du hast da einzelne sätze komplett aus dem kontext gerissen, auch wenn ich nich unbedingt mit dem ganzen test einverstanden bin, is das von dir genannte doch ganz klar ohne bezug herausgerissen.GrossmeisterDerWorte79 hat geschrieben:Lüge. Der Spieler wird in einem dynamischen Einstieg hervorragend zum Konflikt hingeführt. Die Problemstellung wird klar kommuniziert und ist eindeutig verständlich sowie atmosphärisch inszeniert.Nur überspringt das hektische Drehbuch diesen potenziellen Konflikt, bevor er überhaupt wachsen kann.
Halbwahrheit. An dieser Stelle wird ganz klar und deutlich formuliert, warum die Situation so ist wie sie ist. Leser wird bewusst falsch informiert von 4players.Obwohl die Inquisitorin ihr Misstrauen sehr überzeugend spielt, gibt sie es ein paar Minuten später schon auf und überlässt dem Terroristen eine Waffe.
Lüge. Alle Dialoge sind lipsync. Wirklich alle!Zwar ist das nie lippensynchron, aber zumindest wirkt es noch natürlich.
Lüge. In der Situation trifft der Held auf zahlreiche trauernde Menschen. Diese Geschichte ist nur eine von vielen in dem Moment und hervorragend im Gesamtkontext integriert worden.Solche Szenen könnten man in jedem Hack’n Slay verschmerzen, aber hier wirken sie unglaubwürdig und deplatziert.
Lüge. Ich spiele seit 18 Stunden primär die Haupthandlung. Sie ist straff erzählt und emotional. Manchmal etwas lang, aber nie langweilig.Die Hauptstory, für die man bei voller Konzentration auf das Wesentliche an die 30 bis 40 Stunden benötigt, schläft nach dem recht überhasteten Einstieg ein – und zwar für viele, viele Stunden.
Lüge. Laufend wird das Thema in den Dialogen behandelt. Es ist omnipräsent.Erst mit dem Erreichen der Hauptstadt von Orlais wird die Story rund um den Konflikt zwischen Magiern, Templern und Inquisition endlich wieder fortgeführt.
Schlimmste und frechste Lüge. Ohne Erkunden bleiben viele Quests und Truhen verborgen. Das freie Erkunden wird laufend belohnt.Was ist mit den Geheimnissen in der Spielwelt? Was ist, wenn man in einer Quest etwas ausfindig machen soll? Grausam, ganz grausam! Ich werde nicht zum freien Entdecken animiert.
Lüge. Das Feature ist ausgesprochen komfortabel und nicht im Ansatz so schrecklich, wie von Jörg beschrieben.Das ist wirklich das Dämlichste, was BioWare je entwickelt hat! Leute, da ist eine zünftige Schnitzeljagd in der Realität spannender – da muss man nach dem letzten Pfeil wenigstens noch aktiv suchen.
Lüge. Das Sternzeichen wird nach dem Lösen toll erklärt.Warum muss ich nicht wenigstens erstmal etwas über den Sternenhimmel und seine Zeichen in Erfahrung bringen, bevor mir die Blaupause dafür angezeigt wird?
Lüge. In Skyrim war es alles sogar noch einfach und anspruchsloser. Bewusste Polemik.So entstehen keine Erkundungsreize, sondern eine Vervollständigungsroutine. Ja, auch Skyrim hat diese Mechanimsen eingesetzt - aber wesentlich besser, wesentlich stimmungsvoller.
Lüge. Selten war eine Rollenspielwelt atmosphärischer.man fühlt sich aller Orten „bespaßt“, aber kann nicht abtauchen.
Lüge. Es wird klar formuliert, gezeigt und in das Spiel integriert.Geht’s noch unglaubwürdiger, wo die eigenen Leute in der Wildnis lagern? Wenn die Truppen der Inquisition doch so dringend Waffen brauchen, warum zeigt man das nicht mal?
Und das bis Seite 6 bisher.
so kann man sich alles irgendwie hinkleistern wie es einem passt.