The Outer Worlds - Test

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gauner777
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Re: The Outer Worlds - Test

Beitrag von gauner777 »

Bin froh das Ding im Game Pass gespielt zu haben und keine 60€ gezahlt zu haben.Das keiner etwas über das nicht vorhandene Trefferfeedback sagt finde ich schon sehr seltsam.Könnte genau so gut auf Pappfiguren schießen käme das gleiche bei raus.Das die Entwickler das alle nicht raffen das Trefferfeedback in einem Shooter mit zum wichtigsten gehört :oops:
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adventureFAN
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Re: The Outer Worlds - Test

Beitrag von adventureFAN »

Das manche Typen es nicht rallen, das The Outer Worlds kein Shooter ist und das looten und leveln bei einem Rollenspiel zum Wichtigstens gehört :oops:
Zuletzt geändert von adventureFAN am 26.10.2019 16:11, insgesamt 1-mal geändert.
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Civarello
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Re: The Outer Worlds - Test

Beitrag von Civarello »

gauner777 hat geschrieben: 26.10.2019 15:48 Bin froh das Ding im Game Pass gespielt zu haben und keine 60€ gezahlt zu haben.Das keiner etwas über das nicht vorhandene Trefferfeedback sagt finde ich schon sehr seltsam.Könnte genau so gut auf Pappfiguren schießen käme das gleiche bei raus.Das die Entwickler das alle nicht raffen das Trefferfeedback in einem Shooter mit zum wichtigsten gehört :oops:
Ich denke das liegt daran dass die wenigsten The Outer Worlds nach Shooter-Standards bewerten, sondern nach dem Standard eines RPGs. Charakterentwicklung, Dialoge, Story etc.........Ist zumindest in meinem Fall so. Und ich wüsste jetzt kein Spiel welches in diese Richtung geht und wirklich über Trefferfeedback verfügen würde welches an wirkliche Shooter-Standards heranreicht. Weder ein Fallout 3 oder New Vegas, noch F4.
Zuletzt geändert von Civarello am 26.10.2019 16:14, insgesamt 1-mal geändert.
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greenelve
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Re: The Outer Worlds - Test

Beitrag von greenelve »

Civarello hat geschrieben: 26.10.2019 16:06 Ich denke das liegt daran dass die wenigsten The Outer Worlds nach Shooter-Standards bewerten, sondern nach dem Standard eines RPGs. Ist zumindest in meinem Fall so. Und ich wüsste jetzt kein Spiel welches in diese Richtung geht und wirklich über Trefferfeedback verfügt welches an hohe Shooter-Standards heranreichen würde. Weder ein Fallout 3 oder 4, noch ein New Vegas.
Sollten Spiele nicht in allen Belangen, die sie bieten, eine gute Qualität haben? Wenn ein Spiel Fahrzeuge bietet und kein Rennspiel ist, wird die Fahrmechanik dennoch beäugt und als solche bewertet. Fallout 4, welches verstärkt Richtung Shooter geht, sah sich der Kritik des Gunplays ausgesetzt. Denn es sind Sachen, die man macht und von denen man ergo erwartet, dass die gut sind und Spaß bereiten.

Klar kann man über Dinge hinwegsehen und besonders gut geht das, wenn einem das Spiel richtig gefällt. Keine Frage.
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Civarello
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Re: The Outer Worlds - Test

Beitrag von Civarello »

greenelve hat geschrieben: 26.10.2019 16:13
Sollten Spiele nicht in allen Belangen, die sie bieten, eine gute Qualität haben? Wenn ein Spiel Fahrzeuge bietet und kein Rennspiel ist, wird die Fahrmechanik dennoch beäugt und als solche bewertet. Fallout 4, welches verstärkt Richtung Shooter geht, sah sich der Kritik des Gunplays ausgesetzt. Denn es sind Sachen, die man macht und von denen man ergo erwartet, dass die gut sind und Spaß bereiten.

Klar kann man über Dinge hinwegsehen und besonders gut geht das, wenn einem das Spiel richtig gefällt. Keine Frage.
Ich würde der Kritik zustimmen wenn das Gunplay in The Outer Worlds wirklich die letzte Grütze wäre. Ist es aber nicht. Ich würde sogar sagen dass die Ballereien eine durchaus ordentliche Qualität haben. Die sich natürlich nicht mit den besten im Shooter-Genre messen kann, aber dennoch dem Spielspaß zuträglich ist.

Dass bis jetzt niemand das "ungenügende Trefferfeedback" erwähnt hat könnte evtl. auch daran liegen dass andere Leute (mich eingeschlossen) das Trefferfeedback eben nicht als ungenügend ansehen. Wäre das Gunplay gleich wie damals in F3 würde ich der Kritik zustimmen; davon ist das Gameplay aber schon ein gutes Stück entfernt.......

Um bei deinem Beispiel zu bleiben: Bei einem Spiel wie zb. GTA wird auch niemand erwarten dass aus dem Spiel plötzlich ´ne Sim oder ein ernsthaftes Rennspiel wird nur weil man Auto fahren kann.......
Zuletzt geändert von Civarello am 26.10.2019 16:24, insgesamt 1-mal geändert.
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adventureFAN
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Re: The Outer Worlds - Test

Beitrag von adventureFAN »

Da die Stärke eine Schusses von den Stats des Spielers abhängt, ist ein gutes Gunplay, wie man es aus manchen reinen Shootern kennt, einfach nicht möglich in einem Rollenspiel umzusetzen.

Das hat nichts mit Qualität zu tun, sondern ganz einfach mit dem Genre.
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greenelve
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Re: The Outer Worlds - Test

Beitrag von greenelve »

Civarello hat geschrieben: 26.10.2019 16:19 Ich würde der Kritik zustimmen wenn das Gunplay in The Outer Worlds wirklich die letzte Grütze wäre. Ist es aber nicht.
....
Dass bis jetzt niemand das "ungenügende Trefferfeedback" erwähnt hat könnte evtl. auch daran liegen dass andere Leute (mich eingeschlossen) das Trefferfeedback eben nicht als ungenügend ansehen.
Warum muss es die letzte Grütze sein, damit es kritisiert werden kann?
Bemüht man eine Suchmaschine, gibt es auch andere, die das Trefferfeedback kritisieren. Ganz so einsam und verloren ist diese Meinung scheinbar nicht.

ps: Nicht nur GTA, in Watch Dogs wird das Fahren kritisiert. Bspw. hier: Als Kontra wird ein diffuses Fahrverhalten aufgezählt. Und nein, Rennsim erwartet niemand, das wäre auch Quatsch, da es sich in der Hinsicht eher um Arcade handelt.

adventureFAN hat geschrieben: 26.10.2019 16:21 Da die Stärke eine Schusses von den Stats des Spielers abhängt, ist ein gutes Gunplay, wie man es aus manchen reinen Shootern kennt, einfach nicht möglich in einem Rollenspiel umzusetzen.

Das hat nichts mit Qualität zu tun, sondern ganz einfach mit dem Genre.
Bspw. trifft man in Shootern auf gepanzerte Gegner, an denen Kugeln mehr oder weniger abprallen. Eine vergleichbare Wirkung könnte man bei Gegnern einbauen, die zu stark sind. So wäre über das Trefferfeedback die eigene Stärke besser zu sehen. Anstatt über geringere Zahlen und ein langsameres Abbauen des Lebensbalkens.

Oder weil es grad mit Dark Fate aktuell ist: Einen Terminator jucken normale Kugeln überhaupt nicht, dennoch gibt es eine gute Trefferrückmeldung.
Zuletzt geändert von greenelve am 26.10.2019 16:36, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: The Outer Worlds - Test

Beitrag von Civarello »

adventureFAN hat geschrieben: 26.10.2019 16:21 Da die Stärke eine Schusses von den Stats des Spielers abhängt, ist ein gutes Gunplay, wie man es aus manchen reinen Shootern kennt, einfach nicht möglich in einem Rollenspiel umzusetzen.

Das hat nichts mit Qualität zu tun, sondern ganz einfach mit dem Genre.
Das kommt natürlich noch dazu. Man kann ein RPG mit Shooter-Gameplay eben nicht mit einem reinen Shooter vergleichen. Bei letzterem spielt vor allem das eigene Geschick die größte Rolle; während in einem RPG wie The Outer Worlds noch so einige Stats im Hintergrund werkeln. Darum gab es ja in Fallout und New Vegas Situationen wo der Schaden oftmals anders ausgefallen ist, obwohl man dieselbe Zone getroffen hat; und manchmal der Schuss sogar als "nicht getroffen" galt, obwohl man mit dem Fadenkreuz GENAU auf den Kopf gezielt hatte. Aber das sollte ja eigentlich offensichtlich sein.
greenelve hat geschrieben: 26.10.2019 16:32
Warum muss es die letzte Grütze sein, damit es kritisiert werden kann?
Bemüht man eine Suchmaschine, gibt es auch andere, die das Trefferfeedback kritisieren. Ganz so einsam und verloren ist diese Meinung scheinbar nicht.
Das "letzte Grütze" bezog sich auf den Post von Gauner, der schrieb dass man auch auf Pappkameraden schießen könnte. Das hört sich halt extrem negativ an.
greenelve hat geschrieben: 26.10.2019 16:32 ps: Nicht nur GTA, in Watch Dogs wird das Fahren kritisiert. Bspw. hier: Als Kontra wird ein diffuses Fahrverhalten aufgezählt. Und nein, Rennsim erwartet niemand, das wäre auch Quatsch, da es sich in der Hinsicht eher um Arcade handelt.
GTA war doch nur ein Beispiel; als bekanntester Vertreter dieser Art Spiele. Dass auch ein Watch Dogs dafür kritisiert wurde ist mir klar. Und das mit der Sim war natürlich übertrieben, daher auch mein zweites Beispiel mit dem "ernsten Rennspiel".

Nur um das klar zu sagen: Mir geht es nicht um die Kritik am Trefferfeedback. Natürlich KANN man das kritisieren. Ich kritisiere nur dass man von einem RPG erwartet in diesem Bereich mit reinen Genrevertretern mitzuhalten. Wie gesagt, auch ein GTA/ Watch Dogs muss nicht mit reinen Rennspielen mithalten können um spaßig zu sein.
Zuletzt geändert von Civarello am 26.10.2019 16:48, insgesamt 2-mal geändert.
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greenelve
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Re: The Outer Worlds - Test

Beitrag von greenelve »

Civarello hat geschrieben: 26.10.2019 16:34 Bei letzterem spielt vor allem das eigene Geschick die größte Rolle; während in einem RPG wie The Outer Worlds noch so einige Stats im Hintergrund werkeln. Darum gab es ja in Fallout und New Vegas Situationen wo der Schaden oftmals anders ausgefallen ist, obwohl man dieselbe Zone getroffen hat; und manchmal der Schuss sogar als "nicht getroffen" galt, obwohl man mit dem Fadenkreuz GENAU auf den Kopf gezielt hatte. Aber das sollte ja eigentlich offensichtlich sein.
Das ist bei Borderlands ebenfalls so - und ein Grund, warum ich mit der Reihe nicht warm werde. Dafür ist es dann doch zu sehr Shooter, um so stark ins Zielen einzugreifen.

Civarello hat geschrieben: 26.10.2019 16:34 Nur um das klar zu sagen: Mir geht es nicht um die Kritik am Trefferfeedback. Natürlich KANN man das kritisieren. Ich kritisiere nur dass man von einem RPG erwartet in diesem Bereich mit reinen Genrevertretern mitzuhalten. Wie gesagt, auch ein GTA muss nicht mit reinen Rennspielen mithalten können um spaßig zu sein.
Das klingt gleich ganz anders.
Auch ein GTA muss nicht mit Rennspielen mithalten können. Wobei... kommt drauf an welche Rennspiele. Mit einem arcadigen Rennspiel a la Need for Speed wäre beim Fahrgefühl schon nicht schlecht. (...so schlecht ist das Fahren in GTA5 nicht, da ist Watch Dogs deutlich schlechter)

Red Dead Redemption 2 ist keine Pferdesimulation, dennoch wird gelobt, dass sie sich lebending anfühlen, als wenn es eigenständige Tiere wären. Und nicht stumpf geritten werden, wie noch in Spielen vor 20 Jahren, bei dem Pferde unrealistisch gegen jeden Baum rennen.
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Leon-x
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Re: The Outer Worlds - Test

Beitrag von Leon-x »

greenelve hat geschrieben: 26.10.2019 16:42
Das ist bei Borderlands ebenfalls so - und ein Grund, warum ich mit der Reihe nicht warm werde. Dafür ist es dann doch zu sehr Shooter, um so stark ins Zielen einzugreifen.
Tut Teil 3 zum Glück wesentlich weniger als Teil 2 noch. Dort hat mich das System ebenfalls oft genervt weil die Kugeln dann zur Seite gingen.
Bei Teil 3 ist das Gunplay nicht mehr so schwammig und klarer definiert. Dort geht es halt mehr um die Elemente gegen bestimmte Schilde.

Nur zur Info falls du es von Borderlands 1 und 2 noch so kennst.
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Todesglubsch
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Re: The Outer Worlds - Test

Beitrag von Todesglubsch »

Leon-x hat geschrieben: 26.10.2019 20:07 Tut Teil 3 zum Glück wesentlich weniger als Teil 2 noch.
Sagen wir mal so: Für den normalen Waffengebrauch stört es nicht mehr.
Aber man sollte weiterhin keine Waffe mit 40% Genauigkeit als Scharfschützengewehr einsetzen und sich dann wundern, dass die meisten der Schüsse nicht da einschlagen, wo man sie haben wollte.

Aber die Xcom-Extremfälle, also dass die SMG überall hinschießt, nur nicht in den Gegner der direkt vor einem steht, sind echt weniger geworden. Aber ich würde mich nicht wundern, wenn irgendwo im Waffenpool Knarren rumfliegen, die genau das machen. Scherzwaffen die z.B. in Herzform schießen mal ausgenommen.
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Leon-x
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Re: The Outer Worlds - Test

Beitrag von Leon-x »

Dass es natürlich weiterhin solche Waffen gibt ist klar. Aber man wird so mit den Dingern überhäuft dass man jetzt nicht etwas wirklich aufgezwungen bekommt. Der Großteil lässt sich halt etwas besser handhaben wie bisher. Trefferfeedback ist überholt worden.
Klar, wer wirklich realistisch Ballern möchte ist bei Game mit Waffen-RPG-Elementen nicht ganz richtig.
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Re: The Outer Worlds - Test

Beitrag von johndoe711686 »

Civarello hat geschrieben: 25.10.2019 20:24
Loopan hat geschrieben: 25.10.2019 15:42 "- Waffenvergleich beim Händler fehlt"

echt jetzt? 2019 und sowas gibt es noch immer?
auch wenn das hier vermutlich niemand richtig nachvollziehen kann, so etwas ist bei mir ein no go!
Hm, keine Ahnung warum dieser Punkt sowohl im Test-Text selber als auch unter den "Kontras" erwähnt wird; evtl. hat diese Möglichkeit in der Testfassung noch gefehlt ? Wie auch immer, man kann Items/ Ausrüstung sowohl im eigenen Inventar als auch bei Händlern (egal ob menschlich oder Automat) über "C" (Tastatur) oder "L3" (Pad) kennzeichnen und so vergleichen.
Weil ich gerade darüber stolpere, nein, das kann man nicht. Man kann beim Händler mit C nur Dinge markieren und dann das nächste, das man wählt mit genau diesem, gewählten vergleichen, aber nicht mit dem, das man aktuell trägt. Im Inventar geht das ganz normal, aber nicht beim Händler.
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Re: The Outer Worlds - Test

Beitrag von SpookyNooky »

Die fehlende deutsche Sprache stört mich auch, jedoch nur solange deutsche Untertitel angezeigt werden. Das nervt mich auch bei Originaltonfilmen im Kino so, da man nicht weiß, auf was man sich konzentrieren soll. Die Lösung ist im Spiel natürlich naheliegend.

Von der Sprache abgesehen, ist die Übersetzung bzw. das deutsche Sprachbild wirklich gut gelungen.

Der Humor erinnert mich an Douglas Adams.
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B-i-t-t-e-r
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Re: The Outer Worlds - Test

Beitrag von B-i-t-t-e-r »

Mal ne Frage zwecks den Grafikeinstellungen (PC)
Bin kein Freund von der chromatischen Aberration...kann man die irgendwie separat deaktivieren? Finde nur den Überbegriff "Nachbearbeitung", aber da stellt man ja dann auch Reflektionen etc. runter. Will aber nur CA loswerden.
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