The Last Of Us Part 2 - Test

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DONFRANCIS93
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Re: The Last Of Us Part 2 - Test

Beitrag von DONFRANCIS93 »

Xris hat geschrieben: 05.07.2020 14:33 Aber schon klar. Für einen großen Teil der überwiegend männlichen Spieler ist es laut Umfragen schon eine Zumutung eine Frau zu spielen. Und wehe die ist dann auch noch lesbisch oder entspricht nicht dem zeitgemäßen Schönheitsideal von Heidis Laufsteg.
Das glaub ich nicht. Jetzt sagen wieder bestimmt einige, dass Lara, Aloy und co halt gut aussehen etc., und das stimmt zum Teil ja auch, aber das wichtigste ist doch, dass ein Charakter gut geschrieben ist und man eine Verbindung zu ihm aufbaut. Zu Lara Croft habe ich kaum eine Verbindung außer, dass ich sich seit der PS1 bis zu den aktuellen Spielen zig mal gespielt habe. Da stand für mich immer das Enviroment und das Gameplay im Fokus. Bei Aloy hingehen mochte ich einfach den Charakter mit der schwierigen Jugend, der trotzdem unglaublich liebenswert war und die Geschichte um ihre Herkunft. Und wie vorher geschrieben, Deacon aus Days Gone funktioniert bei mir auch nur über die Story etc. weil ich mit nem Motorgängmitglied normalerweise überhaupt nichts anfangen kann. Sonst of Anarchy hab ich z.B. ne Staffel geschaut, aber die waren mir alle so unglaublich unsympathisch.
Du magst es nicht glauben, aber so ist es nunmal oft.
Insbesondere in Spielen mit definierten Charakteren.
Ein beliebter Grund ist doch die "Identifikation" mit dem Protagonisten. Männer können sich halt angeblich nur mit männlichen Figuren identifizieren. Klar....Mit Kratos, Nathan Drake, Sam Fisher und co. konnte ich mich 1zu1 identifizieren. Quasi eine Version von mir, wenn ich im Leben anders abgebogen wäre :lol:
Egal wie gut oder schlecht die geschrieben sind... :roll:
Schon bei den neuen TombRaider-Spielen haben viele gemeckert, dass Lara Croft hier unrealistisch stark ist...als wäre das bei einem Nathan Drake anders. Da wird sofort dieser Doppelstandard klar.
Frauen "sollen" für viele halt vor allem Augenschmaus sein. Ich habe das nie verstanden, da für mich die meisten Frauen in meinem Leben in vielen Aspekten ein Ankerpunkt sind. Geduldiger, emotional deutlich klüger und vieles mehr. Dafür manchmal auch nervig :lol: ;)
Ich hoffe und denke, dass das bei vielen anderen Männern auch so ist.
Zum Glück ändert sich dieses stereotypische Bild langsam...sehr langsam.
Um vielleicht auch mal beim Beispiel TLoU2 zu bleiben.
Ich habe schon einige "interessante" Beobachtungen gemacht.
Viele "Fans" (zumindest eine laute Minderheit) haben sich schon bei der ersten Ankündigung des Spiels darüber beschwert, dass man lieber Joel als Ellie spielen wolle. Und das obwohl Ellie als Charakter im ersten Teil extrem beliebt war. Aber halt als Sidekick, nicht als Portagonisten. Das wurde dann aber irgendwann akzeptiert, da Joel ja trotzdem noch dabei sein würde. Als dann rauskam, dass Joel sterben würde (und auf grausame Art, wie es halt in dieser Welt durchaus passieren kann), wurde gemeckert, dass er nicht "heldenhaft" genug starb.
Spoiler
Show
Abby hat man später nicht mal eine Chance gegeben, obwohl viele Facetten gezeigt werden. Sie ist weder besonders gut, noch abgrundtief böse. Daran sieht man mMn ganz gut, dass Protagonistinnen zwar etwas mehr akzeptiert werden, aber auch nur solange es noch mehr männliche Hauptcharaktere gibt.
Ich bin ja grundsätzlich bei dir. Mir ist das Geschlecht egal, solange die Protagonisten gut geschrieben sind. Viele denken (leider) aber nicht annähernd so und sind deutlich engstirniger
Zuletzt geändert von johndoe774091 am 06.07.2020 10:29, insgesamt 1-mal geändert.
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johndoe945852
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Re: The Last Of Us Part 2 - Test

Beitrag von johndoe945852 »

...
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Xris
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Re: The Last Of Us Part 2 - Test

Beitrag von Xris »

Chillkröte hat geschrieben: 05.07.2020 20:05
DONFRANCIS93 hat geschrieben: 05.07.2020 18:32 Ich bin ja grundsätzlich bei dir. Mir ist das Geschlecht egal, solange die Protagonisten gut geschrieben sind. Viele denken (leider) aber nicht annähernd so und sind deutlich engstirniger
Ist das so? Und wie viele sind "viele"?

Oder ist diese Behauptung vielleicht einfach nötig, da man sich sonst schwerlich für seine vermeintliche Progressivität selbstbeweihräuchern könnte?

Siehe "Mir ist das...egal...Viele denken (leider) aber nicht annähernd so und sind deutlich engstirniger"

Naja, wer's braucht.

In meinem Bekannten- und Freundeskreis kenne ich jedenfalls niemanden, der ein Problem mit weiblichen Protagonisten hat, weder in Film- noch in Spielform.

Wenn ich bedenke, wie viele erfolgreiche Franchises es gibt, in denen eine (starke) Frau die Hauptrolle innehat, dann würde ich eher vermuten, dass viele damit überhaupt kein Problem haben.

Mfg
Chilli
Dein Bekanntenkreis....

https://www.haz.de/Nachrichten/Digital/ ... n-in-Games

Und hier muss man bedenken das abseits der Gelegenheitsspiele in jedem Fall das männliche Publikum hauptsächlich vertreten ist.

Übrigens findest du in einschlägigen Diskussionen hier Forum genügend Spieler die keine Frau spielen wollen.
Meist wird als Begründung angegeben sich mit der Spielfigur identifizieren zu wollen.
Zuletzt geändert von Xris am 05.07.2020 20:59, insgesamt 1-mal geändert.
johndoe945852
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Re: The Last Of Us Part 2 - Test

Beitrag von johndoe945852 »

...
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Xris
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Re: The Last Of Us Part 2 - Test

Beitrag von Xris »

Chillkröte hat geschrieben: 05.07.2020 22:09 Und wo genau in dem verlinkten Artikel wird jetzt die Behauptung untermauert, dass Männer ein Problem damit hätten, weibliche Charaktere zu spielen? Diese Frage wird dort überhaupt nicht aufgegriffen.

Weil ein paar Leute in einem Forum das behaupten soll das jetzt so sein? Warum sind dann Spiele (und Filme) mit weiblichen Hauptdarstellerinnen teilweise so erfolgreich? Den Verkaufszahlen von TLOU2 scheint dieses Problem ja nicht geschadet zu haben.

Ist es nicht vielleicht so, dass eine zahlenmäßig unbedeutende, laute Minderheit damit ein Problem hat und sonst eigentlich kaum jemand?


Mfg
Chilli
Weiter unten steht durchaus das nur 39% der Männer mehr Frauen in Videospielen haben wollen. Und hier wurde der Massenmarkt (Handy Spiele inkl) befragt. Im übrigen hast du nur deinen Freundeskreis und Vermutungen.

Du kannst ja gerne mal googeln wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist einen Publisher zu finden für ein Spiel mit ausschließlich weiblichen Protagonisten. Es hat sich bereits gebessert. Aber besser ist immer noch einen männlichen Protagonisten zu haben.

Und TloU2 ist auch eine bereits starke Franchise von einem Publisher der dementsprechend werben kann. Du kannst auf der anderen Seite auch googeln das der Yoshida einigermaßen nervös war bei der ersten Präsentation von HZD. Rate mal warum.
Zuletzt geändert von Xris am 05.07.2020 22:33, insgesamt 2-mal geändert.
Some Guy
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Re: The Last Of Us Part 2 - Test

Beitrag von Some Guy »

Xris hat geschrieben: 05.07.2020 22:24 Weiter unten steht durchaus das nur 39% der Männer mehr Frauen in Videospielen haben wollen. Und hier wurde der Massenmarkt (Handy Spiele inkl) befragt. Im übrigen hast du nur deinen Freundeskreis und Vermutungen.
Die Formulierung ist ja "sich mehr starke weibliche Figuren wünschen" - warum sollte dem jemand zustimmen, dem das Geschlecht egal ist? Das impliziert ja nicht direkt, dass die Personen damit ein Problem haben, wenn es diese gibt.
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dx1
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Re: The Last Of Us Part 2 - Test

Beitrag von dx1 »

Ich weiß, ihr wollt Rekorde aufstellen und möglichst viele Beiträge in die Diskussion schreiben. Aber dann bleibt auch beim Thema, sonst werdet Ihr disqualifiziert.

Das Thema lautet: "The Last Of Us Part 2 - Test"
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LucasWolf
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Re: The Last Of Us Part 2 - Test

Beitrag von LucasWolf »

Guten Morgen.

Hab es ja seit Release und aufgrund von Arbeit und dann hat man zwischendurch auch einfach mal keine Lust...

Bin mittlerweile dennoch 20h im Game.
Für mich wird es leider niemals den Effekt von Teil 1 erzielen. Teil 1 hab ich über PS3 bis zur PS4 sicher 10x abgeschlossen.

Nun hab ich durch die wenigen Stunden pro Tag bzw aller 2 Tage aber gemerkt, wie es sich zum Teil immer krasser in die Länge zieht.

Ich suche bzw möchte alles absuchen und dies wird mir mittlerweile etwas zum Verhängnis. Denn es zieht sich ohne Ende. Die Gegner sind relativ schnell erledigt, je nach Taktik und danach sucht man Ecke für Ecke ab.

Bin mit Ellie jetzt beim Aquarium angekommen.

Dennoch ist die Story nicht schlecht, auf keinen Fall, aber es zieht sich halt doch und die Story läuft nicht "flüssig" ab, da man zwischendurch halt sehr oft viel zu lange die Gegend durchsucht.
Was in Teil 1 natürlich völlig anders war.

PS: aktiviert mal die Zeitlupe. Mega, gerade in Gefechten.
Easy Lee
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Re: The Last Of Us Part 2 - Test

Beitrag von Easy Lee »

* Keine Spoiler *

Bin jetzt bei 18,5 Stunden und ich liebe das Spiel!

Ich sehe schon die oberflächlich provokant wirkenden Entscheidungen und ich bin als klassisch sozialistischer Linker kein Freund der Unfrieden stiftenden Identitätspolitik, die für mich missverstandenes Links-Sein ist und im Vorfeld für soviel Aufregung gesorgt hat. Auch mich mit hochgezogener Augenbraue hinterließ.

ABER: Das Spiel lebt ja nur vordergründig davon. Eigentlich erzählt es eine Geschichte, die Spaltung in Frage stellt. Dass wir uns ähnlicher sind, als wir denken. Dass Hass ein Konzept ist, dass auf Entfremdung und Projektion beruht und es manchmal nur ein klein wenig Empathie in einer persönlichen Erfahrung braucht, um das Konstrukt "Feindbild" einstürzen zu lassen.

Ich bin froh, dass ich meine Vorbehalte beiseite geschoben habe. Das Spiel hat meine Freude an "Storygames" neu erweckt. Bei aller Brutalität, trotz der kontroversen Entscheidungen ist es bislang eine zur Versöhnlichkeit anstoßende Geschichte. Man muss halt etwas mitarbeiten. Wenn man schon eine in Stein gemeißelte Haltung hat, dann sieht man vielleicht nur die ungeschönte Gewalt.

Abgesehen davon mag ich das Gameplay sehr. Es ist in seinen einzelnen Elementen zugänglich und nicht bahnbrechend, aber in der Zusammensetzung, Abwechslung, Dynamik und im Kontext der Atmosphäre ein dauerhaft spannendes und gut von der Hand gehendes Spielerlebnis.
Zuletzt geändert von Easy Lee am 06.07.2020 11:19, insgesamt 1-mal geändert.
Gesichtselfmeter
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Re: The Last Of Us Part 2 - Test

Beitrag von Gesichtselfmeter »

Also ich habe gestern den zweiten Run auf Survivor gestartet, und dabei habe ich eine Szene ganz anders wahrgenommen als beim ersten Durchgang - Achtung Hobby-Psychologen-Theorie:
Spoiler
Show
Abby wird am Anfang erst richtig hart getriggert, als sie erfährt, dass Mel schwanger ist. Ich interpretiere das so, dass ihr
in diesem Moment wirklich klar wird, dass sie nur noch die Rache als Lebensinhalt hat, weil eine Rückkehr zu Owen quasi ausgeschlossen ist.
Das macht ihre Figur deutlich authentischer als viele behaupten. Und von wegen sie wird nur in ein gutes Licht gerückt.
Sie hätte die ganze Such-Aktion, so wie sie es ja auch im Spiel an einem Punkt macht, komplett alleine durchziehen oder halt nur mit den echten Soldaten Buddies (Latino) können. Owen und Abby fühlten sich einander verpflichtet, wobei sie ihn nur mitschleppt um ihn an sich zu binden. Sorry, eine Figur, die man als "gut" darstellen will, hätte gesagt: "Owen geh mit Mel zurück, das könnte gefährlich werden". Also nein, ich stimme vehement z.B. Alices Meinung im 4players-Talk nicht zu: Abby wird keineswegs als Sonnenschein aber halt auch nicht als Mrs. Evil dargestellt.
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Swar
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Re: The Last Of Us Part 2 - Test

Beitrag von Swar »

Spielzeit 17 Spielstunden und 58 Minuten

es geht hart und kompromisslos zur Sache
Spoiler
Show
Ellie dringt erfolgreich ins Aquarium ein, sie findet schließlich Mel und Owen, als beide zögerlich die nötigen Informationen rausrücken, kommt es unweigerlich zum tödlichen Kampf. Am Ende stirbt das Paar und man stelle sich vor Ellie hätte der schwangeren Mel das Messer a'la Game of Thrones in den Bauch gerammt, ich glaube das wäre dann doch zu heftig gewesen. Dann kommen plötzlich Tommy und Jesse ins Bild, es folgt ein kurzes Gespräch und es geht zurück ins Theater. Abby stattet ihnen kurz darauf einen Besuch ab, erschießt Jesse einfach nebenbei. Jetzt bin ich gerade im Abby Part, mal schauen was da alles so passiert.
Ganz ehrlich wer Gut oder Böse ist hat von Anfang keine Rolle gespielt, es geht nur um fressen oder gefressen werden.
Früher war ich Raubmordkopierer, jetzt bin ich Raubmordgebrauchtkäufer!
doalwa
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Re: The Last Of Us Part 2 - Test

Beitrag von doalwa »

Immer dieses Gerede, sich als Mann nicht mit einer weiblichen Protagonistin identifizieren zu können.

Bin ich froh, ein chauvinistisches, sexistisches Schwein zu sein.
Ich spiele in Third Person-Spielen fast immer eine Frau, so ich denn die Wahl habe.

Wenn ich schon 20+x Stunden auf einen Hintern starre, dann soll der Hintern bitte auch zu einer gut gewachsenen, jungen Frau gehören.
Brevita
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Re: The Last Of Us Part 2 - Test

Beitrag von Brevita »

Irgendwie bin ich mittlerweile enttäuscht und es liegt zu 100% daran, dass man so lange Abby spielen muss. Ich finde sie einfach Null sympathisch und es liegt tatsächlich nur an der Sache mit Joel.
Ja, mutig ist das schon von Naughty Dog aber ich bin da eher auf der Seite der Kritiker.

Ob es noch einen Part 3 geben wird mit ihr? Ich glaube das trauen sich Sony und Naughty Dog nicht mehr
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dx1
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Re: The Last Of Us Part 2 - Test

Beitrag von dx1 »

Nuracus hat geschrieben: 06.07.2020 21:14
Brevita hat geschrieben: 06.07.2020 20:31 (...)
Aus Neugier. Hast du Game of Thrones gesehen?
Oder die Bücher gelesen, egal. Wer sind deine Lieblingscharaktere?
Wir haben bestimmt eine Bücherecke. Vielleicht in "Let's talk about"?
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Re: The Last Of Us Part 2 - Test

Beitrag von Brevita »

@Nuracus

Stell dir mal vor Game of Thrones wäre ein Spiel von Naughty Dog. Im ersten Teil spielst du Eddard und im 2ten Teil für 50% Joffrey. Wie würdest du das finden?

Ich weiß dass ich sehr emotional an die Sache ran gehe und das man das auch anderes sehen kann.
Mir gefiel Joel sehr und ich tue mich schwer damit Abby zu spielen.
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