The Last Of Us Part 2 - Test

[johndoe1238056]

Als ein Merkmal für herausstechende Qualität würde ich die Anzahl der Posts eh lieber nicht ins Spiel bringen.

[DONFRANCIS93]

Als ein Merkmal für herausstechende Qualität würde ich die Anzahl der Posts eh lieber nicht ins Spiel bringen.

Hat das denn jemand behauptet?

[FCB76]

Wurde nicht angezeigt

Vier Mal nicht?

Vielleicht ausgeschalten?

As you'd expect, you have the option to toggle every single HUD option to create a more immersive experience, if you like. You also have the option to enable or disable pop-up notifications like tutorials, hints, dodge prompts, attack prompts, and pickup prompts.

Ich bin gerade beim zweiten Durchlauf und sammle ein was ich nicht gefunden habe. Spiele jetzt statt „schwer“ auf „sehr leicht“ Bin dementsprechend schnell unterwegs. Ich werde mir die erwähnte Szene dann nochmal genau ansehen. Ich hatte zumindest im ersten DG die Hinweise deaktiviert. Angeblich sollte an dieser Stelle aber trotzdem der Hinweis zum „ausweichen“ kommen.

[Xris]

So fertig. Betrachte ich mal als würdigen Abschluss für die PS4 als Konsole. Ich hab tatsächlich fast 40 Stunden geknackt. bis zum Schluss auf hohem Niveau.

Die gesamte Kritik im Vorfeld beruhte allen Ernstes auf Wendungen in der Story die einigen nicht gefallen haben? Und auf eine angebliche politische Agenda? Hab leider vergessen meinen Alu Hut beim spielen zu tragen.... vll beim nächsten Mal.

[JunkieXXL]

Ich hab das Lets Play gesehen. Spitzenspiel, keine Frage. Tatsächlich hatte das Gameplay etwas von MGS 5 (auch wenn ich es nicht gespielt habe, aber man konnte das sehen).

Meine Kritikpunkte wären:

- Leichen verschwinden

- Abby kann Joel nicht das Wasser reichen, wenngleich der Charakter authentisch ist.

- Zu wenige erbauliche Momente, sodass das Spiel deprimierend wirkt. Was es aber zweifellos auch will.

Na ja, hätte ich es mal gespielt. Aber ich hatte keine PS4 und wollte nicht warten. Ich dachte, vielleicht hätten die Kritiker/Hater ja recht und es würde sich nicht lohnen. Ich hatte auch stellenweise den Eindruck, dass es so wäre, aber der war falsch. Das Spiel ist zwar experimentell und gewagt, aber wenn man sich darauf einlässt, ist es krass und packend. Vor allen Dingen ist es mal was Neues.

[Ares101]

So fertig. Betrachte ich mal als würdigen Abschluss für die PS4 als Konsole. Ich hab tatsächlich fast 40 Stunden geknackt. bis zum Schluss auf hohem Niveau.

Die gesamte Kritik im Vorfeld beruhte allen Ernstes auf Wendungen in der Story die einigen nicht gefallen haben? Und auf eine angebliche politische Agenda? Hab leider vergessen meinen Alu Hut beim spielen zu tragen.... vll beim nächsten Mal.

Ehrlich gesagt, wird die angebliche politische Agenda, ja von den Kritikern selten genannt. Meist sind es ja Leute, die das Spiel super finden, die den Kritikern vorwerfen, dass sie im Spiel eine politische Agenda sehen bzw. Bigots sind etc.

Das Spiel hat natürlich keine politische Agenda und dass Abby aussieht wie sie aussieht hat, ich würde sagen einfach mal was damit zu tun, dass man mal einen Charakter designen wollte, der etwas abseits der Normen aussieht. Dahin gehend waren die Transgendergerüchte natürlich Quatsch, aber das Gerede darüber hat Naughty Dog natürlich auch nicht durch ein Dementi beendet, weil sie Publicity natürlich gerne mitgenommen haben.

Ich persönlich würde mir einfach wünschen, dass man auch bei anderen Spielen, Medien eine subjektive Kritik anbringen kann ohne gleich in irgendeine Ecke gestellt werden zu müssen.

Ich persönlich bin eher Links und bin politisch eher bei der SPD, manchmal auch bei der Linken zu verorten, aber damals zu Studizeiten im Studentenrat meiner Uni wurde ich auch angegangen als ob ich rechtsextrem wäre, weil ich nicht sofort alles Boykottiert habe und ich dafür war mit den meisten Leuten unabhängig ihrer Meinung zu reden.

Automatisch davon auszugehen, dass man selbst die Weisheit mit Löffeln gegessen hat, finde ich zutiefst intolerant. Disskutieren kann man doch wirklich nur, wenn man selbst mit der Bereitschaft in ein Gespräch geht, dass mein Gegenüber zumindest theoretisch die Möglichkeit besitzt mich von seinem Standpunkt zu überzeugen. Ich finde das fehlt heutzutage echt vielen.

Das war jetzt nichts explizit gegen dich Xris, ich hab dich bisher hier als eher angenehmen Zeitgenossen erlebt, aber als ich schon wieder Aluhut gelesen habe, da überkam es mich gerade wieder (;

[PlayerDeluxe]

@Player Deluxe: oh ja bitte Hätte kein Problem mit einer Mc Donalds Variante von Tlou

Würde ich mit Kusshand nehmen.

Was Ares101 erwähnte, so ist es bei mir übrigens auch. Normalerweise kann ich nicht viel mit dem Biker-Thema anfangen. Bei Days Gone ging das Konzept voll für mich auf. Ich hab mich sehr gern im virtuellen von Freakern verseuchten Oregon rumgetrieben. Einen möglichen Nachfolger auf der PS5 hier und da noch etwas aufmotzen. Paar mehr nutzbare Vehikel hinzufügen und vielleicht noch gigantischere Horden... Take my money!

Ich hab tatsächlich fast 40 Stunden geknackt. bis zum Schluss auf hohem Niveau.

Willkommen im Club. Ich bin bei TLOU und Co. echt ein Slow-Player. Schön Zeit lassen, alles auf mich einwirken lassen, hier und da noch mal gucken, wenn man längst schon alle Gegner beseitigt hat. Ich will das, was die Entwickler geschaffen haben, einfach würdigen und nicht schnell durch sein. Ich brauch schnell wieder ein Spiel von ähnlicher Qualität.

[Xris]

So fertig. Betrachte ich mal als würdigen Abschluss für die PS4 als Konsole. Ich hab tatsächlich fast 40 Stunden geknackt. bis zum Schluss auf hohem Niveau.

Die gesamte Kritik im Vorfeld beruhte allen Ernstes auf Wendungen in der Story die einigen nicht gefallen haben? Und auf eine angebliche politische Agenda? Hab leider vergessen meinen Alu Hut beim spielen zu tragen.... vll beim nächsten Mal.

Ehrlich gesagt, wird die angebliche politische Agenda, ja von den Kritikern selten genannt. Meist sind es ja Leute, die das Spiel super finden, die den Kritikern vorwerfen, dass sie im Spiel eine politische Agenda sehen bzw. Bigots sind etc.

Das Spiel hat natürlich keine politische Agenda und dass Abby aussieht wie sie aussieht hat, ich würde sagen einfach mal was damit zu tun, dass man mal einen Charakter designen wollte, der etwas abseits der Normen aussieht. Dahin gehend waren die Transgendergerüchte natürlich Quatsch, aber das Gerede darüber hat Naughty Dog natürlich auch nicht durch ein Dementi beendet, weil sie Publicity natürlich gerne mitgenommen haben.

Ich persönlich würde mir einfach wünschen, dass man auch bei anderen Spielen, Medien eine subjektive Kritik anbringen kann ohne gleich in irgendeine Ecke gestellt werden zu müssen.

Ich persönlich bin eher Links und bin politisch eher bei der SPD, manchmal auch bei der Linken zu verorten, aber damals zu Studizeiten im Studentenrat meiner Uni wurde ich auch angegangen als ob ich rechtsextrem wäre, weil ich nicht sofort alles Boykottiert habe und ich dafür war mit den meisten Leuten unabhängig ihrer Meinung zu reden.

Automatisch davon auszugehen, dass man selbst die Weisheit mit Löffeln gegessen hat, finde ich zutiefst intolerant. Disskutieren kann man doch wirklich nur, wenn man selbst mit der Bereitschaft in ein Gespräch geht, dass mein Gegenüber zumindest theoretisch die Möglichkeit besitzt mich von seinem Standpunkt zu überzeugen. Ich finde das fehlt heutzutage echt vielen.

Das war jetzt nichts explizit gegen dich Xris, ich hab dich bisher hier als eher angenehmen Zeitgenossen erlebt, aber als ich schon wieder Aluhut gelesen habe, da überkam es mich gerade wieder (;

Ich verstehe einfach nicht wie man sich persönlich derart angegriffen fühlen kann wegen einer virtuellen Person in einem Videospiel. Ich hab mich vorher nicht Spoilern lassen. Hatte wegen dem Shitstorm aber tatsächlich eher Mängel erwartet. Und nicht so etwas... und schon ab Tag 1 wurde das Spiel deshalb von tausenden von Spielern (die vermutlich nur die Leaks gesehen haben) massiv abgewertet.

Klar kann man die Entscheidung von ND nicht gut finden. Auch das Spiel deshalb boykottieren. Aber TloU2 wurde wird ja von einigen Fans regelrecht gehasst und wo es geht abgewertet.

Ich finds schade. Denn „die Entscheidung“ war grundsätzlich mutig bei einem derart teuren Projekt. Ebenso wie die gewählten Protagonisten.

Ja den Aluhut hätte ich mir sparen können.

Willkommen im Club. Ich bin bei TLOU und Co. echt ein Slow-Player. Schön Zeit lassen, alles auf mich einwirken lassen, hier und da noch mal gucken, wenn man längst schon alle Gegner beseitigt hat. Ich will das, was die Entwickler geschaffen haben, einfach würdigen und nicht schnell durch sein. Ich brauch schnell wieder ein Spiel von ähnlicher Qualität.

Ja genau so.

Mal sehen was ich jetzt mache. Eventuell tatsächlich nochmal TloU1. Will mir noch mal genau ansehen wen Joel da am Ende erschießt. Erinnerung liegt an die 4 Jahre zurück.

[Kajetan]

Ich verstehe einfach nicht wie man sich persönlich derart angegriffen fühlen kann wegen einer virtuellen Person in einem Videospiel.

Es gibt Menschen, die sehr emotional reagieren. Das Internet sorgt dann dafür, dass sie schnell andere Menschen finden, die ebenso emotional und bei einer Sache auch der gleichen Meinung sind. Diese Leute schaukeln sich dann gegenseitig hoch, bis man im emotionalen Ausnahmezustand jegliches Augenmaß verliert und immer fanatischer wird. Und dann gibt es Youtuber und Streamer, die viele Klicks wollen und mit manipulativen, verzerrenden Videos die Sache noch zusätzlich anheizen.

Es würde mich nicht wundern, wenn eines Tages jemand mit einer Waffe bei einem Videospiel-Entwickler reinläuft und einen Amoklauf veranstaltet. Weil ein Spiel nicht so geworden ist, wie gewünscht. Oder in einer Redaktion, weil man dort gewagt hat dem verehrten Meisterwerk nur 07/10 zu geben.

Videospiele sind das, was Religion, Musikbands oder Unix-Editoren waren. Möglichkeiten für Menschen mit einem nur gering ausgeprägten Selbstwertgefühl selbiges künstlich aufzublasen und sich über das Objekt der Verehrung selber besser zu fühlen. Da wird dann jede Kritik am verehrten Objekt als Kritik und Angriff auf sich selbst wahrgenommen, entsprechend heftig die Reaktionen. Denn wenn das Heilige Ding X doch nicht so toll ist, dann ist man selber auch nicht mehr toll, ist man wieder der kleine Zwuggel, den alle nur treten.

[SnakeXTC]

Das Spiel hat natürlich keine politische Agenda und dass Abby aussieht wie sie aussieht hat, ich würde sagen einfach mal was damit zu tun, dass man mal einen Charakter designen wollte, der etwas abseits der Normen aussieht. Dahin gehend waren die Transgendergerüchte natürlich Quatsch, aber das Gerede darüber hat Naughty Dog natürlich auch nicht durch ein Dementi beendet, weil sie Publicity natürlich gerne mitgenommen haben.

Und wenn ich das lese überkommt es mich schon wieder. Was denn für eine "Norm"? Abby ist ein Frau. Punkt. Ob groß, klein, dick, dünn, muskulös was auch immer, komplett egal. Da gibt es keine Norm. Frau ist Frau. Und was soll Naughty Dog denn jetzt da dementieren? Weil Spieler augenscheinlich Schwierigkeiten haben Körperdefinitionen einem Geschlecht zuzuordnen? Wirklich?

Und im übrigen wird das "politische Agenda" Gerede wohl nie mehr abebben. Es was DAS vorherrschende Thema im Zuge der Leaks Wochen(!) vor Launch, und es was DAS vorherrschende Thema pünktlich zum Launch. Jetzt müssen natürlich alle Kritiker hingehen und vorher immer extra betonen das sie kein Problem mit Homophobie etc. haben, sondern nur echte, richtige Kritik üben möchten. Natürlich. Als die Leaks in aller Munde waren, konnte keiner was sagen weil ein Großteil der Community das Spiel ja erst mal spielen musste. Die Spoiler-Kings wussten natürlich alles besser. Jetzt, wo jeder Hand anlegen darf, und wir festgestellt haben das das Leak-Gerede seinerzeit bestenfalls mit Realitätsverlust zu umschreiben ist, findet die "richtige konstruktive" Kritik natürlich kaum noch Gehör. Aber ganz ehrlich, gut so. Das habt ihr euch verdient.

[Xris]

Wenn ich mir die wertvollen Amazon Kommentare so durchlese, kommt der Teil mit der politischen Agenda durchaus von den Hatern. Der Tenor unter den 1-2 Sterne Bewertungen ist hauptsächlich: Lesben und Religion haben in einem Videospiel nichts zu suchen. Ja auf Amazon spricht man sehr eindeutig über das Thema.

Aber schon klar. Für einen großen Teil der überwiegend männlichen Spieler ist es laut Umfragen schon eine Zumutung eine Frau zu spielen. Und wehe die ist dann auch noch lesbisch oder entspricht nicht dem zeitgemäßen Schönheitsideal von Heidis Laufsteg.

Und warum ist eine religiöse Sekte nicht genehm in einem Spiel?

[Nuracus]

Hochspannend: Spiele gerade Teil 1 wieder, habe in der Hunterstadt eine optionale Tür aufgebrochen. Darin ein Brief von einer Mutter, Eva, die ihren Sohn begraben musste, der sich offensichtlich den Rebellen angeschlossen und gegen die Fedra (Regierung) gekämpft hat.
Verbittert schreibt sie, dass sie jetzt auch für die Rebellen kämpft.

Todesgewiss kündigt sie die Erschießung von Fedrasoldaten an.

Joels Kommentar: "Diese Sichtweise bringt niemandem was."

[Ares101]

Das Spiel hat natürlich keine politische Agenda und dass Abby aussieht wie sie aussieht hat, ich würde sagen einfach mal was damit zu tun, dass man mal einen Charakter designen wollte, der etwas abseits der Normen aussieht. Dahin gehend waren die Transgendergerüchte natürlich Quatsch, aber das Gerede darüber hat Naughty Dog natürlich auch nicht durch ein Dementi beendet, weil sie Publicity natürlich gerne mitgenommen haben.

Und wenn ich das lese überkommt es mich schon wieder. Was denn für eine "Norm"? Abby ist ein Frau. Punkt. Ob groß, klein, dick, dünn, muskulös was auch immer, komplett egal. Da gibt es keine Norm. Frau ist Frau. Und was soll Naughty Dog denn jetzt da dementieren? Weil Spieler augenscheinlich Schwierigkeiten haben Körperdefinitionen einem Geschlecht zuzuordnen? Wirklich?

Klar gibt es Normen. Geh mal in einen Laden, da hat man meist die Wahl zwischen Normen wenn du dir Kleidung kaufen kannst. Ich zum Beispiel bin bei Hosen gearscht, weil anscheinend die überwiegende Mehrheit der Männer aktuell dünne Hühnerbeine hat, sodass 90 % der Hosen bei Esprit neulich Skinnyjeans waren und es genau zwei gab die Regular Fit waren. Da hat sich witzigerweise ohne, dass der Name angepasst wurde die Norm verschoben. Und bei Abby wäre es wohl so, dass sie bei der Damenbekleidung schwierigkeiten hätte eine Normgröße in der Damenbekleidung zu bekommen. Im Männersegment Größe XL würde sie, aber sicher nen T-Shirt etc. finden, wo ihre Arme reinpassen. Bei anderen Kleidungsstücken hingegen würde sie dagegen sicher auch was in den Frauensegmenten finden.

Ist das jetzt schlimm, dass Abby in einer genormten Konsumgesellschaft nicht den Normen entspricht und teilweise Männerkleidung kaufen muss? Ich denke nicht, aber gleichzeitig, fühle ich micht jetzt nicht schlecht, dass ich behaupte, dass Abby nicht den Normen entspricht, weil 99 % der Frauen nicht solche Oberarme haben. Ist nicht den Normen zu entsprechen schlecht? Glaube nicht, tue ich ja mit meinen Beinen offensichtlich auch nicht, und die Oberarme sind auch nicht der Grund warum ich den Abby-Charakter eher so mäßig finde. Tatsächlich ist das mit den Oberarmen ja eine der Sachen, die sie relativ gut und plausibel erklären.

Ich hoffe ich habe da zumindest meinen Standpunkt gut erklärt, aber das haben ja auch viele andere im Internet und dann kommt leider die Aussage: Aber in deinem Inneren magst du sie doch nicht, weil sie so aussieht. Da weiß man dann auch nicht mehr wie man weiter argumentieren möchte. Das ist wie bei meiner Freundin, wenn sie zu müde ist zu argumentieren, dann sagt sie: Na, wenn du meinst und dann weiß ich, dass es nichts mehr bringt, selbst wenn ich glaube, dass meine Argumente super sind (;

Aber schon klar. Für einen großen Teil der überwiegend männlichen Spieler ist es laut Umfragen schon eine Zumutung eine Frau zu spielen. Und wehe die ist dann auch noch lesbisch oder entspricht nicht dem zeitgemäßen Schönheitsideal von Heidis Laufsteg.

Das glaub ich nicht. Jetzt sagen wieder bestimmt einige, dass Lara, Aloy und co halt gut aussehen etc., und das stimmt zum Teil ja auch, aber das wichtigste ist doch, dass ein Charakter gut geschrieben ist und man eine Verbindung zu ihm aufbaut. Zu Lara Croft habe ich kaum eine Verbindung außer, dass ich sich seit der PS1 bis zu den aktuellen Spielen zig mal gespielt habe. Da stand für mich immer das Enviroment und das Gameplay im Fokus. Bei Aloy hingehen mochte ich einfach den Charakter mit der schwierigen Jugend, der trotzdem unglaublich liebenswert war und die Geschichte um ihre Herkunft. Und wie vorher geschrieben, Deacon aus Days Gone funktioniert bei mir auch nur über die Story etc. weil ich mit nem Motorgängmitglied normalerweise überhaupt nichts anfangen kann. Sonst of Anarchy hab ich z.B. ne Staffel geschaut, aber die waren mir alle so unglaublich unsympathisch.

[Ryo Hazuki]

Großartiges Spiel. Habe es eben beendet. Beeindruckende Arbeit. Es berührt auf allen Ebenen!

[Ares101]

Ich finde das ist auch nochmal ein super Beispiel dafür, dass es nicht nur um Clicks geht. Hätte der das gewollt, dann hätte er sich nicht 2 Wochen Zeit gelassen und das wesentlich kürzer und lauter gehalten. Stattdessen hat man einen echt nüchterne Review, von einem bei dem es eben nicht aufgegangen ist. Am wichtigsten finde ich, aber das er sich jetzt eben auch einen Vollspoiler-Review erlauben kann. Ich verstehe, dass man das bei einer Kaufempfehlung oder nicht in Spielemagazinen nicht machen kann, aber letztlich ist es ja wirklich so, dass man das Spiel ohne Spoiler nicht einschätzen kann, weil mit der Story alles steht und fällt.

https://www.youtube.com/watch?v=KOVH6l3jaFI