spielen, obwohl das Spiel eigentlich für PvP konzipiert wurde?
Doc Angelo
Beiträge: 5158
Registriert: 09.10.2006 15:52
User ist gesperrt.
Persönliche Nachricht:

Re: Death Stranding - Test

Beitrag von Doc Angelo »

Ich würde sagen, dass das Konzept des Spieles von Grund auf so gestaltet wurde, das man online spielt. Allerdings ist verständlich, das man auch einen "offline-modus" einbaut, weil nicht jeder immer seine Konsole online hat. Trotzdem: Es ist die Intention hinter dem Design.
Wenn man bis zum Hals in der Scheiße steckt, sollte man nicht den Kopf hängen lassen.
Benutzeravatar
Danilot
Beiträge: 1238
Registriert: 08.09.2015 12:42
Persönliche Nachricht:

Re: Death Stranding - Test

Beitrag von Danilot »

fanboyauf3uhr hat geschrieben: 21.11.2019 14:36
Efraim Långstrump hat geschrieben: 21.11.2019 14:25 … möchte aber erstmal zurück ins alte Gebiet und noch ein paar Aufträge erledigen ...
Und schon bist du infiziert :mrgreen:
Genau, nur noch mal kurz diesen einen Auftrag da.... Stunden später... +___+

Bin jetzt Level 310 irgendwas und das Endgame macht mir nochmal mehr Spaß als die letzten Storykapitel im Game.
Benutzeravatar
Spiritflare82
Beiträge: 2564
Registriert: 26.08.2015 04:08
Persönliche Nachricht:

Re: Death Stranding - Test

Beitrag von Spiritflare82 »

fanboyauf3uhr hat geschrieben: 21.11.2019 13:25
Spiritflare82 hat geschrieben: 21.11.2019 10:57Wenn man Filme wie "Into the Void" kennt ist das ganze auch nurnoch halbwegs abgefahren.
Du meinst sicher "Enter the Void"? Schau mal "Climax" von ihm - danach brauchst du Urlaub. :Blauesauge:
ja genau, Enter the Void war der Name, Climax kannt ich noch nicht, werd ich die Tage mal anschauen, danke für den Tip
Benutzeravatar
mosh_
Beiträge: 35281
Registriert: 09.04.2006 20:51
Persönliche Nachricht:

Re: Death Stranding - Test

Beitrag von mosh_ »

Doc Angelo hat geschrieben: 21.11.2019 16:38 Ich würde sagen, dass das Konzept des Spieles von Grund auf so gestaltet wurde, das man online spielt. Allerdings ist verständlich, das man auch einen "offline-modus" einbaut, weil nicht jeder immer seine Konsole online hat. Trotzdem: Es ist die Intention hinter dem Design.
Exakt. Wer offline spielt, beschneidet sein Erlebnis um eine Komponente, die sowohl spielerisch, als auch im narrativen Sinne absolut essentiell ist. Das Spiel wird mit/ohne auch nicht wirklich leichter/schwerer, weshalb selbst für die, die eine Herausforderung suchen, der Online Modus kein erleichterndes Hindernis darstellt.
#PESTOUNDBIER

Bild
Benutzeravatar
Progame
Beiträge: 793
Registriert: 03.11.2019 15:06
User ist gesperrt.
Persönliche Nachricht:

Re: Death Stranding - Test

Beitrag von Progame »

...
Zuletzt geändert von Progame am 23.11.2019 04:19, insgesamt 5-mal geändert.
Gesichtselfmeter
Beiträge: 3177
Registriert: 24.09.2009 20:18
Persönliche Nachricht:

Re: Death Stranding - Test

Beitrag von Gesichtselfmeter »

Ich werde nie fertig wegen Liefersucht :Blauesauge: 80 Stunden, Episode 8.

Was mir unglaublich gut gefällt, und da werde ich jedem "kein Gameplay"-Troll über den Mund fahren, ist das die Open-World (Wege, Felsen, Wasser, etc.) im wahrsten Sinne des Wortes ein Teil des Gameplays ist- wie in keinem anderen Spiel.

Das beste an diesem Spiel ist der optionale Content, Dinge, die mich sonst in anderen Spielen eher abfucken, wie z.B. Time-Limits oder Bewertungen. Je weiter die Reise, desto besser funktionieren die einzelnen Gameplay-Elemente bzw. kommen dann erst richtig zum tragen.

Zwei Beispiele:
1. Pizzalieferung - die dritte oder vierte wird schon etwas kniffliger - unschaffbar ohne Infrastruktur gerade bei Prämium-Challenge. Ich dachte: ok, Strassennetz ist ausgebaut, für den Rest spamme ich
Spoiler
Show
Seilrutschen
...easy.
Ich komme zur Farm, Bedingung: ein Teil muss in der Hand gehalten werden. Mir schwant nicht Gutes...Bingo, nix mit
Spoiler
Show
Seilbahn
. Was nun? Ok, ich überquere den Fluss über die Ruinen. Mist, zum Klettern brauche ich zwei Hände. Hm, und jetzt...ah, ich gehe zurück zur Farm und baue mir ein
Spoiler
Show
Haftgewehr
um das Paket Stück für Stück nachzuholen. Hat wunderbar geklappt...genial.

2. Wollte eigentlich in der Story voran, doch dann fiel mir ein toter Punkt auf dem Berg auf, wo mich die Story nicht hingeführt hat. Ich bin neugierig und setze gut ausgerüstet zu einem Gewaltmarsch an. Nach ca. 1 Stunde durch die Berge (alleine dafür verdient das Spiel mindestens 90%) finde ich einen Bunker
Spoiler
Show
"der erste Prepper"
. Meine Stats sind ausgelutscht und meine Ausrüstung schon ramponiert und fast aufgebraucht...der schickt mich tatsächlich nach unten ins Tal in ein MULE-Camp ohne das ich mich in irgendeiner Form auffüllen kann. Challenge accepted...so und die MULEs sind natürlich schon ne andere Herausforderung, wenn man plötzlich merkt, dass die eine Waffe, die man mitgeschleppt hatte, mittlerweile weggeschimmelt ist :mrgreen: Rauchgranaten und
Spoiler
Show
Power-Gloves
haben dann meinen Arsch gerettet...dann guck ich hoch zum Zielmarker und denke "Meine Fresse, da bin ich eben runtergekommen, shit das wird hart...Akku alle, keine TCKs, nur eine Leiter, Ausdauer fast zur Hälfte nicht mehr regenerierbar.
Ein geiler 2,5 Stunden Trip ohne Scripte ohne Padding und Leute nennen das abwertend DHL-Simulator. :cry: Mehr facepalmen geht nicht. Klar immer noch Geschmacksache, dann aber bitte auch nicht mehr über mangelnde Innovation quengeln. Wenn Kojima als nächstes einen Kfz-Mechaniker/Kassierer/Ordnungsamt-Simulator ankündigt, ist meine Geldbörse sofort offen...ich nehme Alles :lol:
Ich sag es noch einmal Kojima hat die guten Ansätze aus Botw genommen und mMn stark verbessert.
Ich habe nicht grundsätzlich was gegen Waffenhaltbarkeit, aber in Botw war schon das Inventar zu überladen, dann noch 10+ Waffen managen...und das in einem Spiel ohne choke-points, wo Gegner nicht wirklich fest gesteckte Ziele gut bewachen (bis auf in der Burg und teilweise an der Burg). Es passte schlicht nicht vom Gesamtkonzept, sondern fühlte sich in der Tat wie ein Konzeptentwurf zu einem viel größeren Spiel an, was Botw 2 mit Sicherheit werden wird, sofern man sich ebenfalls ein Paar Dinge woanders abguckt.
Benutzeravatar
IEP
Beiträge: 6690
Registriert: 12.05.2009 23:02
Persönliche Nachricht:

Re: Death Stranding - Test

Beitrag von IEP »

Ich bin auch erst in Kapitel 8, aber es macht einfach Laune.

Im Gebirge Dinge rumtragen war für mich bisher eins der ganz großen Highlights. Und das obwohl ich in dne meisten Spielen Schneegebiete super langweilig finde. Hier wurde alles richtig gemacht. Tolle Landschaften, Wettereffekte und Snowboarden auf dem Schwebelader. Fantastisch :)
Bild

Inoffizieller 4Players-Discord-Server: https://discord.gg/BQV9R54
Benutzeravatar
Progame
Beiträge: 793
Registriert: 03.11.2019 15:06
User ist gesperrt.
Persönliche Nachricht:

Re: Death Stranding - Test

Beitrag von Progame »

4P|IEP hat geschrieben: 22.11.2019 12:40 Ich bin auch erst in Kapitel 8, aber es macht einfach Laune.

Im Gebirge Dinge rumtragen war für mich bisher eins der ganz großen Highlights. Und das obwohl ich in dne meisten Spielen Schneegebiete super langweilig finde. Hier wurde alles richtig gemacht. Tolle Landschaften, Wettereffekte und Snowboarden auf dem Schwebelader. Fantastisch :)
Im Schnee latschen ist super langsam, aber kleiner Tip:
Man bekommt schon vorher (im zentralen Gebiet) das Geschwindigkeitsskelett. Da kannst du durch den Schnee rennen.
Später auch mit dem Geländeskelett, das man aber erst nach einigen Schneetouren bekommt.
Ist auf jeden Fall ne Erleichterung das zu wissen, dann macht's noch mehr Laune.
Zuletzt geändert von Progame am 22.11.2019 13:21, insgesamt 3-mal geändert.
Gesichtselfmeter
Beiträge: 3177
Registriert: 24.09.2009 20:18
Persönliche Nachricht:

Re: Death Stranding - Test

Beitrag von Gesichtselfmeter »

Eine gedruckte Anleitung zu diesem Spiel wäre so dick wie das Telefonbuch von Köln.

Habe erst nach etlichen Stunden gemerkt, dass Gegenstände am Werkzeughalter durch einen kurzen Druck
auf Digipad rechts ausgerüstet werden.

Bei den Bauoptionen kannst Du durch lange unten gedrückt ein Kuchenmenü öffnen. :Häschen:

Ich schäme mich aber nicht mehr, denn viele von euch sind genauso doof, gebt es einfach zu :lol:
Und noch dööfer sind diejenigen die das Spiel kaum oder wenig gespielt haben und die grundlegenden Spielkonzepte nicht begreifen wollen/können. Selbst ein Dunkey, der ja eigentlich ganz witzig ist..."Wo ist der Spass ständig auf die Fresse zu fallen und auf jeden Schritt achten zu müssen?"...zeigt early-game Spielmaterial, wo er sich einen riesen Turm auf den Rücken gepackt hat und in unwegsamen Gelände rumturnt...ist klar.

Kleiner Tip für Platin-Hunter: die Türme sind super praktisch um die Chips zu finden. Einfach Mails lesen, zur Location, Turm aufbauen, feddich...
Zuletzt geändert von Gesichtselfmeter am 22.11.2019 14:23, insgesamt 1-mal geändert.
Benutzeravatar
vienna.tanzbaer
Beiträge: 922
Registriert: 27.02.2008 11:33
Persönliche Nachricht:

Re: Death Stranding - Test

Beitrag von vienna.tanzbaer »

Gesichtselfmeter hat geschrieben: 22.11.2019 14:03 Eine gedruckte Anleitung zu diesem Spiel wäre so dick wie das Telefonbuch von Köln.

Habe erst nach etlichen Stunden gemerkt, dass Gegenstände am Werkzeughalter durch einen kurzen Druck
auf Digipad rechts ausgerüstet werden.

Bei den Bauoptionen kannst Du durch lange unten gedrückt ein Kuchenmenü öffnen. :Häschen:

Ich schäme mich aber nicht mehr, denn viele von euch sind genauso doof, gebt es einfach zu :lol:
nein, nein , nein, das liegt bestimmt nur an dir... ;-) ganz im ernst: das trifft es gut, mir geht es genauso; das ist der grund warum ich hier mit einem auge mitlese (ohne irgendwelche "spoiler" aufzuklappen); sobald es um ausrüstungsgegenstände oder storystücke geht mache ich schnellstmöglich auch das zweite auge zu; auf manche "tastenkombination"/"möglichkeiten" wäre ich noch nicht gekommen (bspw. premium-lieferungen & kuchenmenü bei den bauoptionen).
Zuletzt geändert von vienna.tanzbaer am 22.11.2019 14:44, insgesamt 1-mal geändert.
stay hungry. stay foolish.
Benutzeravatar
Melcor
Beiträge: 7692
Registriert: 27.05.2009 22:15
User ist gesperrt.
Persönliche Nachricht:

Re: Death Stranding - Test

Beitrag von Melcor »

Mittlerweile bin ich im Postgame und die Welt hat sich enorm gewandelt. Alles ist voll von Bauten von mir und anderen Spielern, alle Strassen sind gebaut, alles mit Ziplines verbunden, in Abständen Generatoren an den Straßen, Brücken über jeden Fluss. Wahnsinn wie unglaublich befriedigend das alles ist. Ich fühle mich als hätte ich eine neue Welt erobert und erschlossen. Man stößt hier dann tatsächlich auch an das Limit des Chiral Networks, muss seine eigenen Strukturen optimieren, die der anderen Spieler clever miteinbinden.

Nur die Framerate kommt jetzt ab und an wirklich ins Wanken, wenn die Welt so voll ist. Um die Verteilerstation südlich von Lake Knot bin ich in den niedrigen 20ern würde ich schätzen.

Werde mir definitiv die Platin noch holen, es macht immernoch Spaß und nun kann ich mit gebautes Netzwerk voll ausreizen. Was auch nötig ist um einen S Rang in manchen der Zeit Missionen zu holen.
DONFRANCIS93
Beiträge: 295
Registriert: 06.12.2013 13:29
Persönliche Nachricht:

Re: Death Stranding - Test

Beitrag von DONFRANCIS93 »

Gesichtselfmeter hat geschrieben: 22.11.2019 14:03 Eine gedruckte Anleitung zu diesem Spiel wäre so dick wie das Telefonbuch von Köln.

Habe erst nach etlichen Stunden gemerkt, dass Gegenstände am Werkzeughalter durch einen kurzen Druck
auf Digipad rechts ausgerüstet werden.

Bei den Bauoptionen kannst Du durch lange unten gedrückt ein Kuchenmenü öffnen. :Häschen:

Ich schäme mich aber nicht mehr, denn viele von euch sind genauso doof, gebt es einfach zu :lol:
Und noch dööfer sind diejenigen die das Spiel kaum oder wenig gespielt haben und die grundlegenden Spielkonzepte nicht begreifen wollen/können. Selbst ein Dunkey, der ja eigentlich ganz witzig ist..."Wo ist der Spass ständig auf die Fresse zu fallen und auf jeden Schritt achten zu müssen?"...zeigt early-game Spielmaterial, wo er sich einen riesen Turm auf den Rücken gepackt hat und in unwegsamen Gelände rumturnt...ist klar.

Kleiner Tip für Platin-Hunter: die Türme sind super praktisch um die Chips zu finden. Einfach Mails lesen, zur Location, Turm aufbauen, feddich...
Brauchst dich wirklich nicht zu schämen. Manche hier haben nach 30+Stunden nicht realisiert, dass im Frachtmenü der lange Druck auf X die Änderungen bestätigt und das wurde sogar erklärt :D
Und ich habe das Spiel beendet (80 Stunden) ohne das mit den Premiumaufträgen zu checken (bzw. erst in Kapitel 9). Und das wurde scheinbar auch erklärt :lol:
Das Spiel bietet einfach eine Unmenge an Optionen und jeder der das Spiel als Walking-Sim ohne "echtes" Gameplay beschreibt (was auch immer das bedeuten soll) ist mit dem IQ wahrscheinlich unter 100 ;)

Das Spiel nicht zu mögen, es zu hassen oder langweilig zu finden ist vollkommen okay. Aber es auf etwas zu reduzieren oder alles über einen Kamm zu scheren ist mMn total daneben und in Gamingforen besonders beliebt.
Antworten